Daymare: 1998
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8

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67,83%

Bewertung

Daymare: 1998 mit anderen Spielen vergleichen
$29.99

Daymare: 1998 Bewertungen

DAYMARE: 1998 ist ein Third-Person-Survival-Horrorspiel, das die Atmosphäre der kultigen Titel der 90er-Jahre mit einer frischen Geschichte verbindet. Ein Unfall, der eine kleine Stadt in eine Todeszone verwandelt, und drei Charaktere, denen nur wenig Zeit bleibt, um die Wahrheit herauszufinden.
App-ID842100
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Destructive Creations, All in! Games
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Volle Controller-Unterstützung, Remote Play auf dem Fernseher, Steam-Sammelkarten
Genres Indie, Action, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung17 Sep, 2019
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen Portuguese - Brazil, French, Italian, German, Spanish - Spain, Simplified Chinese, Arabic, Russian, English, Turkish

Daymare: 1998
3 924 Gesamtbewertungen
2 725 Positive Bewertungen
1 199 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

Daymare: 1998 hat insgesamt 3 924 Bewertungen erhalten, davon 2 725 positive und 1 199 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Daymare: 1998 im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 1499 Minuten
Daymare:1998 ist ein relativ gutes"old' School" Survival-Horror Spiel mit ein paar technischen Fehlern! Für ein kleines Entwicklerteam wurde hier etwas echt Gutes gemacht, wer jedoch ein AAA-Titel wie "Resident Evil 2 Remake" erwartet wird hier enttäuscht werden! Fazit: Schraubt eure Erwartungen runter und ihr werdet ein atmosphärisches und relativ gutes Survival-Horror Spiel der alten Schule erleben! Wertung: 70% von 100%
👍 : 5 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 598 Minuten
Das Spiel ist schwer zu beurteilen. Als billiger RE Klon tut das Game, was es soll. Mehr aber auch nicht. Auf eigene Akzente wird völlig verzichtet. Ich habe es im Sale für < 5€ geschossen. Aus meiner Sicht gerade teuer genug. Die Story ist verworren und die Stimmen der Sprecher amateurhaft. Auch die Verteilung der Heilobjekte ist nicht nach zu vollziehen. An manchen Stellen wird man damit tot geschmissen, in anderen Kapitel gibt es nur ganz wenige. Es gibt Items, die Ausdauer vom Rennen schneller regenerieren. Da sich das recht schnell selbst auflädt, habe ich deren Sinn nicht verstanden. Aber die droppen ohne Ende ;) Man kann Medikamente finden, die die Wahrnehmung verbessern. Auch die sind völlig nutzlos! Wie lächerlich ist es, wenn man z.B. Munition durch Stahlwände erspüren kann? Und bis man wirklich dort ist, ist der Boost auch wieder beendet.... Der Endboss ist selbst auf leicht super schwer zu knacken. Quasi Tyrant auf Steroiden! Fazit: Im Sale einen Blick wert aber es ist nur was für harte Resi Fans, die alles in die Richtung gespielt haben müssen....
👍 : 2 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 591 Minuten
Ursprünglich als Fan-Remake von Resident Evil 2 gedacht, schickt uns Daymare: 1998 auf eine Reise durch zahllose Anspielungen und Anekdoten. Story: Wir schreiben das Jahr 1998. Als Mitglied des Sonderkommandos H.A.D.E.S. werdet ihr in der Rolle von Agent Liev in ein geheimes Labor geschickt, um dort eine Probe eines geheimen Stoffes zu entwenden und jegliche Beweise für die dort betriebene Forschung zu vernichten. Als ihr dort ankommt, ist die erforschte Biowaffe aber natürlich bereits freigelassen worden, und die ehemaligen Mitarbeiter schlurfen jetzt als hirnlose Untote durch die Gänge. Von da an eskaliert die Geschichte immer weiter, bis schließlich auch die naheliegende Kleinstadt vom Virus infiziert wird und ihr die Geschichte nicht nur aus der Sicht von Agent Liev, sondern auch von anderen Überlebenden spielen dürft. Mäßige Erzählung: Erzählt wird die Geschichte unter andrem durch Zwischensequenzen, die durch sehr altbackene Animationen nicht viel hermachen. Deutlich öfter werden jedoch essenzielle Informationen zu den Geschehnissen des Spiels durch Textdokumente vermittelt. Diese sind nicht nur ausufernd lang, sondern leiden ebenfalls unter der halbherzigen Lokalisierung. Außerdem haben sich die Entwickler entschieden, dass viele der Texteinträge nicht direkt im Spiel lesbar sind, sondern lediglich aus einer Website und einem Code bestehen. Um die Hintergrundinformationen zur Geschichte des Spiels zu bekommen, müsst ihr dann diese Seite besuchen und dort den entsprechenden Code eingeben. Insgesamt schafft es die Handlung daher kaum, an Fahrt aufzunehmen. Und täglich grüßt der gleiche Zombie: Bei den Gegnern geht leider ebenfalls viel Potenzial verloren. Auch wenn es anfänglich so klingt, als wären diverse mutierte Kreaturen aus dem Labor entflohen, gibt es im Spielverlauf doch nur zwei Gegnertypen. Einerseits die normalen Untoten, deren bester Trick es ist, sich für kurze Zeit tot zu stellen, und die stärkeren Widersacher, die ganze Magazine wegstecken, als wäre es nichts, und euch sehr schnell ins Grab schicken. Steuerung: Auch die Steuerung fühlt sich nicht griffig an und sorgt für Frust: Um Objekte wie Munition oder heilende Energy-Riegel aufzusammeln, muss man sich sehr genau und in einem ganz bestimmten Winkel positionieren. Gerade im Eifer des Gefechts ist es nahezu unmöglich, bei einer solch pingeligen Abfrage wichtige Objekte wie neue Munition aufzusammeln. Insbesondere in Kämpfen gegen viele Gegner ist es dank fummeliger Kamerabedienung fast unmöglich, den Überblick zu behalten. Kontrahenten auszuweichen, wird dadurch erschwert, dass ihr zum Rennen gleich drei Knöpfe gleichzeitig gedrückt halten müsst. Das sorgt besonders an engen Stellen schnell für Frustration, obwohl "Daymare: 1998" vergleichsweise eher einfach ist. Grafik: Grafisch gibt sich die Zombieapokalypse etwas bieder. So survivalt ihr euch etwa durch ziemlich sterile Innenabschnitte oder durchaus atmosphärische Ausflüge in eine zerstörte Stadt - Resident Evil 3 nicht ganz unähnlich. Die Unreal Engine 4 setzt beispielsweise Feuersbrünste um verunfallte Fahrzeuge recht gut in Szene, man kann die Flammen beinahe spüren (leider wird dies nicht allzu oft genutzt). In einem Waldabschnitt kann man den Bodenbewuchs sichtbar beim Wachsen zusehen und es braucht teils ein paar Sekunden, um Texturen nachzuladen. Die Charaktere sind dabei oft so schlecht animiert und modelliert, dass sie den eigentlichen Monstern die Schau stehlen. Synchronisierung/Sound: Schlimm präsentiert sich auch die Klangkulisse: Neben den Synchronsprechern kann leider auch der generische Soundtrack nicht überzeugen, dem es neben Grusel-Flair auch an Dynamik mangelt. Dazu gesellen sich Effekte aus der Konservendose, die zwar teilweise an die alte Zeit erinnern, aber nicht mehr zeitgemäß erscheinen. So gibt es auch keine deutsche Synchronisation, nur langweilige Sprecher mit oft schlecht übersetzten (englischen) Dialogen. Fazit: "Daymare: 1998" ist kein besonders gutes Spiel. Die Aspekte, die funktionieren, wurden eins zu eins von anderen Genrevertretern übernommen, während die Ideen, die das Spiel selbst vorweisen kann, größtenteils unausgereift wirken. Trotzdem ist klar, dass in dem Projekt eine gehörige Portion Leidenschaft steckt, und in seinen besten Momenten kommt es tatsächlich an das Spielgefühl der alten "Resident Evil"- und "Silent Hill"-Spiele heran. Die absurden Dialoge und hölzernen Animationen tragen dazu sogar bei. Eine wirkliche Kaufempfehlung ist für "Daymare: 1998" nur sehr schwer auszusprechen. Wem aber die neuen "Resident Evil"-Ableger zu modernisiert sind, der wird hier vielleicht einen holprigen Nostalgie-Trip erleben.
👍 : 10 | 😃 : 1
Negativ
Spielzeit: 529 Minuten
Grafisch und atmosphärisch ziemlich hübsch, aber gameplaytechnisch eine Katastrophe. Fummeliges Inventar, furchtbare Rätsel, kaum Trefferfeedback der Gegner. Absolut enttäuschend.
👍 : 4 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 4224 Minuten
Hammer für alle Resident Evil Fans oder die, die es noch werden wollen Das Spiel wurde von Hardcore Resident Evil Fans gemacht mit viel liebe zum Detail zum beispiel gibt es immer wieder sachen die es in Resident evil gab so zum beispiel die Gemalten Kreide Bilder von Resident Evil 2 aus Recoon City das ist von den Entwickler eine nettes easter egg und eine nette art Resident Evil in Erinnerung zu behalten und auch sonst kommen Resident Evil vibes rüber das soll ja auch so sein und weil es genauso ist an vielen stellen fühle ich mich wieder wie mit 13 als ich an der PS1 RE2 gezockt habe und genau diese Gefühl liebe ich bei solchen Spielen!! Es gibt auch in diesen Spiel wie in Resident viele Rätsel und Munitions Knapheit ist auch wie in Resident Evil was ich ja sehr gut finde habe da spiel direkt auf schwersten Schwierikeitgrad durchgezockt
👍 : 4 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 963 Minuten
[h1]Review zu Daymare: 1998[/h1] [b]Unfortunately, however, these are the rules of the game, and I can´t back out now...[/b] Mit diesen Worten hat sich das Spiel selbst eigentlich schon beschrieben. Ich fand die ca. ersten 4 Kapitel des Spiels recht gut, besonders Kapitel 3 war ein richtiges Highlight. Mit grandiosen Eastereggs, detailreichen Levelumgebungen und vielem mehr. Und dann kam Kapitel 5, der ein solch bitteres Ende hinterlässt, dass ich schließlich doch beschlossen habe das Spiel negativ zu bewerten und dabei habe ich mich anfangs noch gewundert warum die Reviews hier auf Steam bei "Größtenteils positiv" liegen. "So schlecht ist das Spiel ja doch nicht", dachte ich mir. Falsch gedacht, besonders bei dem letzten Eindruck den das Spiel beim Spieler hinterlässt. Die Bosskämpfe in Kapitel 5 sind dermaßen schlecht, man möchte es kaum glauben. Hier ein kleiner Vorgeschmack, auf den man sich einstellen kann (oder auch nicht, da ich mit dieser Review vom Kauf abraten möchte). In einer Bossarena blinken überall rote Kanister, die explodieren. Die natürliche Reaktion ist hierbei nun, dass man den Gegner dorthin lockt und diese dann, während er sich dort befindet, zur Explosion bringt. Nein! Falsch! Was man [i]eigentlich[/i] hätte tun sollen ist einen Käfig in der Mitte des Raums zu aktivieren (den man schlecht als solchen erkennen kann, weil dieser aus dem Boden ausfährt) und den Gegner damit dort einzusperren. Wie? Mit einem Knopf, den man drücken muss, den man sich natürlich nicht traut zu drücken, also ihn auszuprobieren, während man gerade verfolgt wird. Nachdem ich meine gesamte Munition an einen unsterblichen Gegner verbraucht habe und alle explosiven Kanister in seiner Nähe zur Explosion gebracht habe, habe ich aufgegeben und musste online nachschauen, wie man diese Monstrosität von Boss(kampf) überwindet. Und diese Lösung hat mich um ehrlich zu sein verdutzt. Später wird es nicht besser, bei einer Verfolgungsjagd, die viel Trial & Error abverlangt und das bei einem Instant-Death... Darüber musste ich mich jetzt nun mal auslassen. Wie gesagt, das vorherige Spiel ist ehrlich gesagt gar nicht mal so schlecht. Ich würde das Spiel selbst als [i]Genreöffner[/i] bezeichnen und als solches habe ich mir es auch gekauft. Ich bin eigentlich kein wirklicher Horrorfan, versuche jedoch seit einiger Zeit in dieses Genre reinzukommen und dank Daymare habe ich deutlich mehr Lust auf Resident Evil oder Dead Space. Daymare hingegen werde ich jedoch nie wieder anfassen, aufgrund einer scheußlichen Steuerung. So scheußlich, dass ich anfangs eigentlich mit Maus & Tastatur spielen wollte, das aber unsäglich ärgerlich war, sodass ich auf einen Controller umgesattelt bin. Ein Controller in einem Survivalshooter ist definitiv gewöhnungsbedürftig und meiner Meinung nach auch ein großer Makel der The Last of Us Spiele (Die Hoffnung für einen PC-Release stirbt dabei nämlich NIE!), weshalb ich auch Daymare auf Leicht gespielt habe, wodurch wiederrum Horroraspekte verloren gehen. Es ist eine Aneinanderreihung von Tatsachen, die wie eine Kette zusammengehören und sich wie ein roter Faden durch das Spiel zieht. Daymare könnte so viel besser sein, Daymare sollte so viel besser sein, denn ein gewisses Potenzial ist definitiv da und ich finde es ehrlich gesagt auch eine große Leistung für Invader Studios als Debüttitel, was sie hier auf die Beine gestellt haben, aber ich befürchte genauso im gleichen Atemzug, dass dieses Spiel hier bereits ihr [i]Magnum Opus[/i] war. Auch, dass die Entwickler nicht gewillt sind mit Updates nachzuliefern und die Steuerung zu verbessern finde ich sehr fragwürdig. Stattdessen wird auf deren Merch, oder auf Livestreams verwiesen... Kommen wir für die Schnellen unter uns einfach mal zur Pro-Contra-Liste: [u][b]Pro:[/b][/u] + Man kann gehen, joggen oder rennen. Ich mag dieses "Trio der Beweglichkeit", fällt häufig viel zu kurz aus in Videospielen! + Animation, wenn ein Zombie niedergeschossen wird und zusammenbricht. Man hat immer das Gefühl, als würde er doch noch Leben und ich selbst zögerte dann immer noch etwas mit gezogener Waffe und wartete ab, bis er wirklich tot ist. Dieses unangenehme Gefühl der Unsicherheit hat mir sehr gefallen! + Richtige gute, gruselige Synthwave-Musik! + Kameraführung in Cutscenes war hervorragend! + Hauptmenü ändert sich von Kapitel zu Kapitel. Davon bin ich persönlich stets ein großer Fan! + Großartiges Stilmittel, um mit dem fehlenden Atem beim Rennen Spannung zu erzeugen! + Minimales HUD + Ziemlich gute Licht- und Schatteneffekte + Viele Einstellungsmöglichkeiten, was den Schwierigkeitsgrad betrifft + Viele coole Eastereggs! + Nettes Detail, dass ein verletzter Charakter sich angestrengt an eine Verletzung fasst + Geschichte ist gar nicht mal so schlecht, wenn man mal davon absieht, wie diese übermittelt wird (das schlechte Voiceacting hilft dabei nämlich kein bisschen). Allerdings war das Ende, als alles zusammen kommt recht interessant und ich persönlich wollte dann mehr wissen [u][b]Contra:[/b][/u] - Gesichtsanimationen in Cutscenes sehen lachhaft aus - Synchronsprecher wirken etwas unmotiviert. Besonders der von Sam Walker ist dermaßen schlecht, dass ich mich wundere, warum man ihn gecastet hat - Steuerung mit Maus & Tastatur ist nicht akzeptabel (besonders das Zielen mit der Maus fühlte sich nie wirklich komfortabel an) - Schulterwechsel ist nicht möglich. Besonders ärgerlich, weil man so Zombies um Ecken leichter hätte entdecken können und nervige Jumpscares vermeiden hätte können - Inventar ist erbärmlich klein! Nur 12 Items gleichzeitig? Wirklich? Man kann zwar Gegenstände kombinieren, um dem vermeintlich entgegenzuwirken, aber das ist eher eine erzwungene Notlösung, wenn man mich fragt. Ständig hatte ich mein Inventar voll, sodass ich irgendwann mehr Munition als nötig hatte und Gegner nur noch niedergemäht hatte - Missionsgegenstände verbrauchen Platz im Inventar - Bosskämpfe in Kapitel 5 wirken fehl am Platz und sind nicht wirklich gut durchdacht worden. Ich würde, bei höherer Schwierigkeit, sogar empfehlen, dass man, wenn zu viel Frust auftreten sollte sich den Rest des Spiels online anschaut, weil es das einfach nicht wert ist, dafür die Nerven zu verlieren. Das scheine auch nicht nur ich so zu sehen, schließlich haben nur 16% der Käufer - mich eingeschlossen - das Spiel auch wirklich durchgespielt [u][b]Prontra:[/b][/u] +- Das Intro mit all den Firmenlogos beim Starten des Spiels ist nicht überspringbar +- Die Minipuzzles waren ganz nett, auch wenn ich einige davon wirklich nicht verstanden habe... Ich frage mich nach wie vor, wie man in Hexacore Laboratories ohne Guide rein kommt... +- Einige Zombies stehen wieder auf, nachdem man sie niedergeschossen hat. Es gibt zwar einen Trick, um herauszufinden, dass sie wirklich tot sind, nämlich, darauf zu achten, ob Blut aus ihnen strömt, oder nicht. Wenn dem der Fall ist, dass Blut austritt, dann ist man sicher, wenn nicht, dann nicht. Ein nettes Detail wie ich finde. Allerdings hätte ich ganz gerne die Mechanik gehabt niedergeschossene Gegner zu zertreten, ähnlich wie in Dead Space. Nahkampfangriffe machen nämlich nur bei aufrechtgehenden Gegnern Schaden, was einfach nur absurd ist... +- Schriftstücke nutzen meistens nicht den Platz, den sie eigentlich noch hätte, sodass man oftmals auf die nächste Seite wechseln muss +- Das Inventar braucht viel zu lange, um sich zu öffnen. Es muss nicht erst nur ein Arm hochgehalten werden, nein, man muss ja noch eine komische seidliche Anzeige langsam ausfahren lassen... Meine Güte... +- Ein Level wird recycelt. Glücklicherweise ist es dann auch der beste des Spiels, aber dennoch... +- Leveldesign wirkt manchmal etwas unkonventionell. Schwer zu beschreiben. Man kennt das ja, dass man eher dem Weg folgen möchte, wo es eher Secrets gibt und nicht dem Hauptweg. Tja, hier war es bei mir zumindest so, dass wenn ich geglaubt habe den Nebenweg zu gehen, dass das eigentlich der Hauptweg war
👍 : 9 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 1062 Minuten
Im Kapitel 5 der Bossfight ist einfach schrecklich, der Entwickler der für diesen Bosskampf verantwortlich ist gehört gefeuert. Das Spiel kann man schon spielen aber kurz vor dem Ende auf so einen Bossfight zu kommen, zerstört das Spiel.
👍 : 4 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 8461 Minuten
Erinnert mich im allgemeinen sehr an RE. Ich finde das Spiel sehr gelungen, vor allem das Nachladen. Auch die 3 Bewegungsgeschwindigkeiten (gehen, joggen, rennen) sind gut. Gameplay top. Köpfe platzen top. Inventar top. Nahkampf könnte besser sein, vor allem aber fehlt hier das Messer. Leider ist das Spiel zu kurz, einige Stellen wären ausbaufähig (zB. Seilbahn in Gang bringen), aber die Luft nach oben dient sicherlich dem 2 Teil, den es hoffentlich geben wird. Schwierigkeitsgrad NORMAL ist ziemlich leicht, heißt wer gut und clever schießt kann 99% der Gegner töten. Das macht den STORY/ LEICHT-Modus überflüssig. Klare Kaufempfehlung, 30€ ist ein TOP Preis für das Game. Und das Game bockt. Wer nicht überzeugt ist zieht sich die Demo, den Spielstand der Demo könnt Ihr beim Kauf das Games weiter nutzen (Ihr spielt hier das erste Kapitel). PERSÖNLICHE MEINUNG UND KEINE DISKUSSIONSGRUNDLAGE
👍 : 22 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 609 Minuten
Also mir hat das Spiel Spaß gemacht, auch wenn die Bewertungen hier durchwachsen sind. + schöner Soundtrack + atmosphärisch + Gegner + mehrere Charaktere sind Laufe des Spiels spielbar + Waffenarten genau richtig + einiges ein zu sammeln wie Dokumente, Audio Vlogs, kleine Figuren + Spielzeit ist genau richtig. Auf den normalen Schwierigkeitsgrad habe ich ca. 9 Stunden gebraucht, habe aber auch versucht alles mögliche mit zu nehmen + für manche kann das Game zu linear sein, aber ich persönlich hatte damit keine Probleme. Gibt immer wieder Räume oder Orte, außerhalb der "Route" + ein paar Rätsel. Und wenn man nicht weiterkommt, kann man sich bei einem Guide Hilfe holen :) + Bugs sind mir keine begegnet, die mir den Spielspaß verdorben haben. - die Story ist am Anfang mehr abschreckend verwirrend als interessant. Insgesamt hätte sie besser umgesetzt werden können. Aber ich habe mich auf das Gameplay konzentriert. - die Optik der Charaktere ist veraltet, passt für das Jahr 2019 überhaupt nicht - es gibt zwei Arten wie man das Game spielen möchte, moderner Ansatz oder 90er Jahre Art. Heißt modern ist normales/automatisches nachladen der Magazine. Bei dem anderen geht mehr Zeit verloren, etwas fummelig, mit dem Magazin auffüllen und leeres wegwerfen. Modern ist hier empfehlenswert. - Sprecher ok, aber nichts Herausragendes - Boss Gegner, teilweise frustrierend aber mit Bewegung machbar Ja das Spiel hat seine Fehler beim genaueren Hinsehen. Aber für 4,49€ im Angebot habe ich darüber hinweggesehen. Denn das Setting, die Gegner und Gameplay mit erkunden, schießen, paar Rätsel lösen hat mich mitgenommen. 30€ sind hier zu viel. Im Angebot ein Blick wert, um sich selbst ein Bild zu machen.
👍 : 10 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 513 Minuten
[h1]Capcom, oh du heiliger Erretter in der Not![/h1] Verzeiht mir - ich übertreibe. Aber ihr kennt doch die Hintergrundgeschichte, die vermutlich viele Spieler zum Kauf von Daymare 1998 trieb - der italienischen Entwickler "Invader Games" saßen einst (seit 2014) am Resi 2 Remake "Reborn" dran, welches sogar zunächst von Capcom unterstützt, dann aber aufgrund von eigenen internen langfristigen Plänen mit den Remakes (siehe aktuelle Entwicklung: Resi 2 und 3 Remakes) um Cancelling gebeten wurde. Ja, richtig gelesen: Capcom hat gefragt, ob es dem Studio etwas ausmachen würde und hat sie zu einem Treffen eingeladen. Alles ging in gegenseitiger Zustimmung zueinander von statten und somit sind wir heute hier, wo wir nun stehen: Resi 2 Remake wurde von Capcom produziert und feierte einen zurecht großartigen Erfolg. Und die Italiener brachten ihr ganz eigenes Resi-artiges Game heraus: Daymare 1998 - btw ist Daymare als Bezeichnung als "Unsägliches Grauen im Wachzustand" zu verstehen - präsentiert quasi alte Survival-Horror-Mechaniken im modernen 3rd Person Gewand und versucht dabei das beste am "good old charm of the nineties" zu präsentieren. Ich persönlich finde aber, dass es scheitert. In gewisser Hinsicht macht es schon Spaß - verliert sich dabei aber in einer gewissen Belanglosigkeit. Ihr spielt verschiedene Charaktere und bahnt euch euren Weg durch ein sehr tunnelartiges Abenteuer. Nach 8h ist spätestens Schluss mit der Wanna-Be-Geisterbahn und das Spiel wird im Graveyard eurer Bibliothek landen. Bis auf ein paar echt interessante Memos, ein paar schön designte Kulissen (die Innenstadt) und dem bei mir eingetretenen stetigen Interesse wie es nun weiter geht, haben wir es mit einem 0815 3rd Person Shooter von der Stange zu tun. Es gibt haufenweise Zombies zu killen - ob in Feuerwehruniform, als Krankenschwester, Zivilistin oder Cop - das spielt kaum eine Rolle. Mit der Pistole liegen sie nach ein paar Schüssen und stehen gelegentlich wieder auf. Eine Schrotflinte lässt ihre Rüben endgültig platzen und eine Magnum ist für die Bosse reserviert. Auch wenn wir 3 verschiedene Charaktere spielen und die unterschiedliche Motive haben (der eine ist abgrundtief böse, der andere will nur seine Freundin rächen, der letzte ist irgendwo dazwischen und versucht der Wahrheit auf der Spur zu sein), spielen sie sich alle gleich und besitzen alle ein ähnliches Equip. Hin und wieder wird gerätselt - und die Rätsel sind meistens echt gut, stoppen aber den Spielflow arg, können aber auf Wunsch auch geskipped werden. Gelegentlich sucht man nach Keycards oder Items, aber das verläuft meistens so: Der eine Gang führt zum Ziel, verlangt aber Item X - also lauft ihr in die entgegengesetzte Richtung und findet Item X - oder Tür F und müsst dafür zunächst Item Y finden - um dann ans gewünschte Item X zu kommen. Die Verzahnung wie bei Resi mit einer sehr gut durchdachten Welt, 1000 Türen mit unterschiedlichen Anforderungen, hier noch ein fehlendes Item oder da irgendwas zu tun - das ist bei Resi alles klug verzahnt, motiviert extrem - auch wenn man ständig am Item-Managen ist. Bei Daymare rennt man bloß von A nach B, macht das Nötigste und rennt dann weiter. Gelegentlich ist das Inventar voll und man muss Dinge auslagern. Meistens kann man aber alles einsacken und einfach weiterlaufen - und Zombies grillen ohne sich wirklich zu gruseln - es sei denn sie warten mal wieder hinter einer Ecke und umarmen einen direkt. Die Grafik sieht aus wie 2010 (1998 wäre dann doch zu alt), die Charakteranimationen in den Cutscenes wie von der Augsburger Puppenkiste und die Endbossfights, die am Ende geliefert werden, sind einfach zu ausufernd (Stichwort Bulletsponges) und haben ein grauenhaftes Trefferfeedback. Unverständlich hingegen ist dann wie das eine Bossmonsterviech, welches man 2x töten muss, in einer Zwischenpassage kurz vorm Finale einen garantierten One-Hitter beherrscht - davor und danach ihn jedoch nicht anwendet - nur damit die Fluchtpassage in dem Moment an Dramatik gewinnt. Ich mag das Leveldesign und die vielen Anspielungen an die moderne Popkultur (auch der DeLorean darf nicht fehlen) - aber das reicht nicht, um aus der Mittelmäßigkeit rauszukommen. In der Qualität hätte ich kein Resi 2 spielen wollen. Und es tut mir echt leid für die sehr ambitionierten Entwickler - aber um mit den Großen mithalten zu können, muss am Nachfolgeprodukt noch einiges verbessert werden. PS: Interessant ist auch anzumerken, wie auf Steam der Ratingdurchschnitt "Größtenteils positiv" zu sehen ist, jedoch nur unter 20% aller Spieler das letzte Kapitel (und somit das Spiel) durchgespielt haben. Bei der geringen Spieldauer ist das für mich nicht nachvollziehbar, sondern spricht eher Bände darüber, dass viele vorher aufgegeben haben. 🔫 Pew Pew Pew! 💥 Bock auf mehr Reviews? 🔎 🏃💨 [url=https://store.steampowered.com/curator/42792002/]Folge mir[/url] und verpass' keine weiteren Neuigkeiten! ⚡
👍 : 25 | 😃 : 1
Negativ
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