Signal Simulator
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Spieler im Spiel

800 😀     187 😒
77,16%

Bewertung

Signal Simulator mit anderen Spielen vergleichen
$19.99

Signal Simulator Bewertungen

Von SETI inspiriertes Spiel. Schlüpfen Sie in die Rolle eines Wissenschaftlers, um ein außerirdisches Signal zu finden. Steuern Sie massive Radioantennen mit der interaktiven Steuerung Ihres Observatoriums. Entdecke, lade und entschlüssele unbekannte oder erzählende Signale. Verwalten und warten Sie ein elektrisches System, um Ihre Systeme zu verbessern und effizienter zu machen.
App-ID839310
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Blagovest Penev
Kategorien Einzelspieler, Steam-Cloud, Teilweise Controller-Unterstützung
Genres Indie, Simulationen
Datum der Veröffentlichung29 Apr, 2018
Plattformen Windows, Linux
Unterstützte Sprachen English

Signal Simulator
987 Gesamtbewertungen
800 Positive Bewertungen
187 Negative Bewertungen
Meist positiv Bewertung

Signal Simulator hat insgesamt 987 Bewertungen erhalten, davon 800 positive und 187 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Meist positiv“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Signal Simulator im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 43 Minuten
Ein sehr interessantes Game, ich wusste nicht mal was ich tun musste und bin Basicly nur rum gerannt in meiner Spielerfahrung aber an sich eine tolle Atmosphäre, bestimmt ein geiles Game wenn man weiß was man tun soll. Müsst ihr wissen.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1147 Minuten
Man muss sich schon im Klaren darüber sein, dass es sich hierbei (wie der Name schon sagt) um einen Simulator und kein Horrorspiel handelt. Wer mit den Erwartungen an das Spiel geht alle 20 Minuten eine "Oh Gott, was war das jetzt? Sind die Außerirdischen hier ...?" Situation zu haben und sich rund um die Uhr zu gruseln, wird enttäuscht werden. Es gibt die ein und andere Situation in der einem das Herz in die Hose rutscht und man sich doch gruselt bzw. erschreckt. Ein paar nette versteckte Dinge und Anspielungen auf eine Filmreihe sind ebenfalls vorhanden. Positiv sind die kleinen Spielereien, mit denen man sich die Zeit vertreiben kann, wozu der Fernseher und das Radio gehören, auf dem man Filme vom Computer abspielen und Radio Streams hören kann. Doch der erste große Kritikpunkt ist das Spielprinzip, welches leider sehr eintönig gehalten ist und keine Abwechslung bietet. Die Aufgaben bestehen im Endeffekt aus drei Punkten: 1. Am Computer sitzen und Knöpfchen drücken 2. Solarzellen reinigen 3. Satellitenschüsseln rebooten Es gibt noch den Rover, der allerdings derart langsam ist, dass er nebenbei durch die Gegend tuckert. Die Langzeitmotivation soll durch zeitlich festgelegte events beibehalten werden, die nur an bestimmten Tagen im Monat auftreten können. Und das ist der zweite große Kritikpunkt: Das Spiel bietet derart wenig Inhalt, dass diese events das einzig wirklich Interessante sind. Dieser "Terminplan" wäre ein netter nebenbei Effekt, wenn das Spiel genug Inhalt und Abwechslung bieten würde. Doch im derzeitigen Status ist es insgesamt leider ein Schuss in den Ofen. Am Anfang durchaus spannend, bis man merkt, dass man rubbel die Katz alles Interessante freigeschaltet / erlebt hat (die zeitlich bedingten events ausgenommen). ich habe mir das Spiel für 4 Euro im Angebot geholt, weshalb ich mich nicht ärger. Doch 16 Euro sind meiner Meinung nach zu hoch gegriffen.
👍 : 3 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 1633 Minuten
It's just the feeling of being completely isolated, alone with lots of space signal gear. And after you find the first strange and scary event or story signals without knowing what's going on, you sure might even get a few strong spooks. Whoever is a fan of space, aliens, UFOs with realism. I really recommend checking this game out.
👍 : 1 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 104 Minuten
Es gibt kein Tutorial, bis auf einen Steam-guide. Die Gameplaygeschwindigkeit ist zu langsam, obwohl Grafik und Klangqualität ganz gut sind. Den Guide befolgend habe ich in den knapp 100 Minuten Spielzeit nicht ein Signal entdeckt. Um einen im deutschsprachigen Raum bekannten Youtuber/Streamer zu zitieren: "Ich habe den Spielspaß [in der Zeit] noch nicht gefunden", Jay Pietsmiet.
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 14 Minuten
Hatte große Hoffnungen die jedoch ziemlich schnell zerstört wurden. An sich ein super Konzept,jedoch ist man komplett auf sich allein gestellt. Man dreht Knöpfe,schaltet dies und jenes um...Aber mehr ist nicht drin. Keine Einführung oder jeglicher erklärung. Da warte ich lieber noch ein bisschen. Fazit...lohnenswert aber jetzt noch nicht empfehlenswert
👍 : 5 | 😃 : 2
Negativ
Spielzeit: 341 Minuten
Finde das spiel sehr interessant, was mit den signal und den Weltraum zu tun hat. jedes mal wen ich zocke, bekomme ich eine neugier wen neues signal entdecke dazu auch gänsehaut was sein kann. :D
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 3047 Minuten
Signal Simulator ist ein sehr gutes und einzigartiges konzept das spiel ist auf einer sehr ruhigen basis aufgebaut man kann es gut gegen langeweile oder auch einfach stundenlang spielen. Das Spiel verbirgt viele überraschungen und auch kleine schocker aber das beste sind die sounds von den verschiedenen signalen die man einfangen kann
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 453 Minuten
Wer ein schnelles, actiongeladenes Spiel erwartet, sollte sich lieber nach was Anderem umsehen. In dem Spiel kommt es auf Geduld und den richtigen Zeitpunkt an, so kann man schon paar Stunden damit zubringen Signale aufzufangen und zu analysieren und nix "Vernüftiges" dabei hat, und man eher damit beschäftigt ist seine Anlage im Gang zu halten. Ausserdem gibt es noch viel außer irgendwelchen Signalen zu entdecken. Für mich jedenfalls eine klare Kaufempfehlung wer was langsames mit viel Atmosphäre sucht-
👍 : 5 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 1222 Minuten
Ein weiterer Fall von "wir brauchen einen Daumen zwischen drin". Ich meine, das Spiel liefert, was es verspricht: die weitestgehend entspannte Suche nach Signalen von "da draußen". Und die kriegt man auch. Und nicht mehr. Und das ist... schade. Die Gameplay-Loop ist sehr simpel: Klicken, scrollen, scrollen, klicken, viel klicken, Fertig.... oder auch nicht, weil man stets zuerst in die falsche Richtung gescrollt hat und das Signal 10% vor dem Ende des Downloads abrupt endet. Der Zufall entscheidet, ob man ein spannendes, aber weitestgehend zufälliges Geräusch zu hören bekommt, oder ein spannendes Geräusch mit ein bisschen Text dazu. Angeblich sorgen bestimmte Zeiten und Tage für besondere Ereignisse, doch mir war in meinen 20 Stunden Spielzeit nichts davon vergönnt. Ich habe 40 Signale gefunden, zwei mit etwas zusammenhangslosem Text... und Elon Musk hat seinen Müll im Hinterhof abgeladen. Der Rest war Rauschen. Und jetzt frage ich mich, was da noch kommen soll. Dem Spiel fehlt einfach etwas abseits der Signalsuche. Die Umgebung zu erkunden ist nett, aber irgendwann ist man durch. Und... so viel Zeit mit der Umgebung zu haben, hat leider dazu geführt, dass ich das Design der Anlage in Frage zu stellen begonnen habe. Reichen di paar Solarzellen reichen denn aus, um die Anlage am Leben zu erhalten. Ein... ziviler Lufraumradar steht mitten zwischen den Antennen, und (das rot-weiße DIng) strahlt im 2,5GHz Bereich, was in dem Bereich liegt, den man dort abdecken kann. Dann steht ein Funkturm dort, der sowohl Richtfunk (ab 3,8GHz) als auch scheinbar Mobilfunk (viele Frequenzen, aber auch um 1 bis 2 GHz) anbietet. Was definitiv keine gute Idee ist ;) Ich meine, die haben das dort nicht in das Tal gestellt, weil die Umgebung nett ist. Die Arbeiten, die zu tun sind, um das signal "downloaden" zu können, habe ich mit der Zeit auch in Frage zu stellen begonnen; aber mangels Erfahrungen mit solchen Anlagen hab ich nichts außer einem wagen Gefühl, dass hier viel Gameplay reingeschummelt wurde, um ein paar mehr Aufgaben für den Spieler anzubieten. Und das Pseudo-Linux-Terminal hat mich auch etwas geärgert... weil ich keine Bash-Skripte schreiben konnte, um die Signalsuche zu automatisieren. Außerdem sollte sich mal jemand die Konfiguration vom Runlevel 6 ansehen... :P Okay, ein paar Eastereggs sind zu finden, aber das hilft nicht. Egal. Das ist ein Spiel für Leute, die Entspannung suchen. Ich suche aber nach einer Geschichte. Die sich hier nicht entfalten will, weil der Zufallsgenerator mir wie immer nicht gewogen ist. Das ist schade. Aber ich bin schwer dafür, dass es einen Teil 2 gibt. Ohne allgegenwärtige Quellen für Interferenzen direkt neben den Schüsseln, mit einer netten Shell-Simulation, um alles ein bisschen zu automatisieren (und nicht allen Diensten auf dem gleichen Server!). Und einem kleinen Handlungsfaden, dem man auch folgen kann, ohne dass der Zufall allein darüber entscheidet, ob man das zu sehen bekommt. Vielleicht noch ein paar NPCs, die einem den Kaffee an den Tisch bringen. Aber... das scheint man nicht erwarten zu können. Nun ja. Interessante Erfahrung. Für mehr hat es für mich zumindest nicht gereicht.
👍 : 2 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 1494 Minuten
Gestoßen bin ich auf dieses Spiel dank dem Youtuber IGP – Ein Glücksfund, würde ich behaupten. In diesem Spiel, oder eher, diesem Simulator, sind wir ein einsamer SETI-Wissenschaftler in einer Anlage, die dem VLA / Very Large Array in New Mexico nachempfunden ist. Unsere Aufgabe ist es, nach extrasolaren Signalquellen zu suchen, diese zu entschlüsseln und vielleicht dabei Leben zu entdecken. Dabei steht uns eine Vielzahl an Werkzeugen zur Verfügung, aber vieles erfordert auch, dass wir unsere kleinen Grauen Zellen mitbenutzen. Von Roversteuerung bis zu merkwürdigen Signalen und noch einigen unbekannten versteckten Geheimnissen gibt es vieles zu entdecken. Entwickelt wird Signal Simulator von einer Einzelperson, mit gelegentlichen Hilfen aus der Community. Dabei beweist der Entwickler auch Sinn für Selbstironie und Humor, und hinterlässt in regelmäßigen Updates kleinere Scherze, wie, in den letzten Updates den Tesla Cybertruck als Zweitauto, oder einen „Storm the Area“-Modus, in denen Aliens das VLA stürmen… mit Naruto-Lauf. Signal Simulator ist meiner Meinung nach mehr eine „Erfahrung“ als ein Spiel. Diese spielt man am besten Abends, ohne Licht an, alleine am Schreibtisch. Nach nicht allzu langer Zeit setzt sich ein Gefühl ein, dass man vielleicht doch nicht ganz allein ist. Exzellentes Sounddesign lässt einem die Haare zu berge stehen, und nicht selten läuft mir ein Eiskalter Schauer über den Rücken, wenn merkwürdige Geräusche sich plötzlich in das Unterbewusstsein scheichen. [url=https://worldofdex.de/2020/03/24/review-signal-simulator/]Weiterlesen[/url]
👍 : 11 | 😃 : 1
Positiv
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