The Blackwell Legacy
3

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85,11%

Bewertung

The Blackwell Legacy mit anderen Spielen vergleichen
$4.99

The Blackwell Legacy Bewertungen

Als 3 NYU Studenten Selbstmord begehen ahnt noch niemand, dass hier eine dunkle Macht am Werke ist. Niemand außer das unerfahrene Medium Rosa Blackwell & ihr neuer, spiritueller Helfer Joey Mallone.
App-ID80330
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Wadjet Eye Games
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Steam-Sammelkarten, Kommentar verfügbar, Remote Play auf dem Telefon, Remote Play auf dem Tablet, Untertitel verfügbar
Genres Indie, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung13 Jan, 2012
Plattformen Windows, Mac, Linux
Unterstützte Sprachen English

The Blackwell Legacy
1 551 Gesamtbewertungen
1 387 Positive Bewertungen
164 Negative Bewertungen
Sehr positiv Bewertung

The Blackwell Legacy hat insgesamt 1 551 Bewertungen erhalten, davon 1 387 positive und 164 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Sehr positiv“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu The Blackwell Legacy im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 87 Minuten
nice but short point and click adventure.ive gotten the whole bundle. i countinue now to the next one.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 254 Minuten
Super süßes Adventure, habe mir direkt das Bundle bestellt und bin sehr froh darüber! Werde direkt den nächsten Teil in Angriff nehmen.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 84 Minuten
So you might as well buy the bundle (especially if there is as sale) because the games are so addicting you're going to want to play the next one as soon as you're done with the last. DISCLAIMER: This game is sort of like a point and click visual novel with puzzles. If you're not into that sort of thing (a lot of the negative reviews complain about this), then you're probably not going to like this series. It's very story heavy and there's not too much emphasis on the puzzles. That being said, if you love story rich detective games I totally recommend this one. It is definitely the best indie series I played. I also want to note that when playing, make sure you pay close attention to all of the dialogue. It can be kind of easy to miss something important that you'll need to solve a puzzle.
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 288 Minuten
Nachdem Adventures alles in allem in jeglicher Form mein Lieblingsgenre darstellen wollte ich mich auch an dieser Point and Click Reihe versuchen. Die Hauptdarstellerin mochte ich schon von der ersten Minute an da ihr Sarkasmus nicht übertrieben und aufgesetzt wirkte. Als dann der Geist Joey dazukam war mir klar dass die Gesprächsduelle der Beiden mich sicher unterhalten würden und dabei wurde ich wahrlich nicht enttäuscht. Es sind keine kongenialen Gespräche voller Pointen aber dennoch haben die Unterhaltungen einen (über)natürlichen Gesprächsfluß. Die Stimmen der zwei Hauptprotagonisten sind wirklich passend vertont worden. Die Puzzles sind verglichen mit anderen Adventures natürlich nicht sonderlich raffiniert ausgearbeitet aber, wiederum, unterhaltsam und angenehm zu lösen. Es kommt zwar zu vielen Kombinierarbeiten und Herumgerenne zwischen den eher wenigen Orten und dennoch freut man sich jedesmal über einen neuen Fortschritt. Da dieses Spiel oftmals um 1 Euro herum angeboten wird ist es fast schon ein Muss diesem Abenteuer eine Chance zu geben.
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 176 Minuten
The Blackwell Legacy besticht durch die tolle Geschichte und die schöne Retro-Grafik. Dazu kommt eine angenehme Steuerung und logische Rätsel, wobei letztere eher weniger aus Item-Kombinieren bestehen, sondern man auch viel redet und kombiniert. Trotz der hier als gering angegebenen Spielzeit, war ich dennoch recht erstaunt, dass dann schon Ende war, da es sich in der Story noch nicht allzu sehr angebahnt hatte. Da ich aber auch die Folgespiele im Bundle gekauft hatte, war die Enttäuschung nicht allzu groß, da ich ja trotzdem im nächsten Teil weiterspielen konnte. Jetzt, wo ich alle Spiele der Reihe durch gespielt habe, macht es auch sehr viel Sinn, dass der erste Teil hier so aufgehört hat, wie er es hat. Von daher am Ende nicht irritieren lassen, sondern weiter durchsuchten ;)
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 214 Minuten
Netter Einstieg in die Serie. Mit knapp 3,5h Spielzeit kurz aber für den Preis ist das OK. Den Schwierigkeitsgrad finde ich recht leicht und es gibt auch gar nicht soviele Orte zu sehen oder Charaktäre zum kennenlernen. Die Stärke liegt hier eher in der Geschichte. Daumen hoch ...und weiter mit dem nächsten Teil
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 198 Minuten
This game is amazing! Together with Baphomets Curse or the Monkey Island series I would consider it one of the most brillant point and click adventures! The backgrounds are very well drawn, the story is exciting as well as the characters. Everyone who loves adventure games will definitely love this game!
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 219 Minuten
Normalerweise schreckt mich der Pixelstyle direkt ab. Aber nicht in dem Fall. Ich liebe die ganze Reihe! Beim ersten Teil mochte ich das Spiel - spätestens bei Teil 2 war ich Fan! Die Rätsel sind perfekt, nicht zu einfach und nicht zu schwierig. Die Charaktere wachsen einem richtig ans Herz und auch die Story, welche sich durch alle fünf Teile zieht, ist gut durchdacht, mitreißend und tiefgründig! Tut euch einen Gefallen und spielt alle Spiele der Reihe nacheinander! Es lohnt sich wirklich. 🟊🟊🟊🟊🟊
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1605 Minuten
"Und ewig schleichen die Erben... ... da wird doch sicher noch was abzugreifen sein, jetzt wo das liebe Tantchen über´n Jordan gegangen ist, oder etwa nicht? Vielleicht Gold? Vielleicht Geschmeide? Oder gar die Schatzkarte zu nem verborgenen Gewölbe mit Familiengruft und allerlei Reichtümern und ungeahnten Milliarden von...? Häh? Gibts alles nicht? Na super, was kriegt man denn nu´ als Erbe angedreht? Mäh.... nur wieder son oller Familienegeist, na super :-( Öde!!!! Der hat ja nicht mal Beine, fliegt nur so halb-durchsichtig in der Gegend rum und sondert jede Menge mystisch magischen Mumpitz ab... Pffftttt! Also Politiker ist der nicht, so transparent wie der ist und die liebe Omma hat der auch schon verfolgt. Die ist vor lauter Nertöterei gleich durchgedreht und auch Tantchen war alles andere als erfreut über ihren ganz persönlichen Detektiv-Hui-Buh an der Seite. Hat sich dann auch elegant ins Koma abgesetzt und nun, wo sie hinüber ist, fliegt der ewig quasselnden Ektoplasmat hinter mir her und labert mir was von geplagten Seelen und deren Überführung ins Jenseits an die Backe. Puh. Naja, drei College Teens sind mehr tot als lebendig, das kann ich ja flott in der Mittagspause durch-ermitteln und dann muss aber auch wieder gut sein mit der Ghostbusterei... meine Buch-Reviews schreiben sich schließlich nicht von allein..." Tja, siehste mal, lieber Leser: Mit solchen Unwägbarkeiten müssen wir Review Schreiber uns tagtäglich herumplagen, eine wahre Last ist das. Ich habs noch gut, die Geister, die mich plagen konnte ich nem gewissen Scrooge andrehen und die gehen dem immer um die Feiertage tierisch auf den Senkel, aber meine Reivew Kollegin Rosa Blackwell schreibt erstens Buch-Rezis für son Käseblatt und ihr ureigener Begleit-Spirit ist familienbedingt felsenfest an sie gebunden. So ne typische Geister-Vererbungs-Sache ist das und von der Oma auf die Tante und nun sie fliegt Joey Mallone den weiblichen Mitgliedern der Blackwell Sippe auf Schritt und Tritt hinterher. Der alte Stalker! Doch statt die Polizei zu rufen und den Verfolger loszuwerden, geht Rosa mit ihm auf die Jagt nach verlorenen Seelen. Das hätte wirklich jeder von uns ganz genauso gemacht. Was Du nämlich eventuell noch nicht wusstest, wir anderen aber allesamt natürlich schon seit Ewigkeiten: Manchmal klemmen Geister sozusagen auf der Erde fest. Mittels einer magischen Krawatte muss man sie hinüber ins Totenland zerren, damit sie ihren Weg ins Himmel oder Höllenreich erfolgreich finden können. Und die erforderliche Zauber-Krawatte hängt ganz zufällig um Joeys Hals. Also macht sich das ungleiche Duo auf, um ein paar verlorenen Geistern nen deftigen Tritt in die richtige Richtung zu verpassen, doch dann kommen plötzlich gar gruselig grausige Todesfälle ans Licht, es wird mysteriös, Rosa kriegt von ihrer Zeitung nen Ermittlungsauftrag in der Sache und bald darauf geht die Story auch schon drunter und drüber. Spoilern werd ich Dir die aber nicht, nur soviel sei gesagt: Es ist nicht das ganz große kreative Kino, doch unterhaltsam, spannend und knackig erzählt. Die Grafik stammt wie Joey aus den 30er Jahren und pixelt sich in nostalgische Wohlfühl-Regionen unserer Retro-Gamer-Herzen, während der Sound dezent im Hintergrund versandet. Nur die (leider nur englischen) Sprecher sind echt klasse und non-englisch untertitelt wird auch nix. Schade. Und da dies hier ein Spiel für Viel-Leser ist, gibts die Fremdsprach-Warnung gleich vorneweg. Ordentliches Englisch brauchst Du hier dringend, denn es wird viieeelllll gebrabbelt, gequasselt und geredet. Auch um den heißen Brei herum, denn bis sich son Geist endlich ins Nirwana verflüchtigt, musst Du teils einiges an Überzeugungsarbeit leisten, ihm seine halbe Lebensgeschichte vorkauen und dann brauchts noch den rechten emotionalen Kick ins gespenstische Jenseits. Drei Morde gibts auch noch zu enträtseln und dazu darf Rosa natürlich tausend Sachen angucken und aufsammeln, jedoch entfällt die übliche ewige Rum-Kombiniererei im Inventar. Dafür verknüpft die Schreiberline im Kopf allerlei Hinweise und Personen, Orte und Infos, um letztendlich die richtigen Schlüsse zu ziehen. Auch wird immer mal wieder in der eigenen undurchsichtigen Familiengeschichte rum gestochert und schlussendlich kriegst Du hier eine launige Detektiv-Story mit nem ungleichen Ermittler-Duo, dass sich im Laufe der Handlung zusammenraufen muss. Das ist nicht umwerfend neu, aber sympatisch inszeniert und vor allem kurzweilig. (Außer, Du willst wirklich alles erleben und freispielen, dann dauerts mehrere Durchläufe und damit ewig lange...) An nem längeren Gaming Abend biste ansonsten aber durch mit dem Ding und hast dann eine Woche was zu tun, denn es gibt ja noch vier weitere Teile der Reihe. Und ja, wenns Dir geht wie mir, dann zockst Du die allesamt, denn ich hab mich hier (mal wieder) wunderbar in die gute alte Zeit zurückversetzt gefühlt, in der 320x240 Pixel uns noch reichten zum großen Glück und in der Düdelsound State of the Art war. Hach, schön :-) Und ja, ich mag diese Retro Adventures immer noch sehr, auch wenn hier wegen der 17 Jahre auf dem Spielebuckel einige Komfortfunktionen wie Hotspot Anzeige oder schnelle Szenenwechsel noch fehlen. Dafür gibts dieses Spiel aber gerade bei mir in der Gruppe zu gewinnen und da brauchst Du nur mal flott in den Ankündigungen nachschauen und kannst sogar gleich über das nächste Point and Click Review mit abstimmen und vielleicht auch gewinnen. Der Wahnsinn, oder? :-) Und falls Du leer ausgehst, kauf Dir das Game hier einfach trotzdem, alle fünf Teile gibts im Sale als günstiges Bundle und die kann man als Adventure Fan ruhig mal gespielt haben. Und beim rätseln, Geister jagen und exorzieren, ewig quasseln und Hinweise kombinieren wünsch ich Dir wie immer... ... viel Spaß ;-) Und hey, wenn´s Dir gefallen hat, ne Runde von mir zu lesen, dann klick hier https://store.steampowered.com/curator/41622336/ und da gibts mehr von mir auf meiner Kuratoren-Seite. Schmökern for free: Also stell Dir nen Tee bereit und viel Spaß beim Lesen...
👍 : 9 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 365 Minuten
Erinnert ihr euch noch an die Zeit, als Adventures im VGA Grafikgewand daherkamen und sich großer Beliebtheit unter jenen erfreuten, die auf ihrem PC oder Heimcomputer daddelten statt auf Konsolen? Als Sierra, Lucas Arts und andere Klassiker am laufenden Band produzierten? Den Mainstreamgeschmack scheinen Adventures schon lange nicht mehr zu treffen. Auch wenn das Genre in letzter Zeit ein kleines Revival erlebte wird der heutige Massenmarkt vornehmlich mit actionlastigen Spielen bedient, doch einige Indie Entwickler wie Wadjet Eye Games halten nach wie vor die Adventure Flagge hoch. Das 2006 erschienene The Blackwell Legacy ist das zweite Spiel der kleinen Adventureschmiede aus New York City und das erste der fünf Teile umfassenden Blackwell Serie. Die Grafik erinnert tatsächlich so stark an die VGA Grafik alter Adventures, dass Screenshots in einem Spielemagazin Mitte der 90er nicht deplatziert wirken würden. Für mich zählt sie dank detailreichen Hintergründen und hervorragender Charakteranimation zu den großen Stärken des Spiels, es mag aber durchaus Spieler geben, welche die Grafik als nicht mehr zeitgemäß lieber als Negativpunkt verbuchen möchten. In The Blackwell Legacy schlüpft ihr in die Haut von Rosangela Blackwell, einer angehenden Journalistin. Kurz nach dem Tod ihrer letzten Verwandten, Tante Lauren Blackwell, wird sie darum gebeten über eine Reihe von Selbstmorden an der New York University zu schreiben. Nach dem Auftauchen eines Geists namens Joey Mallone in ihrer Wohnung und dessen Erklärungen muss sie zögerlich akzeptieren, dass ihr von nun an die von Generation zu Generation unter den Frauen der Familie Blackwell weitergegebene Aufgabe zuteil wird, Geistern, die aus irgendwelchen Gründen ihr vergangenes Leben und die diesseitige Welt nicht loslassen können, die Passage zu ermöglichen. Die Selbstmordserie wird der erste Fall des ungleichen Gespanns. Obwohl das Spiel als erster Teil einer Serie entwickelt wurde, funktionert es auch als in sich abgeschlossene Geschichte. Die Geschichte aus der Feder von Dave Gilbert ist klischeebeladen, jedoch spannend erzählt und weiss zu fesseln. Fehlende Originalität wird außerdem durch hervorragende Charakterdarstellung, der die großartige Sprachausgabe sicherlich nicht abträglich ist, wettgemacht. Rosangela Blackwell ist eine weitaus vielschichtigere Protagonistin als die meisten ihrer Genrekolleginnen. Ihre Unabhängigkeit erscheint oftmals mehr wie Einsamkeit und im sozialen Umgang zeigt sie sich häufig eher unbeholfen als selbstsicher. Mit all ihren Schwächen wirkt sie verletzlich und, im Gegensatz zu vielen Computerspielcharakteren, natürlich. Sich mit ihr zu identifizieren fällt leicht. Die Charakterentwicklung ist von besonderer Bedeutung, nimmt sie doch aufgrund sehr vieler und langer Dialoge einen großen Raum ein. Daher wirkt es sich umso positiver aus, dass Dave Gilbert dafür ein gutes Händchen zu haben scheint. Die Bedienung des Spiels ist simpel und Genreveteranen wohlbekannt. "Point and click" bedarf im Grunde keiner näheren Erläuterung. Es gibt zwei mögliche Interaktionsmöglichkeiten mit der Umgebung, betrachten und interagieren, außerdem können Gegenstände im Inventar miteinander kombiniert werden. Untypisch ist allein, dass Inventargegenstände nicht direkt auf die Umgebung angewendet werden können, Rosangela verwendet diese automatisch in passenden Sitationen wenn ihr sie mit etwas oder jemandem interagieren lasst. Da adventuretypische Rätsel der Machart "kombiniere Gegenstand A mit Gegenstand B" äußerst rar gesät sind spielt das aber keine Rolle. Vielmehr macht sich das Rätseldesign Rosangelas Notizbuch zu Nutze, welches sie zu jeder Zeit bei sich trägt. Wann immer sie in Gespächen oder durch Betrachtung ihrer Umgebung Neues erfährt, wird es als Hinweis in ihren Notizen vermerkt. Diese Hinweise können dann in Dialogen mit anderen Charakteren verwendet, in eine Internetsuchmaschine eingegeben oder miteinander kombiniert werden um neue Hinweise zu erhalten. So nähert ihr euch Schritt für Schritt der Lösung. Die Lösung lässt aber nicht lange auf sich warten, denn The Blackwell Legacy ist sehr kurz. Obwohl ich es mir etwas länger gewünscht hätte, denn es weiss wirklich zu unterhalten, ist das aufgrund der Tatsache, dass es nur das erste Spiel einer fünfteiligen Serie ist, zu verschmerzen. Mit den eingangs erwähnten Genreklassikern kann The Blackwell Legacy nicht ganz mithalten, trotzdem ist es ein überdurchschnittlich gutes Adventure mit einer unterhaltsam erzählten Geschichte und gutem Rätseldesign das eine uneingeschränkte Empfehlung verdient.
👍 : 48 | 😃 : 1
Positiv
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