Überdenke die Herrschaft der Menschen in The Invincible. Erkunde in der Sci-Fi-Welt von Stanisław Lem als Yasna den Planeten Regis III, suche mit Atompunk-Werkzeugen nach deiner Crew und trotze Gefahren. Die philosophische Geschichte wartet auf dich.
7 127 Gesamtbewertungen
6 306 Positive Bewertungen
821 Negative Bewertungen
Sehr positiv Bewertung
The Invincible hat insgesamt 7 127 Bewertungen erhalten, davon 6 306 positive und 821 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Sehr positiv“ führt.
Bewertungsdiagramm
Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu The Invincible im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.
Neueste Steam-Bewertungen
Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.
Spielzeit:
479 Minuten
Top
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
478 Minuten
sehr interessant.. mal ein bisschen etwas anderes. tolle graphic, .. der planet wirkt sehr ausserirdisch realistisch.. macht spass und ist spannend - daumen hoch
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
1003 Minuten
[i]Atmosphärisches Sci-Fi-Erlebnis mit Tiefgang – kein Action-Kracher, sondern ein nachdenklicher, philosophischer Walking Simulator, der den Geist von Stanisław Lem respektvoll transportiert.[/i]
[b]Fazit:[/b]
Wenn Du Science-Fiction magst und auch mal ein Spiel suchst, das Fragen stellt statt Antworten zu liefern, bist Du hier genau richtig. Für Fans von [i]Firewatch[/i], [i]SOMA[/i] oder einfach guter, klassischer Sci-Fi eine klare Empfehlung.
👍 : 1 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
338 Minuten
Recommended (on sale) | 6.5/10
Got it on sale, and that’s the way to go.
The Invincible has a beautiful style. The retro-futuristic sci-fi look, the atmosphere, the environments, all of it is visually stunning and incredibly immersive. The worldbuilding and overall feel of the game pulled me in right from the start.
But the story... kind of lost me. It starts off strong with a lot of buildup and mystery, but somewhere in the middle it drifts, and by the time it wraps up, the ending feels rushed and strangely unsatisfying. It tries to be deep, but the pacing just doesn’t work in its favor. Some players might really connect with it, but for me, it was a 5/10 on the narrative front.
That said, if you love style-heavy, atmospheric sci-fi with a slower pace, it’s worth experiencing, just not at full price. Wait for a decent sale (50%+), then dive in for the visuals and vibe. Just temper your expectations for the storytelling.
👍 : 1 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
823 Minuten
The Invincible (v1.7)
https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=3541992761
[b]POSITIVES[/b]
+ Retro-futuristisches Sci-Fi-Setting mit entsprechender 60er Jahre Ästhetik inklusive ulkig steifer Blechroboter, quirliger Drohnen und rundlicher Fahrzeuge
+ eindrucksvolle und liebevoll gestaltete Panoramen mit echt schönen Aussichten
+ optionale Rover-Skin-Einstellung zu Beginn
+ stimmungsvolle, vertonte Dialoge
+ angenehme Haupt-Sprecherin die auch hin und wieder eine Melodie summt
+ ständige Verbindung zum Astrogator Novik, der mit einem kommuniziert und mit dem man das Geschehen, Theorien und das weitere Vorgehen bespricht
+ minimalistisches HUD
+ man hinterlässt Fußspuren im Sand
+ hilfreicher Tracker, Entfernungsmesser und Metalldetektor mit entsprechend alter Ästhetik
+ fliegende Tele-Sonde die einem folgt
+ Allianz-Rover den man tatsächlich über weite, relevante Strecken fahren kann (im Gegensatz zu dem in Fort Solis) und man kann dann auch auf eine coole Third-Rover-Ansicht wechseln
+ kuriose Entdeckungen auf einer fremden Welt
+ sich auf das Ende auswirkende Entscheidungen
+ atmosphärische Geschichte über die menschliche (technische) Überheblichkeit und vermeintliche Unbesiegbarkeit, die in den Weiten des Alls erdrückend belanglos ist
+ gut gemachtes Comicbuch, indem man das bisher erlebte nachlesen kann
+ angeblich 11 mögliche Enden (9 davon habe ich gesehen und kann sie bestätigen)
https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=3542848270
[b]NEGATIVES[/b]
- keine deutsche Vertonung (aber deutsche Untertitel)
- ungelenke und steife Charakter-Animationen und nur mittelmäßige Gesichts-Grafiken (kein Vergleich zu Fort Solis)
- immer mal wieder verwaschene Texturen
- schnelles Laufen funktioniert die meiste Zeit nicht und gefühlt nur wenn es bergab geht
- sehr langatmige, monotone und wenig ereignisreiche Passagen
- schnörkelloses, (zu)simples Gameplay
- überschaubare Anzahl an Interaktionspunkten
- sehr linear und vermeintlich alternative Pfade führen nur im Kreis bzw. ans gleiche Ziel,
- Erkunden wird nicht belohnt
- keine wirkliche Action
- wenig Rätsel
- Endscheidungen werden leider mal wieder erst am Ende wirklich relevant
- kurze Spielzeit von nur etwa 9-11 Stunden (aber im Grunde reicht diese völlig aus und ist damit für manche womöglich sogar etwas positives)
- 1x UE4-Thelnvincible-Absturz
https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=3543149273
[b]FAZIT[/b]
The Invincible von Ende 2023 ist ein First-Person Sci-Fi-Adventure basierend auf dem Roman von Stanislaw Lem (1921-2006), einem polnischen Sci-Fi-Autor. Der Walking-Simulator thematisiert die Ereignisse unmittelbar vor dem über 60 Jahre alten Roman "Der Unbesiegbare" (1964), wodurch sich Spiel und Buch wunderbar ergänzen.
Die Menschheit, in Form der Interplanetaren Gemeinschaft, hat das Weltall erobert und ist zugleich in zwei mächtige Fraktionen gespalten. Protagonistin ist die Astrobiologin Yasna die es auf der Dragonfly mit ihrer insgesamt 6-Mann-Forschungscrew auf den unerforschten Wüstenplaneten Regis III verschlägt und dort nach ihrem klischeehaften Amnesie-Einstieg langsam herausfindet, welche Geheimnisse der Planet verbirgt. Genau jenes Mysterium um den Planeten ist auch der Kern der Handlung.
Das Spiel vermischt Retro und Sci-Fi zu einem einzigartigen Stil, der mich sehr stark an Perry Rodan erinnert. Und dieser Stil ist heutzutage natürlich erfrischend unverbraucht.
QTE gibt es im Gegensatz zu anderen Spielen dieser Art überhaupt keine. Auf- und Abklettern kann man nur an vorgegebenen Stellen. Springen, in die Hocke gehen oder kriechen ist nicht möglich. Interaktionsmöglichkeiten sind damit also sehr eingeschränkt. Der Fokus liegt ganz klar auf der Geschichte der fremdartigen Welt und der Sci-Fi-Atmosphäre.
Insgesamt hat mir Fort Solis besser gefallen, weil düsterer, spannender und grafisch besser. Aber The Invincible hat mich trotz seiner langatmigen Passagen gut unterhalten, und bekommt deshalb von mir auch einen Daumen nach oben. Für Fans alter Sci-Fi Heftchen und Romane sogar ein Muss, da mir kaum etwas vergleichbares in der Art einfällt.
Zitat: „…als wäre es wirklich unbesiegbar.“
(Stanislav Lem)
Wenn ihr an weiteren Reviews von mir interessiert seid, dann folgt meiner [url=http://store.steampowered.com/curator/10868887-Dark-Chummer%27s-Reviews/?appid=63110]Gruppe[/url].
👍 : 17 |
😃 : 0
Positiv