Deep Sky Derelicts Bewertungen

Ich liebe es :) Es gibt so unglaublich viele Spiele die wenig bis gar kein Charakter haben. Dieses hier hebt sich von der Masse ab. Die Musik entführt einem in die guten alten Zeiten. Die Grafik ist einfach nur episch.Für mich eindeutig eine Empfehlung die Abenteuer suchen und ein wenig nervenkitzel brauchen. ich zocke das Game und bin völlig woanders. Es ist sehhhrr lange her das ich so viel spass an einem spiel hatte^^

War mir zu faul beinlange Ausführungen zu lesen und es hat bei einer scheinbar falschen Antwort meine Kompanie gelöscht. Ne, danke, ich fange nicht noch mal an.

Ich habe das Spiel echt lange gespielt und es hat mir auch Spaß gemacht. Dann kam ich zum finalen Bosskampf...kein Chance! Ich weiß nicht, wie oft ich es versucht habe, aber das Spiel läuft dann mehr oder weniger von alleine ab, weil man ständig betäubt wird und dann noch eins auf die Fresse bekommt. Einmal dachte ich, dass ich es schaffen würde, da ich kaum angegriffen wurde, aber der Endboss hat irgendwelche Karten ausgespielt, welche seine Schilde in jeder Runde enorm aufladen und nach ca. 50 Runden hat er dann doch angefangen mich zu bekämpfen und dann war es vorbei.

Ich kann dieses Game nicht empfehlen, auch nach mehreren Stunden Spielzeit, aufgrund der Schwierigkeit und nutzlosen Skills die man bei Level up erhält. Ich mag das Setting sehr und das Game schafft eine gute Atmosphäre. Für mich ein Spiel das ich immer wieder anfange und mich bei den ersten paar Levels frage Frage "Hey das Game ist cool wieso hab ich noch nicht ausgespielt?" dann kommt ein Kampf der unmöglich ist und ich deinstalliere es wieder aus Frust. Schaut euch das Kampfsystem vor dem Kauf genauer an es ist hart zu meistern.

Ein tolles kleines Spiel, welches mich an eine Mischung aus Darkest Dungeon und einem beliebigen Carddeck-Game erinnert. Die Maps sind interessant und ab und an gibt es auch etwas fluff-text, sodass es unterhaltsam bleibt. Spielmechaniken sind relativ simpel und der "normal" Modus ausreichend fair. Auf Dauer kann ich sagen, ist es eher etwas für Zwischendurch, da die Level und Hintergründe doch repetitiv sind.

Deep relict sky ein produkt finnischer programmierer nicht unweit der russischen grenze scheint auf den ersten blick etwas unscheinbar aber im laufe des spieles entwickelt es sich zum strategie blockbuster.für leute mit einfachen gemüt wie ich ein idealer anlass sich die süssen abendstunden zu verschönern oder einfach mal zwischendurch.comic action fans kommen hier auf ihre kosten und der strategie teil bringt nur wenige scavenger von uns zum grübeln so dass schnelle entscheidungen denn auch intuitiv gefällt werden können.auf lange sicht hat man hier die richtige kaufentscheidung getroffen gerade eben wegen der schönen Bildlandschaften die etwas necromantisch daherkommen aber durchaus ihren reiz haben wenn man es von der perspektive von atiomkin betrachtet.für hochleveler ist hier auch reichlich gesorgt.im gegensatz zu amerikanischen spielen wie MML ist das inventar stehts übersichtlich gestaltet und nicht random.russischer ordnungssinn ist hier also gefragt und etweiige interface probleme bleiben aus weil das spiel immer einfach und übersichtlich bleibt.für jüngere user also ideal geeignet.ich habs jetzt durch und werde mich wieder dem dungeon leben widmen weil eben halt komplizierter aber wie sagt man so schön wir hams genossen,genossen..^^

Deep Sky Derelicts (v1.1.3) https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=1717395181 [b]POSITIVES[/b] + düsteres, dystopisches Sci-Fi-Setting + spezieller Comic-Grafikstil (siehe dazu aber auch dazu weiter unten) + verhältnismäßig viele Portraits zur Auswahl + 6 Klassen: Anführer, Schrotter, Fährtenleser, Schlägertyp, Techniker, Sanitäter (das sieht erst mal nicht viel aus, aber durch die spätere Spezalisierung ergeben sich sehr unterschiedliche Chars) [den Verwerter gibt's nur im DLC New Prospects] + 5 Eigenschaften: Waffen, Technik, Heilung, Plündern und Mental + beim motivierenden Stufenaufstieg (bis Stufe 10) können je 2-3 Fähigkeitspunkte auf neue Fähigkeiten vergeben werden, was nicht nur motivierend ist, sondern deren Verteilung auch gut überlegt sein will + ab Stufe 4 kann man eine von 10 Spezialisierungen wählen (Chemiker, Abriss, Funktionär, Robotermeister, Psycho, Quartiermeister, Schildexperte, Stratege, Chirurg, Bastler) + rundenbasierende Taktik-Kämpfe die immer komplexer werden und eine Art Sog entfalten + unfassbare ganze 52 unterschiedliche Zustände an denen Gegner oder man selbst leiden kann + Drohnen: Aid-Drohne, Rüpel-Drohne, Terrorbot und Wachturm die eigenständig agieren nachdem sie zum Einsatz kommen + viel Beute und darunter auch sogenannte „erhabene“ gelbe Gegenstände die nochmal wesentlich besser als alles andere sind + auffindbare Datapads mit kleinen Hintergrundgeschichten (leider ohne Zusammenhang) + Raumbedingungen: Energetische Räume (zusätzliche Karten u. eventuelle Zusatzhandlungen), Strahlung (keine Regeneration von Schilden oder Gesundheit), Magnetische Interferenzen (erschwert Fernkampf und Scanner kann nicht verwendet werden), Lecks mit geringer Schwerkraft (Nahkampfschaden halbiert), Vergiftete Räume (ohne Schilde erhält man kontinuierlich Schaden) und Räume mit Stromanschluss (kein Energieverbrach) + Fallen und Trümmer die erst weggeräumt werden müssen um weiterzukommen + verlässt man Missionsorte, werden die Aufträge nicht abgebrochen, so dass man diese fortsetzen kann + Arena-Modus https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=1718211319 [b]NEGATIVES[/b] - kein Intro und keine Zwischensequenzen (was schon enttäuschend ist, da man es hier auch schlicht verpasst mehr von der Welt zu präsentieren) - kein Tutorial (das Spielprinzip muss man sich bei YouTube anschauen oder sich im Kodex erschließen) - hässliche PDA-„Karte“ - neu ausgerüstete Waffen sind nicht an der Spielfigur im Kampf zu sehen, sprich am Aussehen der Charaktere ändert sich nichts mehr - keine Vertonung von Dialogen oder Kommentaren (dabei hat doch gerade Darkest Dungeon gezeigt wie wichtig ein guter Sprecher ist) - Hintergrundsoundtrack ohne jegliche Dynamik, wodurch keine richtige Atmosphäre aufkommt - auch die sonstigen, ziemlich mauen Soundeffekte hauen mich nicht vom Hocker - keine Beschreibung der Klassen zum Zeitpunkt der Charaktererschaffung (diese findet man dann später im Kodex wenn man seine Gruppe schon zusammengestellt hat) - lediglich 5 auswählbare Vorteile (entweder macht man so etwas richtig, oder man lässt es) - eigenes Plünderteam besteht lediglich aus 3 Charakteren (man kann diese zwar mit Söldnern austauschen, aber mehr als 3 geht nicht) - einige verfügbare Söldner verwenden das gleiche Porträt wie die eigene Chars - prozedurale Inhalte (ist immer gleichbedeutend mit mangelhafter Qualität) - kaum Abwechslung in den Gebietshintergründen (Eiswüsten und Wüstenplaneten gibt's nur im DLC) - Ladezeiten die an sich ja schon out sind, aber hier bekommt man lediglich einen schwarzen Bildschirm ohne Grafik oder wenigstens einen coolen Spruch (ala Total War) - Minimalistischer Kodex ist hässlicher als ein Windowsfenster - anstatt sich einfach öffnenden Tooltipps über einer Fähigkeit, muss sich hier erst eine Karte öffnen, wobei der Mauszeiger dann auch oft beim lesen der Karte stört; bewegt man den Mauszeiger nur ein wenig zur Seite, schließt sich die Karte wieder...na toll - Texte sind zu schnell und passen manchmal auch nicht komplett in ein Textfenster (wodurch der obere Teil nicht lesbar ist) - im letzten Drittel des Spiel findet man keine Datapads mehr die man lesen könnte - seltsame bzw. kaum vorhandene Geschichte, die auch keinen wirklichen Sinn ergibt - Plünderbasis die zudem immer gleich aussieht, ist nicht aufrüstbar - langatmiges letztes Wrack (Mutterschiff) - Spiel überschreibt einfach ungefragt den letzten Spielstand! (macht also bloß keine Experimente für irgendwelche Achievements oder dergleichen, ohne einen manuellen extra Save dafür) https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=1717395369 [b]FAZIT[/b] Die eher schwache und wirre Geschichte des Spiels erklärt zu Beginn nur, dass man im „Deep-Sky“-Sektor nach einem legendären Mutterschiff sucht, um als Belohnung die „Galaktische Staatsbürgerschaft“ zu erhalten. Das ganze kann man lediglich in schnöden Textpassagen nachlesen ohne richtiges Intro. Dass die „Wracks“ dunkle Vermächtnisse einer ausgestorbenen Alien-Zivilisation und zugleich Schatz, Wunder und Rettungsleine für staatenlose Einwohner des jeweiligen Deep-Sky-Sektors sind, kann man nur im Kodex nachlesen. Der Grafikstil an sich ist zwar sehr interessant und neu, aber zugleich auch detailarm und leider oft etwas langweilig. Mag sein dass das so gewollt ist, aber das Ergebnis ist wenig ansprechend. Die Plünderbasis, von der aus man operiert, wirkt genauso uninspiriert, leer und kaum animiert. Die prozedurale Karten der Raumschiffe lassen keine Struktur erkennen und könnten genauso gut sonst was darstellen. Ich hätte hier handgenerierte Raumschiffkarten mit Liebe zum Detail definitiv vorgezogen. Das sehr durchdachte Kampfsystem erinnert an Darkest Dungeon und stellt den größten Pluspunkt im Spiel dar, der das ganze ins positive rettet. Die Taktikkämpfe machen etwa 90% der Spielzeit aus, weshalb es auch echt wichtig ist, dass diese funktionieren und auch Spaß machen. Insgesamt macht das Spiel außerhalb der Kämpfe auf mich einen eher unfertigen Eindruck, trotz der zurückliegenden EA-Phase und den fortgeschritten Patches nach Release. Nach den ersten Spielstunden wollte ich es abwerten und nicht empfehlen, aber dann offenbarte sich der Reiz des Spiel immer mehr und mehr, so dass ich es nun nicht nur gerade so empfehle, sondern sogar wirklich begeistert vom Spiel bin. Deshalb von mir einen Daumen nach oben. Die neuen Inhalte des Bezahl-DLCs New Prospects gehören meiner Meinung nach ins Grundspiel. Es ist eine Unverschämtheit, dass dem nicht so ist. Zitat des Deep Sky Express: „Falls sie nicht lebendig ankommen, bekommen sie ihr Geld zurück.“ Wenn ihr an weiteren Reviews von mir interessiert seid, dann folgt meiner [url=http://store.steampowered.com/curator/10868887-Dark-Chummer%27s-Reviews/?appid=63110]Gruppe[/url].

Ein nettes Karten-Kampfspiel wo man durchaus ein paar Stunden Zeit totschlagen kann. Am Anfang ist es etwas zeitaufwendig sich das Grundwissen anzueignen, um das Gameplay zu verstehen, jedoch wiegt sich das anschließend mit mehreren Stunden Spielspaß aus. Das Spiel bietet eine nette Mischung aus Deckbuildung und Charakterentwicklung. Die Story ist eher mäßig und lässt sich schnell zusammenfassen: Um die Staatsbürgerschaft zu erhalten und endlich eine feste Heimat zu bekommen musst du das Mutterschiff finden. Dafür gilt es eine Reihe von Wracks nach Standortdaten zu durchsuchen. Langzeitmotivation ist eher mäßig. Ich habe jetzt einen Durchgang durch und irgendwann wiederholt sich alles. Kurz zusammengefasst: was Nettes für Zwischendurch, aber kein Dauerbrenner.

"Roguelike Deckbuilder" trifft es ganz gut. Man startet mit seinen drei Crewmates, die man mit hoher Wahrscheinlichkeit auch behalten wird, und erkundet sog. Derelicts. Diese sind nichts anderes als Dungeons im Weltall. In dieser Weise ähnelt es Darkest Dungeon. Man schickt seine Truppe los, erkundet ein Level, erledigt dabei den ein oder anderen Auftrag und kommt mit neuer Ausrüstung davon. Die Crew erhält Erfahrungspunkte, die man dann in neue Fähigkeiten investieren kann. Es ist dabei "netter" als Darkest Dungeon, da man Speicherstände erstellen kann und so nicht an automatische Speicherpunkte gebunden ist. Die meisten Kämpfe sind machbar, wenn auch oft herausfordernd. Einzig die Stationsverteidigung kann schnell frustrierend werden. Insgesamt ein gutes Spiel.

So, endlich konnte ich die Version 0.6.7 durchspielen und möchte ein kleines Fazit ziehen: Zuerst: Das Spiel einfach als Darkest Dungeon in Space zu bezeichnen, wäre meines Erachtens unfair. Klar, es hat viele Gemeinsamkeiten, aber insbesondere das Kampfsystem ist definitiv anders als von DD gewohnt. Der Art-Style gefällt mir, die Musikuntermalung passt zum Sci-Fi-Setting und ich finde, die Charaktere sind gut ausgearbeitet. Es gibt eine steile Lernkurve (die Spielmechaniken werden nur sehr rudimentär erklärt, man muss Trial and Error akzeptieren) und ich habe bestimmt mindestens 3 mal neu angefangen, um überhaupt ein Verständnis von den Spielmechaniken zu erlangen. Aber durch die schmerzhaft erlangten Erfahrungen wächst man :-) Die Kampfmechanik (Karten ziehen) hat mich am Anfang nicht wirklich überzeugt (subjektiv schlimmere Zufallsereignisse als in Darkest Dungeon); ABER: mit fortschreitender Spieldauer lernt man (hoffentlich), das Zusammenspiel von Ausrüstung und Karten zu schätzen und rafft den Gegner hinweg :-) Insoweit: Daumen hoch und ich bin gespannt, wie sich das Spiel entwickelt!