Outbreak: The New Nightmare Bewertungen
App-ID | 644480 |
App-Typ | GAME |
Entwickler |
Dead Drop Studios LLC |
Herausgeber |
Dead Drop Studios LLC |
Kategorien |
Einzelspieler, Steam-Erfolge, Mehrspieler, Genossenschaft, Online-Koop, Volle Controller-Unterstützung, Geteilter Bildschirm-Koop, Geteilter Bildschirm, Remote Play Together, Remote Play auf dem Fernseher, Steam-Sammelkarten, Statistiken |
Genres |
Indie, Action, Rollenspiel, Abenteuer |
Datum der Veröffentlichung | 5 Jan, 2018 |
Plattformen |
Windows, Linux |
Unterstützte Sprachen |
English |
10 Gesamtbewertungen
7 Positive Bewertungen
3 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung
Outbreak: The New Nightmare hat insgesamt 10 Bewertungen erhalten, davon 7 positive und 3 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.
Bewertungsdiagramm
Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Outbreak: The New Nightmare im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.
Neueste Steam-Bewertungen
Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.
Spielzeit:
13 Minuten
Nice try to copycat Resident Evil, lol, the Control even with XBox Pc Controler is absolut trashy, with Mouse even worse, No First Person Look, would be much better.
The Game would be good, if the Controls to run around and walk would be not so Camera based.
Sorry i stay by RE ORIGINALS.
👍 : 1 |
😃 : 2
Negativ
Spielzeit:
2495 Minuten
Ein Spiel auf das ich lange gewartet habe :)
Es ist wie Resident Evil 2/3 nur mit der Option Multiplkayer nutzen zu können. Der Youtuber " Rod Lima " hat gezeigt das es geht und in diesem Spiel haben wir ein erhältliches Spiel das sich lohnt.
Da es "Early Access" ist, gibt es noch Fehler und Grafikprobleme ABER es macht dennoch spaß es mit anderen oder auch alleine zu Spielen ;J Ich freue mich auf den Tag an dem ich das fertige Produkt spielen kann und helfe inziwschen das Spiel aus zu bessern während ich es genieße. Für alle die Co-Op mit Zombie szenarien genießen kann ich eine Kaufempfehlung ausschreiben. ABER bevor das Spiel fertig ist sollte man Bugs/Glitches/Grafik fehler entschuldigen können. Sehr bemerkenswert ist auch das Level System das es einem erlaubt Fähigkeiten mit steigendem Level dem Charakter auf seinen Überlebenskampf mitgeben zu können. Und die höheren Skills haben auch Nachteile die einem das Spiel auch zu einer guten Herausforderung werden lassen können.
Entwickler geht auch auf seine Tester ein und ist für Vorschläge offen wie es scheint :)
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
143 Minuten
RE:Outbreak ist mein lieblings Resident Evil und deswegen habe ich mir dieses Spiel geholt. (2 mal!).
Es ist ein Versuch ein modernes RE:Outbreak zu schaffen. Noch stimmen viele Sachen nicht, aber es macht erste gute Schritte. Dieses Spiel ist als Co-op Spiel gedacht und jeder der keine Freunde zum online-spielen hat sollte sich fernhalten.
+ RE:Outrbeak Klon
+ Klassische Kamera wie in den alten Spielen
+ Man hat die wahl zwischen einer alten oder modernen "PANZER-STEUERUNG"
+ Co-op
+ Es funktioniert für ein Early Access ziemlich gut
+ Mehrere Modi und Bosse im Spiel
+ Es hat die typischen RE: Dokumente die einen die Welt des Spiels näher bringen
+Jeder Charakter kann gelevelt werden
- Das Pacing der Gegner, also die Verteilung und das Respawnen der Gegner, ist schlecht.
- Gameplay ist zu hektisch und wird erzwungen. Das erkunden des Levels wird dann unwichtig und unmöglich.
- Zombies sind schlecht balanciert, zu schnell, halten zu viele Kugeln aus.
- Ich vermisse das, was Outbreak so besonders macht. ( Tür zuhalten, Freunde helfen, Objekte verschieben)
- Fühlt sich noch nach zu viel Run & Gun an
Das Spiel hat meiner Meinung nach noch einen sehr weiten Weg, aber ich bin überzeugt das die Leute es schaffen.
👍 : 5 |
😃 : 1
Positiv
Spielzeit:
177 Minuten
das spiel versteht sich als eine art resident evil clone, manche sachen wie soundeffekte sind dreist kopiert und andere sachen eher schlecht kopiert, ein paar grafische lichteffekte sind ganz nett, allerdings sind die charakterbewegungen irgendwie misslungen, nur für hardcore fans von resi clone spielen zu empfehlen.
👍 : 3 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
210 Minuten
Wer Resident Evil Outbreak File #1 + #2 auf der PS2 gespielt hat, weiß ungefähr was ihn bei diesem Spiel erwartet, bis auf den Punkt das man diesen Titel tatsächlich kooperativ online spielen kann. Eine Funktion die in der europäischen Version der Resi Spiele fehlte, da das PS2 Modem zu diesem Zeitpunkt gerade erst langsam Anlauf nahm, bei uns verkauft zu werden und die PS2 mit bereits integriertem Modem noch in größerer Ferne lagen.
Jetzt zum eigentlichem Spiel die einzelnen Szenarien werden ein wenig lose, von einer eher simplen Hintergrundgeschichte, zusammengehalten. Die Level selbst sind technisch nicht großartig, aber durchaus mit Liebe zum Detail designt und die Hauptfiguren sehen gut aus, auch wenn es negativ auffällt das die Animationen von Charakteren und Gegnern unbeholfen bis lächerlich wirken. Nichtsdestotrotz bietet das Spiel einen recht großen Umfang, je nach Spielweise (ein Szenario ca. 30-60 min. oder auch mehr), zur Erhöhung des Wiederspielwerts trägt auch bei, dass man unterschiedliche Haupcharaktere mit verschiedenen Grundfertigkeiten hat, denen man über ein Auflevelsystem, auch neue Fähigkeiten/Buffs beibringen kann.
Der Multiplayer beschränkt sich auf einen Cloudbasierten bis zu 4-Spieler Koop der es einem erlaubt die Szenarien gemeinsam zu bewältigen (mehr Spieler = mehr Gegner) oder in einem Horde/Wellen Modus anzutreten. Alles in allem ein schon gut gelungener Indietitel, der natürlich noch Raum für Verbesserungen hat aber, und das ist das Wichtigste durchaus spaß macht.
Fazit: 7.4/10
👍 : 5 |
😃 : 1
Positiv
Spielzeit:
3125 Minuten
Diese Review bezieht sich auf den Single-Player-Mode.
O:TNN ist ganz klar ein Resident Evil-Clon der sich auf die frühen Spiele der Serie beruft.
Dies ist in jedem Augenblick des Spiels und in jedem Sound seh- und hörbar.
Da dies ein Early Access-Titel ist, sollte man keine sehr grossen Erwartungen in eine durchgängige Spielbarkeit setzen, allerdings hat mich O:TNN in dieser Hinsicht positiv überrascht. Sicher gibt es die eine oder andere hakelige Stelle, jedoch nichts, was man als "nicht spielbar" bezeichnen könnte.
Die Atmosphäre richtet sich meiner Meinung nach sehr stark an RE2 aus, auch wenn man keine knackigen Rätsel erwarten sollte. Diese beschränken sich auf Schluesselsuche, einige Zahlenspiele und (relativ geringes) Backflipping. Exakt also das, was man aus den frühen RE-Spielen kennt.
Die Grafik bewegt sich hier in etwa im Bereich zwischen den Gamecube-Veröffentlichungen von RE/RE0 vom Anfang des Jahrtausends und den Remasters beider Teile aus den letzten Jahren.
Eine Bewaffnung für den ambitionierten Zombiejäger ist verfügbar. Die Grundwaffen (Pistole/Schrot/Riffle) sind in der Regel mindestens zweimal pro Karte vorhanden, die Pistole dabei häufig öfter. Schwerere Waffen sind nur einmal pro Map vorhanden. Den Colt fand ich (bisher) nur in Zahlenschloss-verschlossenen Koffern.
Ingame ist jeweils eine Karte vorhanden, welche von Anfang an voll sichtbar ist. Spielrelevante Stellen sind vorab markiert. Items werden eingetragen, sobald man in einem bestimmten Radius um diese herum die entsprechenden Räume abläuft.
Bei sparsamen Gebrauch und des einen oder anderen Einsatzes von Schlagwaffen sind der Granatwerfer/Colt allerdings (im SP) nicht unbedingt erforderlich, wenn genug Platz und von Zombies bereinigte Wege zum ausweichen und Abstand halten vorhanden sind.
Die Tatsache, dass 5 der spielbaren 6 Figuren nur über 4 Taschenplätze verfügen sorgen alleine durch die Heilitems und Munitionspacks dafür, dass die Spielfigur so einiges an Weg ablaufen muss.
Die Gegner sind momentan noch etwas einfach gehalten und haben eine recht geringe Bandbreite an Variationen.
An den KI der Gegner selber gibt es recht wenig auszusetzen. Nicht zu schnell, nicht zu langsam.
Durchaus machbar, wenn einem nicht die Munition ausgeht ;)
Die Ansicht ist die aus den alten RE-Teile bekannte isometrische Perspektive.
Die Steuerung erfolgte bei mir Problemlos über den XBox-Controller.
Die Abfolge des Spiels ist nicht stringent, d.h. man spielt keine durchgehende Story sondern kann aus den einzelnen Szenarien das jeweils gewünschte aussuchen. Ein automatisches folgen der Storyline ist nicht möglich, es muss jedes Szenario im Auswahlmenue separat gewählt werden. Hier stört etwas, dass man dies jedesmal wiederholen muss, da bei jedem Spielstart sowohl Szenerio als auch Char-Auswahl auf dem Anfangspunkt gesetzt werden.
Ebenwowenig ist ein Speichern des Spielstandes während der Session möglich. Ein pausieren des Spiels erfolgt im Singleplayer durch aufrufen eines beliebigen Menus.
Für den Preis, der aufgerufen wird, ist O:TNN für einen alten RE-Spieler eine schöne Remineszenz an schlurfende Zombies und knarrende Türen. Spieler, denen diese Teile nicht liegen wird auch O:TNN keine Freude bereiten.
Für alle anderen gilt: Einfach mal trauen, einen Early-Access-Titel zu kaufen. Es dürfte sich für die meisten lohnen.
👍 : 10 |
😃 : 0
Positiv