Lydia Bewertungen
Eine storygetriebene emotionale Erfahrung über ein kleines Mädchen in der Welt der Erwachsenen. Wie kannst du das Monster finden, das du nicht siehst?
App-ID | 629000 |
App-Typ | GAME |
Entwickler | Platonic Partnership |
Herausgeber | Platonic Partnership, Nakana.io |
Kategorien | Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Sammelkarten |
Genres | Indie, Abenteuer |
Datum der Veröffentlichung | 2 Jun, 2017 |
Plattformen | Windows |
Unterstützte Sprachen | English, French, Italian, German, Spanish - Spain, Simplified Chinese, Russian |

590 Gesamtbewertungen
525 Positive Bewertungen
65 Negative Bewertungen
Sehr positiv Bewertung
Lydia hat insgesamt 590 Bewertungen erhalten, davon 525 positive und 65 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Sehr positiv“ führt.
Bewertungsdiagramm
Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Lydia im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.
Neueste Steam-Bewertungen
Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.
Spielzeit:
75 Minuten
Lydia ist ein kurzes und düsteres Spiel, in dem es um die Ängste eines Kindes geht. Die Handlung ist traurig und regt zum Nachdenken an.
👍 : 1 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
62 Minuten
Lydia erzählt eine wunderschöne, emotionale Geschichte über ein kleines Mädchen, welches sich zusammen mit Ihrem Teddybär Ihren Ängsten stellt. Das Spiel hat wirklich Potenzial und die Atmosphäre, die dargestellt werden soll, wird auf jeden Fall deutlich. Jedoch ist die Vertonung der Charaktere ein extremer Minuspunkt. Besonders das "pipapo" des kleinen Mädchens soll wahrscheinlich süß wirken ist jedoch nur nervig und zerstört für mich die Atmosphäre des Ganzen. Der Zeichenstil ist nicht meins und ich finde den Preis für das Spiel nicht angemessen. Zudem finden sich immer wieder Fehler in der deutschen Übersetzung. Leider kann ich zusammenfassend das Spiel nicht empfehlen.
👍 : 0 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
77 Minuten
I can only agree with the other positive reviews. it is a great game and i enjoyed playing every minute of it!
👍 : 2 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
165 Minuten
Kunst ist manchmal schwer zu beschreiben, Erzählweisen können manchmal seltsam. Schicksal kann manchmal hart sein und manchmal kann man nichts dagegen tun. Man ist nur Passagier und egal was man tut es nimmt immer den gleichen Verlauf. Du selbst bist nicht Schuld, dein einziger Fehler war es in die falsche Familie geboren zu sein.
Sehr traurig geschriebenes Schicksal, dass ein ratlos zurücklässt. There was no other way trifft es wie die Fast aufs Auge und dennoch fragt man sich "hätte ich was anders machen können, sollte ich noch ein Chance geben, was ist richtig" Die Antwort ist leider nein!
Kann dieses originäre Spiel empfehlen. Personen die zu Depressionen neigen und/oder bereits schlimme Schicksalsschläge hatten, sollten den Titel vielleicht eher meiden, denn hier gibt es keinen Spaß nur knallharte Konfrontation mit Themen, die man eher nicht mit der Öffentlichkeit teilt.
👍 : 2 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
57 Minuten
Ein wirklich trauriges dennoch schönes kurzes Spiel.
Sehr empfehlenswert! Zum nachdenken was wir unseren Kindern und Mitmenschen mit unseren Verhalten antun.
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
73 Minuten
"Lydia" ist kein Spiel, erst Recht kein Point'nClick.
Es ist nicht einmal eine richtige Geschichte.
Und dass ist wirklich traurig. Denn das Thema, was versucht wird anzusprechen ist wirklich gewagt und gibt Punkte dafür.
Leider ist ist Umsetzung einfach nur Schrott.
Das einzige was mir gefallen hat, war die Darstellung der Erwachsenen, als das kleine Mädchen auf die Party ihrer Eltern ging.
👍 : 0 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
56 Minuten
Es ist eine so unglaublich wunderschön/traurige Geschichte die das Leben eines kleinen Mädchens erzählt die als einzigen Freund ihren teddy hat. Bitte holt euch das spiel, auch wenn es nur eine knappe Stunde an Spielzeit ist, es ist jede Sekunde wert und lehrt euch auch eine wichtige Lektion fuers Leben. <3
👍 : 4 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
61 Minuten
Was Lydia zu erzählen hat, tut bisweilen weh, das muss es aber auch. Wer Papo & Yo mochte oder ernste narrative Erfahrungen genießen kann, der sollte bei Lydia zugreifen.
👍 : 2 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
58 Minuten
[quote][url=https://store.steampowered.com/curator/8049466/]Folgt unserer Curator-Seite:[b] GGC-Curations[/b], wenn ihr mehr Reviews wie dieses lesen wollt.[/url][/quote]
[b][u]Zusammenfassung:[/u][/b]
+ Tiefgründes, ernstes Thema
+ Regt zum Nachdenken an
+/- Düsterer Stil
+/- Derbe Sprache
- Sehr kurze Spielzeit (1 Stunde)
- Wenig "Spiel" im eigentlichen Sinne, aber auch wenige Dialoge und Schauplätze, um das auszugleichen
- Unansprechende Charakter-Zeichnungen
- Sämtliche Charaktere von erwachsenen Männern "vertont", was die Immersion stört
- Volles Potenzials des Themas längst nicht ausgeschöpft
[b][u]Handlung:[/u][/b]
Lydia ist ein kurzes Story-Adventure, welches sich auf erzählerische Weise mit Themen wie Vernachlässigung und psychischer Gewalt an einem aufwachsenden, jungen Menschen auseinandersetzt.
[b][u]Grafik&Sound:[/u][/b]
Der Grafikstil ist absichtlich sehr düster gehalten.
Die spärlichen Schauplätze sind stilistisch ganz in Ordnung, doch die gezeichneten Charaktere kann man beim besten Willen nicht als künstlerisch wertvoll bezeichnen, auch wenn ich vermute, dass eine gewisse Absicht dahintersteckt.
Mir persönlich haben die Zeichnungen jedenfalls absolut nicht zugesagt - und auch wenn Grafik lange nicht das Wichtigste an einem Spiel ist, spielt das Auge nunmal auch mit.
Auch die Soundeffekte ("Stimmen" der Charaktere) empfand ich als äußerst nervig und der Grundstimmung des Spiels nicht zuträglich. Man hätte sich damit deutlich mehr Mühe oder sie einfach völlig weglassen können.
[b][u]Gameplay:[/u][/b]
Die spielerischen Passagen sind sehr kurz geraten. Man steuert Lydia, die junge Protagonistin der Geschichte, durch eine zufällig wirkende Aneinanderreihung kurzer Lebensereignisse, die sich zum Teil mit der düsteren Fantasie eines jungen, aus der Realität zurückgezogenen, Mädchens vermischen.
Dabei gibt es wenig zu entdecken und ebenso wenige Dialoge (welche aber zum Teil sehr derbe Sprache beinhalten).
[b][u]Persönliches Fazit:[/u][/b]
Ich habe mir das Spiel gekauft, weil mich psychologischen Themen sehr interessieren und mir speziell alles, was mit Kindern zu tun hat, immer sehr ans Herz geht.
Und obwohl ich nicht sagen kann, dass dieses Spiel prinzipiell schlecht ist, kann ich es nicht empfehlen, denn ich finde nicht, dass auch nur im Ansatz das volle Potenzial des Themas ausgeschöpft wurde.
Lydia hat mich zwar etwas betroffen zurückgelassen, jedoch nicht ansatzweise so sehr, wie es das Thema gekonnt hätte. Die kleine Protagonistin ist mir in der Stunde, die ich sie gespielt habe, einfach nicht ans Herz gewachsen.
Ich weiß, viele der Dinge, die ich hier kritisiere, wurden als bewusste Designentscheidung getroffen, doch das ändert nunmal nichts daran, dass sie an mir ihr Ziel verfehlt haben.
Und auch, wenn ich der Meinung bin, dass man kleine Entwickler-Teams unterstützen sollte, will ich aus Prinzip doch einfach ehrlich sein:
Am Ende kann ich nicht behaupten, dass Lydia für mich seinen Kaufpreis wert war, obwohl ich Pluspunkte für das Thema und den Mut, dieses Thema erzählerisch anzuschneiden, vergeben muss.
👍 : 21 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
57 Minuten
[h1]*Lydia* - Ein wichtiges Thema, schlecht verpackt![/h1]
Grafisch sehr gut gemacht, erzählt diese kurze Geschichte (gerade mal eine Stunde Spielzeit) etwas über das Leid und die Ängste eines Kindes, welches in der Familie unter Themen wie Alkoholismus, Vernachlässigung, Schuld und Eifersucht zu leiden hat. Düster und teils verstörend inszeniert, schafft es das "Spiel" allerdings leider nicht, mich emotional in irgend einer Form zu involvieren.
Dies mag zum einen an der sehr sonderbaren Vertonung der Charaktere liegen (sehr störendes Gebrabbel), zum anderen sicherlich daran, dass sich ein so komplexes Thema nicht in ein paar "unzusammenhängenden Bildern" packend darstellen lässt. Schade, denn das Thema verdient eigentlich größere Beachtung, spielt es sich doch tagtäglich hinter tausenden verschlossenen Türen ab.
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👍 : 4 |
😃 : 0
Negativ