The Swords of Ditto: Mormo's Curse
8

Spieler im Spiel

456 😀     236 😒
63,68%

Bewertung

The Swords of Ditto: Mormo's Curse mit anderen Spielen vergleichen
$14.99

The Swords of Ditto: Mormo's Curse Bewertungen

The Swords of Ditto ist ein kompaktes Action-RPG, das für jeden neuen, legendären Helden im unablässigen Kampf gegen die böse Mormo ein einzigartiges Abenteuer erschafft.
App-ID619780
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Devolver Digital
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Mehrspieler, Spieler gegen Spieler, Genossenschaft, Volle Controller-Unterstützung, Geteilter Bildschirm-Koop, Geteilter Bildschirm, Remote Play Together, Geteilter Bildschirm PvP, Remote Play auf dem Fernseher, Remote Play auf dem Telefon, Remote Play auf dem Tablet
Genres Indie, Action, Rollenspiel, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung24 Apr, 2018
Plattformen Windows, Mac, Linux
Unterstützte Sprachen English, Portuguese - Brazil, French, German, Spanish - Spain, Simplified Chinese, Traditional Chinese, Japanese, Russian, Korean

The Swords of Ditto: Mormo's Curse
692 Gesamtbewertungen
456 Positive Bewertungen
236 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

The Swords of Ditto: Mormo's Curse hat insgesamt 692 Bewertungen erhalten, davon 456 positive und 236 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu The Swords of Ditto: Mormo's Curse im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 56 Minuten
Nachdem ich voller Vorfreude die Phase der Vorbestellung bestanden habe und das Spiel minimal angespielt habe, schreibe ich mal meinen 1. Eindruck des Spiels. Da sich mein Englisch in einem Geheimfach der untersten Schublade befindet, was ich allerdings nicht mehr wieder finden kann, gibt es mein Eindruck im deutschen Format! I'm so Sorry! - Oh, da ist ja doch Englisch - Ich startete das Spiel und wurde direkt von so einem heiligen Hirschkäfer im Empfang genommen, dieser scheuchte mich ohne Umwege direkt in die nächste Stadt um mir das Schwert des Dittos in die Hand zu drücken, damit ich ja schnell die böse Mormo vernichten kann. Erklärungen waren ihn scheiß egal, die Stadt durfte ich nicht erkunden, da es für den ach so tollen und heiligen Hirschkäfer nicht relevant oder wichtig war. Direkt wurde ich zu Mormo gehetzt, um ihr mein geiles Schwert ins Face zu klatschen, aber ich durfte ja lieber ins Gras beißen. Ging ja auch nicht anders, da das System mir nicht mal eine Chance gelassen hat meine Megakräfte zu demonstrieren! Aber nö, während der Konversation mit Mormo, wurde ich direkt mit einem Schlag ins Jenseits geschickt. "Was für ein Scheiß Spiel!" - Dachte ich - "Bekommst nicht mal irgendeine Erklärung und wirst direkt in die Scheiße reingeschmissen!" Aber siehe da, auf einmal erwacht ein neuer zufällig generierter Protagonist. Kaum sind die Augen offen belästigt dich direkt wieder dieser dreckige heilige Hirschkäfer: "Jo alda, steh auf und gönn dir das Schwert des Dittos von deinem Vorgänger! Das Schwert sollte auf dem Friedhof vor seinem Grab sein!" Stolz ging ich zum Friedhof und zollte meinem Vorgänger Respekt, was für eine geile Sau er doch war. Ich krallte mir das Schwert und verziehte mich in die Stadt. Nachdem mir die Stadt doch gezeigt wurde, - da es wohl doch wichtig war - ziehte ich los um direkt an ein paar Trashmobs zu versagen. Wieder wurde mir ein neuer zufällig generierte Protagonist ans Herz gelegt. Nein nicht wirklich, er verreckte ja eh wieder, wozu ans Herz legen lassen? Oh eine neue generierte Map! Ich mag sowas. Wieder zum Friedhof, wieder Respekt gezollt, wie geil mein Vorgänger doch ist, Schwert gekrallt, verpisst. Die alte Leier... Aber hey, ich habe die alten Items von meinen Vorgänger zur Verfügung! Anscheinend werden auch deine Level auf dein Nachfolger übertragen, aber das kann ich noch nicht bestätigen. Bevor der neue, nicht lang lebende, Protagonist auch das Zeitliche segnete, habe ich es geschafft Level 2 zu erreichen. Jetzt stehe ich mit dem nächsten Protagonist, der aussieht, als wäre er aus der "Battleblock Theater- Irrenanstalt" ausgebrochen, im Haus und dieser wartet bis ich das Spiel weiterspiele. Wenn dies passiert, kann ich euch bestätigen, dass er Irre das Level vom Vorgänger übernommen hat. Nachtrag: Das Level wird übernommen, aber mächtiger fühle ich dadurch auch nicht. Mein Battleblock-Spastiker wollte wohl auch lieber ins Gras beißen. Im Großen und Ganzen ist das Spiel ein altes GBA / SNES "The Legend of Zelda" ohne Pixelgrafik und mit zufällig generierten Maps. Die Laufgeschwindigkeit könnte für meinen Geschmack etwas höher sein, aber man kann nicht alles haben. Ich rolle lieber Dark Souls-like um die Welt. Geht schneller. Kurz und knapp: Mein Eindruck ist bisher positiv.
👍 : 6 | 😃 : 7
Positiv
Spielzeit: 834 Minuten
Ein mini-run-RPG Game. Leider gibt es keine "Neutrale" Bewertungssystem, den hier würde es passen. #Positiv: -Schöne gezeichnete Optik -Ähnlich wie Dark Souls/Diablo ein Herausforderungsspiel (Schwierigkeitsgrad) -Viele Grotten und Nebenaufgaben in der Welt -Viele Sticker mit versch. Werten & Ausrüstungen die versch. Spielweisen unterstützen. #Negativ: -In ca. 12 Std. durch (kommt auf die Sterberate an) -Permadeath (Man kann gegen eine Währung Teile seiner alten Ausrüstung mitnehmen ins neuen Leben) -Bug: Ein Monster das dich über den Abgrund teleportiert (endloser Fall bis zum Tod) -Story ist in ca. 3-4 durch (ohne zu sterben) -Koop nur lokal (fail) -Zeitlimit von "Ingamem-Tagen" FAZIT: Ein Spiel was vorallen durch seine Optik lebt und die Story die sich nicht immer sehr Ernst nimmt, sowie mit viel Witz eine lockere Atmosphäre bietete. Das schnetzeln gegen eine Vielzahl von Gegnern ist Abwechslungsreich und die Bosskämpfe sind beim ersten Mal sehr gut gemacht. Leider ist die Story schnell abgefrühstückt und das Zeitlimit lässt einen nicht immer alles entdecken. Beim mehrfachen durchspielen wird es wohl nicht mehr so Spannend und ähnlich die Diablo fordert einen nur noch die Schwierigkeit. Wer es mag sollte es sich holen, trotzdem für mich gab es im Preissegment von 19,99€ durchaus bessere Games die für das Geld mehr bieten.
👍 : 2 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 2551 Minuten
[u][b]FAZIT[/b][/u] Wer auf der Suche nach einem Spiel ist mit altem Zelda Look & Gameplay, das man Coop spielen kann, könnte mit #theswordsofditto gut bedient sein. Doch die süße Optik sollte einen nicht die Sicht vernebeln. Rougelike hat seine schlechten Seiten! Nettes Spiel, mehr aber auch nicht. [u][b]REVIEW[/b][/u] Wer auf der Suche nach einem Spiel ist, das mit altem Zelda Look und ähnlichem Gameplay punkten soll, könnte mit #TheSwordsofDitto glücklich werden. Man taucht in eine Welt, in der eine Sache niedlicher ist als die andere. Zu entdecken gibt es in diesem Spiel viel! Nicht zuletzt durch das Rougelike System. Von einer unausgefüllten Landkarte bis hin zu versteckten Höhlen und Nebenquests. Entdeckerfreunde ihr könnt euch ins Abenteuer stürzen! Mit dem Schwert an der Seite und der Ausweichrolle in petto müssen Gegnerhorden ausradiert werden um ans Ziel zu gelangen. Und wenn man ein Dungeon abschließt, gibt es vielleicht auch eine Waffe als Geschenk. Diese sogenannten legendären Spielzeuge machen das Spiel zu etwas Schönem. Es gibt ziemlich viele von Ihnen und alle sind einzigartig. In manchen Dungeons kommt man sogar nur dann weiter, wenn man eines von Ihnen verwendet. Aber nicht nur die Spielzeuge machen das Spiel interessant. Auch die Chance das Game Coop zu spielen, macht das Spiel zu etwas ganz Tollem! Das Spiel versucht in jederlei Hinsicht süß zum Spieler zu sein. Doch #TheSwordsofDitto hat mir wieder schmerzlich beigebracht, dass cooles Gameplay und gute Ideen kein gutes Spiel ausmachen müssen. Egal mit wie viel Niedlichkeit mich dieses Spiel noch umarmen möchte, Freunde werden wir nicht! Diese sich endlos wiederholenden Dialoge sind super nervig. Immer wieder sagen die NPC's das Gleiche. Bin ich hier im Dauerschleifenmodus oder was? [spoiler]Egal ob man gegen den Endboss gewinnt oder vorher verliert - Man startet das Spiel von vorne und darf sich erneut am Spiel beweisen. Doch die Dialoge sind stets die Selben.[/spoiler] Ist man gestorben, verliert man bis auf das Geld und die Diamanten: ALLES. Keine Waffen, all das Eingesammelte: weg. Gebummst und das mit drei Fragezeichen. Also sucht man wieder nach den Spielzeugen, erkundet erneut eine zufällig generierte Karte, liest die gleichen Texte. Wieder und wieder. Monotonie ist praktisch wie deine treue Begleiterin, die sich an dir aufgeilt und es dich inzwischen nicht mehr stört, weil sie dir schon zum 20x das Ohr vollstöhnt. Übrigens: wenn man ins Finale Dungeon kommt ohne sich Essen zum Heilen vorher gekauft zu haben, muss man sich durchschlagen bis zum Boss. Denn verlassen kann man diesen nicht mehr. Wie würde meine Schwester dazu sagen.. PECH! Es gibt noch ein paar positive und negative Kritik. Doch die schlechten und guten Seiten halten die Waage im Gleichgewicht. Das Spiel kann Spaß machen und zugleich nervig sein. Letztlich kann ich nur sagen, dass insgesamt meine Vorfreude und Neugier um einiges größer war als der eigentliche Spielspaß. Und darum geht es doch in Spielen. Spaß und Freude haben. Ich würde niemanden meiner Freunde blind dieses Spiel empfehlen ohne vorher die guten und schlechten Aspekte zu beleuchten.
👍 : 6 | 😃 : 1
Negativ
Spielzeit: 759 Minuten
Ich habe mir das Spiel gekauft weil ich die Grafik schön fand und der Trailer mir zugesagt hat. Ich wusste nicht mal das es ein RogueLite ist geschweige was das bedeutet. Also ja das spiel ist frustrierend wenn man stirbt und fast alles verliert aber da kann man nachhelfen (will nicht spoilern). Das gleiche wie mit den wenigen Tagen bis zum Endkampf, auch da gibt es Mittel und Wege. Die Dungeons sind immer unterschiedlich und ja man muss mal selber überlegen wie man mal weiterkommt oder man muss erst das richte Hilfsmittel dafür kaufen/finden. Ich habe 4 Std Spielzeit und endecke immernoch neue Sachen. Also wenn man auf "leicht" spielt finde ich, kann man das auch sehr gut an nem chilligen Abend spielen wenn man nebenbei z.b. nen Stream schaut oder so. Also ich kann es nur Empfehlen und der Preis ist vollkommen angebracht. Ja die müssen nochmal ran mitten Patch, aber die arbeiten dran. Das liebe ich so an kleinen Endwicklern das die sich meistens immer viel von Kritik annehmen und am Spiel noch arbeiten.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 27 Minuten
Leider funktioniert die Y-Taste im Spiel nicht. Ich habe meinen Kontroller geprüft und neu gestartet, aber leider kann ich die Kombi von Y und Kreuz nicht benutzten.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 476 Minuten
This Game has a feature that i always wanted in Zelda Games to be able to play with friends or dont (if u dont have any) so I LOVE THIS GAME
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1517 Minuten
Played only in coop, was good enough. We were motivated enough to finish all achievements. But i can see that the slow pace is not for everyone, especially because it is a rogue like.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 2506 Minuten
Das Spiel kann zu Beginn sehr unterhaltsam sein, verliert aber mit der Zeit seinen Reiz (kann gut am fehlenden Belohnungssystem liegen, da man, egal, ob man den Endboss besiegt oder nicht, alles verliert). Es basiert stark auf Glück, und wiederholte Begegnungen mit denselben Spielzeugen können es repetitiv machen. Manche NPCs sind in bestimmten Durchläufen überhaupt nicht zu finden. Hätte ich es nur 10 oder 20 Stunden gespielt, wäre mein Eindruck positiver gewesen, aber mit längerer Spielzeit erscheint das Spiel eher mager.
👍 : 2 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 1264 Minuten
Ich schreibe dieses Review nun nach fünf Spielstunden: Als ich mir gestern das Spiel "The Swords of Ditto" gekauft habe, wusste ich noch nicht viel davon. Die liebevolle Grafik und der echt coole Sound aus dem Preview Videos haben mich dann zum Kauf bewogen. Was in der Beschreibung des Spieles vorerst nicht richtig rüber kommt: Man hat Vier Ingame Tage Zeit, sich auf den Enddungeon und somit auch auf den Endboss vorzubereiten. Dabei hat man die Zeit, den Endboss durch das Zerstören von sogenannten "Ankern" zu schwächen, spezielle Items zu sammeln und diese und sich selbst zu leveln. Der erste Durchlauf frstrierte dann leider etwas. Man wird zwar vom Feen ähnlichen Hirschkäfer Puku von Dungeon zu Dungeon geleitet. Leider gibt das Spiel aber wenig Tipps um spezielle Mauern zu zerstören o.ä. . Dies muss man leider selber herausfinden. In meinem ersten Durchlauf habe ich es leider nur geschafft, zwei Items zu besorgen und einen Anker zu zerstören. Etwas unvorbereitet betrat ich dann am Ende des vierten Tages den Enddungeon und wurde prompt in mein Grab geschickt. Etwas frustriet ging ich zu Bett, weil Game Over heißt Game Over. Heute aufgewacht und das Spiel gestartet fand ich heraus, kann man das erspielte Level sowie die bereits gesammelten Goldmünzen behält. Dies macht das Spiel zwar etwas schwerer (Die Gegner sind für den Anfang echt hart), motiviert einen jedoch weiter zu spielen. Was ich dann heute alles erlebt habe, möchte ich hier nicht alles "Spoilern". Ich kann euch nur raten, das Spiel ein paar mal zu spielen! Durch die jedes Spiel neu generierten Levels, Quests, Bosse usw. macht das Spiel jede menge Spaß und ist die 19,99 € alle mal wert!
👍 : 13 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1279 Minuten
Ich bin über die recht negativen Kritiken hier ein wenig überrascht. Sicherlich sind einige Punkte nicht von der Hand zu weisen, so wirkt der Spielablauf tatsächlich leicht repetitiv und das Gameplay hat für ein modernes Action-RPG nicht besonders viel Tiefe, aber ein einziger Punkt wiegt das für mich auf: Es ist ein hübsches, zugängliches und entspanntes Pseudo-Zelda für zwei Spieler. Ich habe nach einem Spiel gesucht, dass ich mit meiner Freundin von der Coach aus spielen kann und bin in dieser Hinsicht nicht enttäuscht worden. Zufällig generierte Dungeons, eine Vielzahl seltsamer Items und verrückter Charaktere geben den Spielern viel zu entdecken, die Stickersammlung und der Ausblick auf ein "perfektes Ende" nach mehreren Durchläufen sorgen für die Langzeitmotivation. Zu Beginn wirkt das Spiel vielleicht schwierig, aber durch das Entdecken neuer Spielzeuge und Sticker sowie das Freischalten von Features im Verlauf der Geschichte pendelt sich der Schwierigkeitsgrad bald ein. Dennoch sollte man seine Lebenspunktleiste immer im Blick haben, mit den Heilungsitems gut haushalten und vom Ausweichen per Rolle regen Gebrauch machen, da auch Standardgegner kräftig Schaden austeilen können - vor allem, wenn gerade ungünstige Verliesregeln gelten. Man sollte sich aber auch nicht entmutigen lassen, wenn eine Generation der Schwerter untergeht, denn man kämpft sich schnell wieder hoch und ist danach gleich doppelt so entschlossen! Für mich ist "Swords of Ditto" ein stimmiges, spaßiges und hübsches Action-RPG der alten Schule, das vor allem im Mehrspielermodus überzeugt. Nehmt also auf jeden Fall einen Freund oder eine Freundin auf eure Reise mit, denn ihr wisst ja: It's dangerous to go alone! ;)
👍 : 36 | 😃 : 1
Positiv
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