The Inevitability Bewertungen
The main hero of the game was alone. All of his family died. He continued to cling to the life... but Death... seems trying to pick him up... Throughout the game something have been chasing and wants to send you to the other world to meet his family... and as if you were trying to hide it finds you...
6 Gesamtbewertungen
3 Positive Bewertungen
3 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung
The Inevitability hat insgesamt 6 Bewertungen erhalten, davon 3 positive und 3 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.
Bewertungsdiagramm
Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu The Inevitability im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.
Neueste Steam-Bewertungen
Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.
Spielzeit:
13 Minuten
Also selbst am Orginalpreis von 3 € gemessen verstehe ich nicht wie man Geld dafür ausgeben kann.
Beim Thema Grafik kann man ja noch von Geschmackssache reden, sogar etwas Atmosphäre taucht auf
ABER:
Das game ist einfach unspielbar, bereits bei der 2ten Ladesequenz ist es durchgehend am Abstürzen
Selbst das bis dahin gesehene konnte mich einfach absolut nicht überzeugen, als ein slenderman ähnliches Wesen auftaucht und der Protagonist die Kamera zückt war mir sofort klar wo das Game gerne wäre und wo es ist.
Wer es lieber in bewegten Bilder sehen möchte:
https://youtu.be/QaLp9rOASh4
KEINE
KAUFEMPFEHLUNG
👍 : 2 |
😃 : 1
Negativ
Spielzeit:
521 Minuten
"The Inevitability" ist ein First-Person Horror Spiel.
Wir sind allein. Unsere Familienmitglieder sind allesamt gestorben. Und irgendetwas verfolgt uns...
Also starten wir in einer U-Bahn Station und sollen... 8 Seiten finden. Ach ne, wir sollen Schalten umlegen. Und dabei verfolgt uns ein Typ, bei dem das Bild anfängt zu krisseln , wenn wir ihn sehen. Also schauen wir weg und dann telepotiert er wieder direkt vor uns...
Schon wieder ein Slender-Klon. Nicht daß das ursprüngliche Slender schlecht gewesen wäre, im Gegenteil. Slender war eine unerwartete Indie-Perle. Heute aber noch ein Game mit genau derselben Mechanik zu machen, ohne nennenswerte eigene Ideen ist schon reichlich unkreativ.
Aber wenns nur das wäre. Auch mechanisch ist das Game weit hinter seinem Vorbild. Gern stürzt es schon im Ladescreen ab oder wir fallen auch mal durch die gesamte Map. Peinlich, peinlich.
Das können denn dann auch die einigermaßen guten Sounds nicht wieder wettmachen.
Inevitability heißt Unvermeidbarkeit. Das Game ist sicher vermeidbar, oder besser, um alte Lateinkenntnisse herauszukramen: ein zu Vermeidendes.
[h1]Wertung:[/h1]
3/10 Atmosphäre
2/10 Story
2/10 Grafik
5/10 Sound
3/10 Spielmechanik
2/10 Balancing
3/10 Spielspass
[h1]Fazit:[/h1]
Unvermeidbar? Sicher nicht.
[h1][b]3/10 Gesamtwertung
👍 : 8 |
😃 : 1
Negativ