The Hand of Merlin Bewertungen

Dope.

Rougelike Rundenstrategie mit vielen Optionen. Kein Grafikmonster, aber interessantes Spielprinzip

Arturian Saga meets Cuthullu Nice game that requires strategy and tactics to succeed. You have to plan your course from encounter to encounter, taking into consideration the needs of your party. The battles itself remind of the new X-Com games. The story is also engaging, can recommend.

Ersten run auf normal direkt geschafft. Kann noch nicht viel zum replay value sagen. Charaktere scheinen mir relativ wenig und ich hab bisher nicht das Gefühl das man komplexe builds bauen kann wie in anderen rouge lites. Zu empfehlen wenn es 50% off ist.

This gets a thumbs down for one reason only. Meta-Progression. In this kind of games you expect to unlock stuff with each run, so you feel progress, even if you get screwed and dont finish a playthrough. In this you dont, either you do verry specific things, which you dont get to know beforehand unless you look it up, or you wont unlock anything new. Basicly making you having the same run over and over and over again. Apart from Inculinati, which I just cant enjoy because of the artstyle, this is the rogue-like that I have the least hours in. There must be dozens if not more in StS and Griftlands alone, hundreds if not thousand when combining all my rogue-likes. This just doesn`t do it for me.

(+) Grafik ist ganz gut (+) Videosequenzen sind nett (+) ziemlich einfach gehalten (man kann schnell drauf losspielen und wird nicht durch Komplexität erschlagen) (o) an einigen Stellen kommt es mir vor, als würde ich eine 1:1-Kopie von Gloomhaven sehen (o) die "Quests" sind etwas lieblos gestaltet (o) bei einigen "encounters" kann ich den Zusammenhang zur Story nicht wirklich verstehen (o) Manchmal wird man einfach mit Monstern zugeschüttet. Das ist okay und z.B. bei Gears Tactics nicht anders. In diesem Spiel sind Monster aber teilweise stärker als ein einzelner Held (o) Buffs/Debuffs sind essentiell für dieses Spiel. Schon nach wenigen Kämpfen sind teilweise ein halbes Dutzend Effekte auf einer Figur aktiv und man verliert den Überblick. Zusammen mit der Tatsache, dass diese Effekte nur wenige effektive Synergien zwischen den (Anfangs-)Helden bilden, ist dieser Grad an Komplexität fragwürdig. Mit anderen Helden sieht das vielleicht anders aus. (-) einige der Buffs/Debuffs sind im Kampf nicht wirklich gut erklärt. Manchmal wusste ich nicht was ein (De)buff nun genau macht, erst wenn er dann eingetreten ist kann man es einigermaßen nachvollziehen (-) einige Mechaniken sind für mich unerklärbar (das aus XCOM bekannte Overwatch gibt es hier auch bei manchen Helden, aber das funktioniert nicht immer) (-) Initialpositionierung nicht möglich und immer zu Ungunsten des Spielers aber oft gut für die Gegner. Selbst bei einem Hinterhalt nutzt die Positionierung wenig (-) Fähigkeiten der Helden sind so gut wie statisch und vorgegeben. Nur Variationen sind wählbar. Stats beim Leveln der Helden sind nicht frei wählbar. Alles ziemlich linear (-) Das Kampfsystem ist also ziemlich "einfach" gehalten. Im Grunde nichts negatives, aber dann sollte zumindest die Positionierung der Helden signifikanten Einfluss haben (Deckung etc.)... wenn die Gegner über die komplette Karte springen können oder einfach große Giftbatzen auf dich werfen, nutzt Deckung gar nichts (-) Kameradrehung aktuell nicht möglich. Manche Monsterpositionen sind schwer erkennbar oder überlappen sich teilweise (---) diverse Abstürze Alles in allem kann ich empfehlen das Spiel anzutesten. Auch wenn ein Spiel nicht gut ist: kann ja noch besser werden durch Updates. Hier ist es aber die Kombination aus einem langweiligen Kampfsystem, wiederholten Abstürzen und fehlender signifikanter Charakterentwicklung, die mich zu einer Rückgabe bewegt haben.