The Outer Worlds ist ein preisgekröntes Singleplayer-RPG, entwickelt von Obsidian Entertainment und Private Division. Erforschen Sie eine Weltraumkolonie und entscheiden Sie mit Ihrem Charakter über den Verlauf der Handlung. In der Gleichung der Firma sind Sie die Variable.
26 052 Gesamtbewertungen
21 727 Positive Bewertungen
4 325 Negative Bewertungen
Sehr positiv Bewertung
The Outer Worlds hat insgesamt 26 052 Bewertungen erhalten, davon 21 727 positive und 4 325 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Sehr positiv“ führt.
Bewertungsdiagramm
Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu The Outer Worlds im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.
Neueste Steam-Bewertungen
Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.
Spielzeit:
5549 Minuten
Der Humor, das Weltdesign, die Geschichten und Charaktere, alles daran mit viel Liebe gestaltet.
Und bunt. Einfach top für gute Laune.
Freu mich schon total auf den zweiten Teil.
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
3219 Minuten
Der erste Durchlauf - vor allem ohne Gefährten - hat um die 25 Std. gedauert. Ein durchaus gute Länge für ein Solospiel, da kann man gar nicht meckern. Insgesamt hat das Spiel einen etwas abgedrehten Humor wo Konzerne eben an der Macht sind und eigentlich schlimme Sachen mit "ach halb so wild" Mentalität mit reinspielen. Allerdings, gibt es genauso da und dort Ernsteres. Wer Romanze mit einem Begleiter sucht, sucht vergebens - zumindest wäre ich nicht drüber gestolpert - aber ich finde das passt für das Spiel auch gut.
Die Taten im Spiel wirken sich dann doch aus, zumindest im End-Dialog bekommt man da teilweise doch einige andere Änderungen serviert. Daneben gibt es "entweder-oder" Entscheidungen wo man vielleicht mal zähneknirschend sagt "geht nix dazwischen?" Und tatsächlich gibt es die "manchmal" aber eben nicht immer. Manchmal ist es nun mal entweder-oder. Gibt dem Spiel auch Wiederspielwert und so hab ich noch einen zweiten Durchlauf mit Gefährten hinter mir der wesentlich leichter von der Hand ging:
Der Unterschied zwischen Rambo mit dicker Waffe und dicker Rüstung, im Verhältnis zu Wissenschaft, Technik, charismatischer Hacker uns Schleicher mit Handpistole war sehr deutlich. Letzten Endes, nach 53 Stunden im Spiel mit noch 2 Wege ausprobieren, finde ich das Spiel sehr stimmig, man muss das Szenario allerdings mögen und den Humor wohl auch sonst mag man von manch Überspitzungen evt. genervt sein. Ich selbst kann es problemlos empfehlen und über größere Bugs bin ich auch nicht gestolpert, mal leicht wo Festgehangen aber nicht richtig, mal ein Gegner durch die Luft geflogen als hätte ich ihn zum Mond geschlagen... aber kein Systemabsturz oder durch Boden fallen oder ähnliches.
Fazit: Es ist ein schönes Solospiel wer mit abgedrehten Sci-Fi Konzern Szenario etwas anfangen kann und eben auch nichts gegen etwas Ballerei hat.
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
1118 Minuten
⭐️⭐️⭐️⭐️☆ (4/5)
„Willkommen in einem Universum voller Wahnsinn, Wortwitz und kapitalistischer Übertreibung!“
The Outer Worlds hat mich von Anfang an mit seinem tiefschwarzen, oft herrlich absurden Humor abgeholt. Die Welt (bzw. Welten), die Obsidian hier geschaffen hat, ist vollgestopft mit überspitztem Kapitalismus, grotesken Werbesprüchen und herrlich trockenen Dialogen – ich habe regelmäßig beim Spielen gelacht oder ungläubig den Kopf geschüttelt.
Wie immer habe ich es nicht übers Herz gebracht, die "böse Route" zu wählen – einerseits aus Angst, moralisch fragwürdige Entscheidungen zu treffen, andererseits weil ich fürchte, dadurch gute Story-Inhalte zu verpassen. Ich denke, ich habe das „gute Ende“ bekommen – wie genau das aussieht, bleibt angenehm offen zur Interpretation.
Aus mechanischer Sicht haben sich für mich besonders die sozialen und technischen Skills bewährt: Überreden, Schlossknacken und Hacken sind in vielen Situationen Gold wert. Wer hier investiert, spart sich nicht nur Munition, sondern entdeckt viele zusätzliche Dialogoptionen und Lösungswege. Trotzdem lässt einem The Outer Worlds die Freiheit, seinen Charakter nach Belieben zu formen – ob mit der Knarre oder dem Charme.
Die Gefährten-Quests gehören mit zu den Highlights: Sie sind emotional, gut geschrieben und jede Figur bringt ihre eigene Perspektive auf diese verrückte Welt mit. Gerade Parvati bleibt im Gedächtnis – eine wunderbar geschriebene Figur mit Tiefgang.
Was mich davon abhält, die vollen fünf Sterne zu geben, ist die spielerische Abwechslung. Trotz der unterhaltsamen Dialoge und abwechslungsreichen Locations laufen viele Quests nach dem gleichen Muster ab: Hingehen → Reinschleichen oder ballern → Daten sammeln/Bösewichte töten → Rausgehen. Da hätte ich mir etwas mehr Vielfalt oder überraschende Mechaniken gewünscht.
Alles in allem ist The Outer Worlds aber ein sehr gelungenes Sci-Fi-RPG mit eigenem Stil, viel Charme und genau der richtigen Dosis Irrsinn. Für Fans von Fallout: New Vegas absolut empfehlenswert – besonders, wenn man ein Faible für sarkastische Gesellschaftskritik hat.
👍 : 3 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
2190 Minuten
Überfrachtet mit Mechaniken die man einfach nicht braucht. Spezialwaffen sind fast alle Mist. Zum schmunzeln aber selten richtig Lachen. Mittelmaß.
👍 : 1 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
1602 Minuten
gutes Rollenspiel, erinnert ein wenig an Fallout
die Story ist super und der Humor ebenfalls
Daumen hoch !
👍 : 1 |
😃 : 0
Positiv