Seeking Evil: The Wendigo Bewertungen
Deep in the cursed forests of North America you're being haunted by a bloodthirsty predator. Face your fears in this fast paced horror game!
App-ID | 571340 |
App-Typ | GAME |
Entwickler |
Copybugpaste |
Herausgeber |
Copybugpaste |
Kategorien |
Einzelspieler, Steam-Erfolge, Volle Controller-Unterstützung, VR-unterstützt, Steam-Sammelkarten, Unterstützung für getrackte Controller |
Genres |
Indie, Action, Abenteuer, Gewaltsam, Gore |
Datum der Veröffentlichung | 11 Sep, 2017 |
Plattformen |
Windows |
Unterstützte Sprachen |
English |
2 Gesamtbewertungen
1 Positive Bewertungen
1 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung
Seeking Evil: The Wendigo hat insgesamt 2 Bewertungen erhalten, davon 1 positive und 1 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.
Bewertungsdiagramm
Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Seeking Evil: The Wendigo im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.
Neueste Steam-Bewertungen
Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.
Spielzeit:
19 Minuten
[u]Positive Merkmale:[/u]
[list]
[*] Tolle Paranoia-Atmosphäre, man fühlt sich ständig beobachtet und verfolgt
[*] Sehr gute und stimmige Grafik
[*] Horror pur
[*] Steuerung problemlos
[*] Keine Motion Sickness bei mir trotz free locomotion
[/list]
[u]Negative Merkmale:[/u]
[list]
[*] Die Funktion des Scanners ist mir schleierhaft, ich hab damit keine Totems gefunden
[*] Nutzt man den Scanner, wird das Bild ein paar Sekunden so unscharf, dass man Augen/Kopfschmerzen bekommt
[*] Fast schon zu dunkel
[/list]
Ein gutes Horror-Spiel für VR!
Ohne VR wäre es mir glaube ich zu langweilig, da kommt das Paranoia-Feeling nicht richtig auf.
Mit einer VR-Brille kann auch hinter dir jemand stehen und dieses Gefühl hat man beim Spiel permanent!
Die Grafik ist gut gelungen, auch die Soundkulisse und die Steuerung.
Den Sensor habe ich nicht kapiert, er hat mir nichts gebracht, außer Augen- und Kopfschmerzen, denn er verzerrt das Bild für einige Sekunden. Ein Totem habe ich damit nicht gefunden. Insgesamt habe ich sowieso nur eins gefunden und das auch nicht mit dem Scanner, sondern per Zufall.
Insgesamt kann ich das Spiel definitiv empfehlen, allerdings wie gesagt nur für VR!
Ich habe auch ein Let's Play in meinem [url=https://www.youtube.com/channel/UC3ok91FKp_SAtxhz63Ti3KQ]YouTube-Kanal[/url] aufgenommen:
https://www.youtube.com/watch?v=zDVFCKG9GEw
👍 : 10 |
😃 : 1
Positiv
Spielzeit:
960 Minuten
"Seeking Evil: The Wendigo" ist ein kleines Horror-Spiel.
Nordamerika. In den Wäldern gibt es ein Wesen, von dem schon die Ureinwohner in ihrer Anishina-Kultur berichtet haben. Ein menschenähnliches Monster, das jeden in den Wahnsinn treibt. Der Wendigo.
Wir erwachen in einem Waldgebiet, in dem alte Bauwerke wie ein Brunnen oder ein Tempel zu finden sind und müssen insgesamt 9 Totems finden, um dem Wendigo zu entkommen, der uns die ganze Zeit verfolgt und den wir nicht anschauen sollten, denn sonst werden wir wahnsinnig.
Klingt bekannt? Ist es auch. Das Game ist nichts anderes als ein Slender-Klon, zwar mit schicker Grafik und gutem Sound, aber es ist nichts anderes als ein Slender-Klon. Auch wenn es Variationen zum Original gibt wie etwa das Ankh, das wir stets in unserer rechten Hand halten und mit dem wir angeblich die Umgebung scannen können, was sich aber als reichlich sinnlos erweist. Weshalb nun bei einer nordamerikanischen Urkultur ein ägyptisches Ankh funktioniert, frag ich besser erst gar nicht.
Die Atmosphäre scheint zunächst richtig gut zu sein, der Dschungel ist dicht, die Geräusche einschüchternd. Sehr schnell merkt man aber wie langweilig das Spiel im Kern doch ist, ja es schafft es sogar weitaus unspannender zu sein als das Vorbild Slender. Das wahrscheinlich, weil es eine Atmosphäre behauptet, die es in der Spielmechanik hinten und vorne nicht erfüllen kann.
[h1]Wertung:[/h1]
7/10 Atmosphäre
4/10 Story
7/10 Grafik
7/10 Sound
5/10 Spielmechanik
3/10 Balancing
5/10 Spielspass
[h1]Fazit:[/h1]
Schicker, aber langweiliger Slender-Klon.
[h1][b]5/10 Gesamtwertung
👍 : 10 |
😃 : 3
Negativ