Red Faction®: Armageddon™ Bewertungen

Ganz ehrlich. Red Faction hätte so eine geile Gaming Reihe werden können für leude die es feiern, dass man nahezu seine komplette Umgebung schrotten kann. Red Faction Guerrilla war mega geil, noch kein Game gesehen, wo man so detailiert zerstören kann, aber nun zu Armageddon: Das Spiel hat rein GAR NICHTS MEHR mit Red Faction zu tun, ist nur noch n Shooter wie jeder andere auch und das Konzept von detailierter Zerstörung ist komplett in den Hintergrund geraten, einfach nur traurig, dass der Nachfolger so schlecht geworden ist. Leude die Red Faction gefeiert haben, sind hier fehl am platz, echt schade. Schreibe auch ner Wave Tastatur, also nicht über die schlecht Rechtschreibung complainen :D Leider komplett an dem Red Faction Guerrilla Charme vorbei.

eigentlich tolles Spiel. Aber hängt sich unregelmäßig auf und schlussendlich kann ich im "Tempel 3" nicht weiter spielen, weil ich durch 2 bugs immer aus dem Waggon raus falle, was so nicht vorgesehen ist. Und der Savegame aus dem Internet lässt sich noch nicht mal richtig entpacken. Kann mir das Spiel nur noch auf Youtube fertig anschauen. Immerhin kostenlos Edit: nach 30-50x des neu ladens an der Stelle, hat es funktioniert und ich konnte bis zum Ende mit ein paar gelegentlichen Abstürzen durchspielen. Hurraaaa (jedoch hatte ich doch schon leider das Ende auf Youtube fertig geschaut und bin nun nur noch durchgerannt... :/ ) Fazit: Ich kann das Spiel theoretisch empfehlen, aber nur auf eigene Gefahr, das man irgendwo hängen bleibt und ggf das Spiel nicht durchspielen kann / wird.

Schlechtes Spiel, schlechte Gegner... Als wäre man ein Insektenfänger oder so was. Das Spiel sieht wie eine schlechte Nachmache von Aliens aus. Hat nur sehr wenig Spaß gemacht.

Review im Bezug zum Vorgänger Red Faction: Guerilla Negative: Kampagne: Kurz bis mittel, ich war in 8 Stunden durch (Blind, mittlere Schwierigkeit). Ausschließlich Schlauchlevel, keine semi-Open World oder Missionsauswahl wie im Vorgänger. Von der Zerstörungsengine bekommt man mmn. in der Hauptmission viel zu wenig. Es müssen nur wenige Gebäude "von Hand" zerstört werden. Story ist okay, etwas dürftig an manchen Stellen. Wenig Fahrzeuge, praktisch keine NPCs. Positive: Waffenauswahl ist recht groß und divers. Maps sind schön gestaltet. Zerstörung funktioniert sehr gut. Reparatur-Funktion rettet aus ausweglosen Situationen und funktioniert gut. Coole neue Fahrzeuge. Meh/keine klare Meinung: Musik ist eher generisch. Grafik ist praktisch nicht weiterentwickelt worden, auch wenn dies den Anschein hat. New-game-Plus-System mit Upgrades aus Barschrott. Wenn einem die Hauptmission nicht gefallen hat, wird man sie nicht nochmal spielen... 2 weitere Spieltypen, scheinen aber nur für Multiplayer zu sein. Fazit: Schnelles Geld aus einer bekannten IP. Wartet mit dem Kauf auf Sales.

Netter Shooter ohne Zeitfresser zu sein. Ein paar Halo-Elemente zum Gruseln…

Einfach mal was anderes. Schade dass da nichts neues kommt. Denn die Sache mit der Zerstörung uns so macht jede Menge Spaß. Die Macher von Just Cause sollten sich mal mit denen zusammentun, das wäre legendär. Alles in einem auf jeden Fall wert durchgespielt zu werden.

Hat mega viel Spaß gemacht. Kann ich so unbedingt empfehlen. Die Steuerung ist sehr angenehm und Fehler gab es bei mir so gut wie gar nicht. Daumen hoch.

Zuerst mal einen Kritikpunkt in eigener Sache an die Steambetreiber. Ich bin der englischen Sprache nicht so fit, das ich bei meiner Auswahl sehr darauf achte, das die Spiele in deutsch sind, wenn es geht komplett. Ich habe ja schon im dritten Teil bemängelt das die ersten zwei Teile leider nur in englisch zu kaufen sind. Ich mache euch nicht für meine fehlenden Sprachkenntnisse verantwortlich, doch bin ich davon ausgegangen das dieses Spiel komplett in deutsch ist, es wäre schön wenn sie im Shop es mit dem Häckchen Untertitel versehen würden. Ich bin sehr an die Geschichten der Spiele interssiert und wenn mitten im Kampf informationen kommen gehen diese mir verloren. Ich würde auch gerne vorher selbst entscheiden können ob ich mit Untertitel spielen möchte. Zugute halten muß ich das sie bisher bei Umtauschaktionen immer sehr kulant waren, wäre aber schön wenn man das mit einen Häckchen an der richtigen Stelle vermeiden könnte. Gut, nun zum Spiel, das mir dennoch sehr viel Spaß gemacht hat. Ich verstehe nicht das es soviel negative Bewertungen gibt. Die Geschichte ist weitaus besser erzählt und in Szene gesetzt als im dritten Teil. Da hatte ich nach anfänglichen spielen immer mehr davon vermisst. Die Videosequenzen treiben die Geschichte ordenlich voran über Grafik bei älteren Spielen will ich im Vergleich zu heutigen Titel nicht groß eingehen aber ich fand sie gut. Das Thema Schlauchlevel ist auch so ein Ding, mich stört es nicht so wenn ich mich gut unterhalten fühle, was hier auf jeden Fall so war. Was nützt eine Openworld wenn ich da verloren und gelangweilt rumirre. Ich habe es im Sale gekauft und habe es bis auf die persönliche Kritik am Anfang, keine Minute bereut.

Habs durchgezockt..(83%Achievements) und muss sagen RFA ist eins der besseren Games ! Klasse Atmosphäre.auch ohne OpenWorld. Man kann die meisten Strukturen zerstören und sogar mit nem schicken Techno-Teil am Handgelenk wiederherstellen.. Kannt ich so noch nicht und sieht cool aus ! Es gibt auch jede Menge ECHT cooler und außergewöhnlicher Waffen mit unterschiedlichen Funktionsweisen. Die Magnetknarre is der burner...einen Magnet schießt du auf ein Monster, den anderen auf die 30m entfernte Hauswand und schon knallt das Vieh durch die Mauer und wird unter dem einstürzenden Gebäude begraben..EPIC :) ! RFA erlaubt frei zu speichern...Kann man also auch mal nur 5min daddeln, wenn das Klo besetzt ist^^. Wer Lost Planet mag ,kommt hier glaube auch sehr gut klar. Kein Open World, toter Multiplayer..aber schöne Level und langeweile kam bei mir auch nicht auf. 85 / 100

Red Faction: Armageddon verwirft sämtliche Qualitäten des Vorgängers und erzählt stattdessen eine äußerst schlechte Geschichte. Auf dem Mars kehrt kein Frieden ein. Erst zwingt ein terroristischer Anschlag die Menschheit zurück unter die Marsoberfläche und dann öffnet man in der Rolle von Darius, Enkel des Spielcharakters aus Red Faction: Guerilla, unwissentlich die Büchse der Pandora und befreit blutrünstige Aliens. Der obige Absatz beschreibt noch den besseren Teil der Haupthandlung. Absurd wird die Geschichte, wenn Darius im Besitz eines mächtigen Werkzeugs namens Nanoschmiede zwar komplexe Maschinen reparieren kann, aber dann doch lieber zum Schraubenschlüssel greift um ein Fahrzeug im Feindgebiet wieder flott zu machen. Wenn man damit jenen Terraformer, der anfangs beim Anschlag beschädigt wurde am Ende wieder reparieren muss, dann kann man nur irritiert den Kopf schütteln. Hätte man das Ding nicht schon früher wieder aktivieren können, um der Menschheit ein Leben unter Tage zu ersparen? Warum leben die Menschen überhaupt unter der Erde, wo man im Spielverlauf doch öfter mal wieder an die Oberfläche zurückkehrt und dort ohne Sauerstoffmaske und Schutzanzug übersteht, ja gar durch eine Siedlung wandert. Das macht alles so keinen Sinn und es mangelt auch an schlüssigen, nachvollziehbaren Erklärungen im Spiel. Graphisch kommt der Third-Person-Shooter ansprechend daher, auch wenn es deutlich an Abwechslung mangelt. Selbst wenn man die meiste Zeit durch Höhlen unterwegs ist, hätte etwas mehr Vielfalt in der Gestaltung nicht geschadet. Auf eine deutsche Synchronisation wurde diesmal verzichtet. Anstelle einer offenen Welt, ist man in diesem Spiel in linearen Levels unterwegs. Die meiste Zeit bewegt man sich durch enge Gänge und bekämpft Aliens. Gelegentlich muss man auch mal Maschinen mittels der Nanoschmiede wieder instand setzen oder man darf mal einen Mech steuern und damit wüten. Das Markenzeichen der Serie, die Umgebung komplett zu demolieren, kommt dabei wieder eindrucksvoll zum Zuge. Leider beschränken sich die Zerstörungsorgien zumeist auf die wenigen menschlichen Strukturen. Man sollte daher nicht damit rechnen, irgendwelche alternativen Routen in den Höhlen erzeugen zu können. Als Shooter macht der Titel zumindest keinen schlechten Eindruck. Im eher typischen Waffenarsenal findet man mit der Magnet Gun ein ziemlich ungewöhnliches Spielzeug. Damit magnetisiert man kurzerhand ein Objekt und lässt dieses in ein anderes Ziel krachen. Auch bei der Gegnervielfalt gibt es mit Terroristen und verschiedenen Alientypen durchaus Abwechslung, wobei die Feinde aufgrund einer schwachen KI mehr durch Masse als durch Klasse glänzen. Leider präsentiert das Spiel seine Vielfalt bereits in der ersten Spielhälfte, wodurch sich in der restlichen Spielzeit schnell Routine und somit Langeweile einstellt. Red Faction: Armageddon will mit seinem linearen Spielverlauf eher zu den alten Tugenden der Reihe zurückkehren. Durch eine mehr als bescheidene Spielhandlung und mit eher eingeschränkten Möglichkeiten bei der Zerstörung der Umgebung geht die Rechnung jedoch nicht auf. Was verbleibt ist abgesehen von der unterhaltsamen Magnet Gun ein eher durchschnittliches und wenig einfallsreiches Shooter-Erlebnis. Freunde mutwilliger Zerstörung verbleiben besser beim direkten Vorgänger.