A Rose in the Twilight
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50,00%

Bewertung

A Rose in the Twilight mit anderen Spielen vergleichen
$19.99

A Rose in the Twilight Bewertungen

Ein Mädchen erwacht in einem Schloss ohne Farbe und Zeit, das mit dem Fluch der Dornen auf ihrem Rücken behaftet ist. Nachdem sie einem schlafenden Riesen begegnet sind, arbeiten die beiden zusammen, um zu entkommen. Hilf ihnen, das Geheimnis der Dornen und die Geschichte hinter dem düsteren Schloss zu enträtseln.
App-ID548840
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber NIS America, Inc.
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Volle Controller-Unterstützung, Steam-Sammelkarten
Genres Strategie, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung11 Apr, 2017
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen English, Japanese

A Rose in the Twilight
2 Gesamtbewertungen
1 Positive Bewertungen
1 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

A Rose in the Twilight hat insgesamt 2 Bewertungen erhalten, davon 1 positive und 1 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu A Rose in the Twilight im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 864 Minuten
Kurzfassung: Für Rätselplattformliebhaber zu empfehlen, aber bringt eine Menge Geduld und Zeit mit wenn ihr es Spielt. Wertung: 3,5 von 5 Sterne. Zeit zum durchspielen: 10 -14 h, also etwa ein Wochende. Von mir geschätzter Wert: 15 Euro, die 20 die es kostet sind OK aber ich finde 15 Euro angemessener. Schwierigkeitsgrad: Mittelschwer Ihr braucht Grundkenntnisse in Englisch, aber das bisschen was ihr verstehen müsst ist wirklich nicht kompliziert, es ist auch nicht viel Text. Und jetzt etwas Detail: Gehen wir erst mal kurz auf die Story des Spiels ein. Diese ist nett und wirklich gut umgesetzt und es macht Spaß neues über die Geschichte von Rose, den Dornen und dem Schloss herauszufinden, aber die Handlung sollte nicht euer Hauptgrund sein euch das Spiel zuzulegen. Die Geschichte ist einfach nicht präsent, komplex und spannend genug um das Spiel alleine zu tragen, sie ist „nur“ eine wirklich gute Ergänzung zu den Plarrformsequenzen. Der Fokus des Spiels liegt offensichtlich in den Plattformen. Ich hatte das Genre oben als Rätselplattformer beschrieben, dieses Spiel ist aber mehr Plattformer als Rätsel. Es ist meisten recht schnell klar was man machen soll um weiter zu kommen und es kommt danach nur noch auf dein Geschick mit der Steuerung und deine Aufmerksamkeit an. Dennoch stirbt man oft, weil das richtige Timing etwas Herumprobieren verlangt. Aber hey, die Checkpoints sind meist sinnvoll gesetzt. Hier und dort gibt es allerdings tatsächlich Aspekte die man als Rätsel bezeichnen kann und etwas kniffliger sind. Diese sind meist zum erhalten des guten Endes von Nöten und verlangen etwas Kreativität ab. Dabei sei gesagt das die Rätsel an sich nicht langweilig sind. Es wird für genug Abwechslung gesorgt das ein guter Flow entsteht und man sich nie zu lange mit einen Gimmik beschäftigen muss. Prinzipiell ist es also ein solides Spiel, das meiner Ansicht nach aber auch nichts tut was wirklich besonders ist und mich begeistert. Daher wäre meine eigentlich Wertung 4 von 5 Sternen, gutes Spiel, netter Zeitvertreib, wer das Genre mag sollte ganz glücklich damit sein. Wer jedoch auf meine Kurzfassung oben geachtet hat merkt jetzt, dass ich dem Spiel nur 3,5 und nicht 4 Sterne gegeben haben und fragt sich jetzt vielleicht wo die 0,5 Sterne Abzug her kommen. Recht einfach: Das Spiel verschwendet zu oft meine Zeit und an irgendeinen Punkt hat mich das so frustriert, dass es mir das Spiel versauert hat. Weil ich diese Kritik aber nicht als vage Aussage hängen lassen will möchte ich für den Rest der Review näher darauf eingehen was ich damit meine: Das Spiel an sich läuft in einen recht gemütlichen Tempo ab, weswegen man selbst für kurze Stellen relativ viel Zeit braucht. Das ist prinzipiell nicht verkehrt und in 85% der Fälle sogar gut, da es einen genug Zeit lässt auf Gefahren zu reagieren und Fallende Objekte richtig abzufangen, was eine der Hauptmechaniken des Spiels ist und ohne das langsame Tempo wäre das Spiel an einigen Stellen schlicht weg zu hektisch. Aber immer mal wider gibt es eine dumme Designentscheidung die aus dieser sinnvollen und tolerierbaren Aspekt des Spiels eine Quelle großen Frusts macht. Zum Beispiel Checkpoints die etwas zu früh gesetzt wurden, so dass man nach dem Tod (und ich erinnere hier einfach daran dass man in den Spiel oft stirbt) eine langsame und vor allem langweilige Aufzugsequenz wiederholen muss, und manchmal sogar ein eigentlich bereits gelöstes Rätsel neu lösen muss, weil es kurz vor dem Checkpoint liegt und beim Tod zurück gesetzt wurde. Eine der unverschämtesten Stellen war ein Aufzug, der satte 30 Sekunden gebraucht hat um herunter zu Fahren und dann nochmal 30 Sekunden, um wider oben zu sein. Währenddessen gibt es für den Spieler nichts zu tun, er kann nur warten und gelangweilt auf den Bildschirm starren bis das Ding dort ist wo es sein soll. Der Aufzug war nicht mal Teil eines Rätsels, man hat ihn am Ende einer Plattformsequenz betätigt um den Steinriesen zu Rose zurück zu bringen und weiter zu kommen, es gab ab diesen Punkt nichts mehr zu tun. Aber das mit Abstand schlimmste und frustrierendste im Spiel sind die Bosskämpfe. Ohne hier viele Details verraten zu wollen: die Bosskämpfe des Spiels bestehen aus drei Phasen, in denen der jeweilige Boss die immer gleiche Abfolge an immer gleichen Angriffen ausführt, bis der Spieler am Ende die Chance bekommt zurück zu schlagen und so die nächste Phase einzuleiten. Wird man einmal getroffen muss man immer von Vorne anfangen. Verpasst man die Rückschlagchance startet die aktuelle Phase neu. Das mag jetzt nicht so schlimm klingen, ist halt eine Herausforderung, oder? Das Problem hier ist aber das die einzelnen Phasen sehr langatmig sind, weil sich der Boss mit seinen einzelnen Angriffen viel Zeit lässt und die bereits gelösten Phasen sehr schnell an Charme verlieren und langweilig werden. Kombiniere das damit, dass ein einziger Fehler dich umbringt und es manchmal mehrere Versuche braucht bis man verstanden hat wie man Ausweichen muss (besonders in der letzten Phase!) und du hast eine eins A frustrierende Zeitverschwendung geschaffen. Anstatt mir zu erlauben gleich in der Phase anzufangen, die ich noch nicht gelöst habe und mir damit eine neue Herausforderung zu bieten muss ich jedes Mal den selben langsamen Attacken ausweichen, die ich inzwischen in und auswendig kenne und die arbiträre Zeit abzuwarten bis ich zur nächsten Phase kommen. Das ist an diesen Punkt einfach kein Test meiner Fähigkeiten, wie es ein guter Bosskampf sein sollte, sonder lediglich ein Test meiner Geduld und so was macht einfach keinen Spaß. Ich hab eine Stunde Lebenszeit an einen Kampf verloren, der eigentlich vier Minuten dauert und den man blind in 20 Minuten schaffen sollte, wäre die Checkpoints sinnvoller gesetzt. Darum hab ich auch absolut kein schlechtes Gewissen dem Spiel wegen diesen Blödsinn die 4 Sterne vorzuenthalten.
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 386 Minuten
Das Spiel hat ein tolle Optik mit sehr viel Charm. Die Farbgebung, mit bewussten Fokus auf das rote Blut, passt wunderbar zu dem Stil des Spiels und man kann eigentlich an jeder Stelle ein Screenshot machen und diesen als Wallpaper nutzen. Die stumme Protagonistin wächst einem schnell ans Herz und trotz der teils sehr brutalen Ereignisse in die man sie steuert, möchte man wissen wie es weiter geht. Die Rätsel sind von der Schwierigkeit genau richtig und spätestens nach ein paar mal versuchen auch so lösbar. Die Bewegungen der Charakter sind allerdings etwas ''mechanisch'' und nicht immer so präzise wie sie sein sollten, was ein wenig den Spielspaß und -fluss stört. Wenn man ein Sammelgegenstand in ein bereits gelösten Rätselraum nachträglich holen möchte oder muss, wird man genötigt das komplette Rätsel erneut zu lösen, was doch etwas nervig ist. Das Game hat auch an einigen anderen Stellen ein paar Bugs und Probleme, weswegen es sich nicht ganz 100% fertig anfühlt. Kleinere Probleme wären ja noch verkraftbar, aber bei mir hat sich das Game irgendwann nach dem ''Bücherei''-Level aufgehangen und aus dem Spiel geworfen. Ein erneutes Laden des Games war unmöglich, auch nach erneuten Installieren ging es nicht. Wahrscheinlich ein Bug an der Stelle wo es gespeichert und das nächste Level geladen hat. Da ich das Spiel jetzt nicht von vorne spielen will, bleibt es wohl vorerst unbeendet, was ein wenig schade ist. Trotz der Charmanten Optik gibt es keine Empfehlung, da es sich mit all seinen kleineren Problemen und Bugs einfach zu unfertig anfühlt.
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Negativ
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