Elven Assassin Bewertungen

Already really fun to play. If you like the labs "Archery" and "QuieVR" you can buy this blindly. I hope this one gets losts of features in the future. Different locations, orcs, skils aso. The shooting mechanic of the bow itself is a bit harder than in QuieVR but also more realistic.

Bestes VR Game bisher, noch vor Beat Saber. Ich halte mich durchaus für fair trainiert, aber eine Runde Elven Assassin bringt meinen Puls auf Durchschnitt 120bpm. Klasse Workout, Teamplay macht Spaß, keinerlei Fehler bisher entdeckt. Und ein guter Gegenentwurf zu all den Horror - Titeln, hier darf man als guter die Bösen umschießen :).

Eines der Besten Pfeil und Bogen Spiele im Moment, vor allem wegen der bereits etwas fortgeschrittenen Entwicklung. Grundlegend: Die Bedienung von Pfeil und Bogen geht sehr gut von der Hand, das Zielen ist einfach aber realistisch. Die Pfeile müssen nicht vom Rücken gezogen werden (was ich persönlich als positiv empfinde) sondern erscheinen automatisch in der Hand. Die Flugbahn ist schnell verinnerlicht. Es gibt zwei spielbare Karten. Bei der ersten verteidigt man ein Elfendorf. Es gibt vier Punkte an denen man stehen kann und man wechselt durch einen Schuss auf den jeweiligen Punkt den Standort. Bei der zweiten Karte unterstützt man die Menschen in der Verteidigung einer Feste (erinnert ein wenig an Helms Klamm). Hier gibt es mehr Möglichkeiten bei der Verteidigung, denn es stehen auch Katapulte und Kanonen zur Verfügung. Diese Karte ist aber (noch) nicht so ausgewogen wie die erste. Die Gegner bestehen aus Fantasy Wesen, die sich auch mal wehren (so werfen bspw. einige Orks nach einem Treffer eine Axt nach dem Schützen vor denen man sich ducken muss). Während der Gefechte sammelt man Gold, das man in Ausrüstung stecken kann (nur kosmetischer Natur) und steigt Level auf, für die man wiederum Magie kaufen kann um so besondere Pfeile einsetzen zu können. Der Einzelspieler ist recht schwierig, da man nach einigen Wellen schnell die Position wechseln und dazu noch sehr schnelle Folgen von Pfeilen los lassen muss um zu bestehen. Der Multiplayer spielt sich da ein gutes Stück einfacher und funktioniert ganz hervorragend. Selbst mit Random Mitspielern hält man einige Wellen lang durch. Wirklich gut funktioniert es, wenn man sich mit den Mitspielern absprechen kann. Leider ist auf den Europäischen Servern relativ wenig los (aber es sind eigentlich immer 1-2 Spiele gerade aktiv, wo man einsteigen kann). Auch während der Wellen ist das Spiel immer motivierend, da man sich jederzeit den Punktestand der 4 Spieler im Vergleich ansehen kann. Das wohl direkteste Konkurrenzprodukt dürfte Quivr sein, das meines Erachtens im Moment etwas das Nachsehen hat, denn Elven Assassin bietet durch die zwei Karten, die Ausrüstung und das Magiesystem bereits einen hohen Wiederspielwert. Man benötigt im Übrigen etwas Platz, denn es ist immer mal nötig sich zu bewegen (um auszuweichen oder einen besseren Winkel zu bekommen). 1,5x2m reichen aus. Negativ bis jetzt: - die ersten Wellen sind bei vier Spielern sehr langweilig, weil es zu wenige Gegner von zu wenigen Spawnpoints sind. Da prügelt man sich Anfangs quasi um die Abschüsse. - Während ein Orc eine Axt wirft, ist er unverwundbar. Für mich ist das Spiele eine ganz klare Kaufempfehlung und eines der Besten VR Spiele im Moment, vor allem für 10€. Mich bringt es gehörig ins schwitzen und es ist gerade mit seinen kurzen Runden ein ideales VR Spiel ohne anstrengend zu werden. Und wenn jemand einen Mitspieler für den Multiplayer sucht: einfach hinzufügen.

Da freut sich der Herr der Ringe Fan. Als Elf die Orks abschießen. Wer "Longbow" im Spiel "The Lab" mag und das Ganze in super Grafik und mehreren Locations will, ist hier richtig. Dickes Plus für den Mehrspielermodus mit dem man Mitstreiter weltweit findet.

Definitiv eines der besten VR-Games auf dem Markt! Es macht Laune, es ist anstrengend, aber leider nur im Multiplayer wirklich interessant.

Dieses Bogen Spiel macht echt Laune! Mittlerweile gibt es viele Maps die recht fordernd sind. Nach einiger Zeit des übens, trifft man auch sehr gut! Schnelle Einzelspiele oder im Multiplayer, Spaß macht es immer.

Bestes VR-Game bisher für meinen Geschmack und es wird ständig weiterentwickelt. Toller neuer Patch mit neuen Maps. :)

[strike]Im Grunde ein Gutes Spiel. Es unterstützt nur leider keine Valve Index. Man kann die Spells nicht nutzen, weil die Keybindings nicht ordentlich gemappt sind. @Devs: If you fix the Problem with the Valve Index Keybindings i will buy it again. There are no possibilities to use the the spells over the trackpad.[/strike] [hr][/hr] Meine erste Rezension war mit einer negativen Bewertung versehen, da ich nicht gerafft habe, wie man die Spells benutzt. Manchmal hat man einfach ein Brett vorm Kopf. Nachdem sich dann ein Entwickler gemeldet hatte um mir zu sagen das es doch geht, musste ich es nochmal ausprobieren. Bin also ins Spiel rein, ne singleplayer Runde gestartet und hab's wieder nicht gerafft. Am Stick gedrückt, gedreht und in alle Richtungen gezerrt. Nichts. Also, nochmal gegooglet(schreibt man das so?) aber nichts gefunden. Naja, schreib ich ne Email, hab ich mir gedacht. Gedacht, getan. Danach wurde ich aber etwas ungeduldig und hab's Spiel nochmal angemacht. Hab mir die Spells-Seite nochmal angeguckt und siehe da, da steht auch irgendwo beschrieben wie man die Spells benutzen kann. Hab dann nochmal ein singleplayer Spiel gestartet und es funktionierte. Und was lernen wir daraus? Manchmal sieht man vor lauter Brettern die Bäume nicht mehr. Zum Spiel selbst will ich gar nicht viel sagen. Es macht einfach riesen Bock und ist sehr gut gemacht. Es fühlt sich fast wie ein echter Bogen an.

Das Spiel ist ein ziemlicher Wave Grinder, mit Betonung auf Grinder. Die Spielmechaniken (Bogen) sind noch ok, aber es fühlt sich weitaus unnatürlicher an als bei Spitzentiteln wie InDeath. Gegener sind jetzt auch nicht wirklich abwechslungsreich, aber es gibt diverse Umgebungen die alle einen gleichbleibenden Stil haben. Wenn es einem nicht langweilig wird, kann man lange spielen. Wär toll wenn es dafür mehr Errungenschaften gäbe, die und die schwer freizuspielenden Bögen/Ausrüstung, sind die eigentlich die einzigen Gründe überhaupt weiter zu spielen. Für das Gebotene IMO aktuell zu teuer.

Zeit für ein kleines Update (ein noch aktuelleres, eher kritisch, ganz unten), nachdem ich einige Stunden mehr mit dem Spiel verbracht habe. Ich schreibe alles was aktuell ist, in Doppelklammern zwischen die ursprüngliche Rezi. (( ... )) Witziges Game. Man steht auf Türmen und schießt mit Pfeil und Bogen auf Orks und Drachen. Wenn man die lahmen ersten Runden hinter sich gebracht hat, wird es anstrengend und witzig. Denn die Orks können einem auch etwas entgegen schleudern (eine Axt? - ((ja, es sind Äxte)) ), und die Drachen mit Feuer töten - man muss also ausweichen (sich ducken oder auf einen anderen Turm beamen - Letzteres habe ich noch nicht getestet, scheint aber die einzige Möglichkeit zu sein, den Feuerdrachen zu entkommen ((- der Feuerdrache muss abgeschossen werden. Da ich ihn anfangs scheinbar nie getroffen habe, habe ich auch nie den Schadensbalken gesehen. Darum dachte ich, man muss ihm ausweichen und kann ihn nicht töten. Das war ein Irrtum. Schießt man ihn nicht ab, wird er einen töten und ins Haus eindringen)) - ((anstrengend wird das Spiel irgendwann nicht mehr so sehr. Trifft man schneller und besser, muss man auch Äxten weniger ausweichen. Man kann natürlich dennoch eine Art Workout aus dem Spiel machen, indem man seine Schießmechanik entsprechend anwendet, und absichtlich so spielt, das die Orks einen bewerfen. Und ins Schwitzen kommt man ab einem gewissen Level dann auf jeden Fall doch)) ). Mit jeder Runde werden es mehr und sie werden schneller ((bzw. braucht man mehrere Treffer, um sie zu besiegen)). Wie in anderen TD-Spielen auch. Pfeil und Bogen können aufgerüstet werden, man kann auch Heiltränke oder sowas kaufen. Der Standardbogen ist aber auch schon ziemlich cool und nützlich. Bin gespannt, inwieweit sich die power verbessert ((Scheinbar gar nicht. Was sich ändert, ist allerdings die Chance auf mehr kritische Treffer, die Orks zu vereisen, mehr XP oder Gold oder ähnliches. Der Pfeil an sich wird aber nicht stärker oder schneller, was aber nicht tragisch ist. Denn er funktioniert ausreichend gut und es gibt ja die erwähnten anderen Boni.)) Möglich sind Einzelspielerrunden ((Mit Ranking-System)) und online Spiele (man kann einfach in ein schon stattfindendes Spiel beitreten und spart sich so mitunter auch die ersten Runden - oder selbst eins erstellen ((co-op und pvp sind möglich)) ). Habe mehrere Gruppen finden können, das Spiel wird also auch gespielt. Und macht mit anderen mehr Spaß. ((Es wäre schön, wenn man mit späteren Runden beginnen könnte und nicht immer bei Runde 1 beginnen muss. Einfach weil ich persönlich nicht immer die Zeit und Lust habe, mich durch den "langweiligen" Part zu kämpfen. Der Mix der Feinde ist an sich okay. Es könnten aber ein paar spaßige Orks mit eingebaut werden. Zum Beispiel welche, die (irrsinnig schnell) springen oder Purzelbäume machen, oder sich in der Luft drehen/durch die Erde bohren - irgendwas, was es schwerer macht sie zu treffen. Aber eben auch lustiger. Vielleicht müssen sie ja nicht zwingend großen Schaden anrichten, aber es gibt dann eine besondere Belohnung, wenn man sie trifft. Zum Beispiel der Heilungsbalken des Hauses geht wieder nach oben - oder sowas. Und Bonuspunkte für denjenigen, der getroffen hat. Das würde mehr Abwechslung in das Spiel bringen. Die Plattform auf der man steht, könnte sich bewegen, was die Schwierigkeit des Spieles erhöht. In anderen Rezensionen wurde vorgeschlagen, verschiedene Zeiten/Wetter einzubauen. Das wäre in der Tat sehr spannend, vor allem wenn es sich innerhalb einer Runde ändern würde. Es wird dunkel, die Orks leuchten an gewissen Stellen - es wird schwieriger, aber auch spannender, sie zu treffen. Oder die Orks tragen irgendwas mit sich rum, und wenn man das ausversehen trifft, wird Nebel ausgelöst. Oder ein kurzer Sturm - die Pfeile fliegen also ins "Unsichtbare" oder werden vom Wind woanders hin getragen. Oder ein plötzlicher, unvorbereiteter Stellungswechsel. Da gäbe es wahnsinnig viele Möglichkeiten, um den doch eher gleichbleibenden Ablauf etwas ins Chaotische und Ungewisse zu bringen. Andererseits hat man in höheren Wellen dann genug zu tun :) . )) (Was die Community betrifft, habe ich oft das Gefühl, dass es eher ein Gegeneinander, statt Miteinander ist ((ganz anders als im Spiel "After The Fall", wo man zu viert Horden von Zombies bekämpft und es immer sehr kooperativ zugeht)). An sich ist das Ziel möglichst hohe Wellen zu erreichen in dem man zusammen arbeitet. Es springen aber sehr oft Leute ab, wenn jemand besser spielt als sie oder mehr Punkte erreichen ((das kann man im Verlauf des Spieles schon sehen, ist aber auch vom Turm abhängig, auf welchem man steht. Es gibt manche Türme, die anderen überlegen sind)). Oder sie legen ihre Headsets nieder und "streiken". Selbst wenn man ganz langsam und angepasst spielt ((man sieht im Spiel, welche Stufe die Mitspieler im Spiel erreicht haben und weiß dann auch, wie viel Zeit sie mit diesem verbrachten)), absichtlich daneben trifft, die anderen machen lässt und erst eingreift, wenn die Orks das Tor stürmen wollen. Ich verstehe es nicht. Zumal es die Möglichkeit des privaten Spieles gibt, wo kein Fremder dann stört. Wie auch immer, von den Spielern die besser sind, als man selbst, kann man eine Menge lernen. Auch wenn es ärgerlich sein kann, wenn sie mehr und schneller treffen. Mit höheren Wellen werden auch sie genug zu tun haben und es bleiben auch Orks für einen selbst übrig. Also einfach weiter machen und man wird sich sehr schnell verbessern und mithalten können... Und dann macht es extrem viel Spaß und wird ein schönes Workout.) Wenn man alleine spielt, kann man gut Musik dabei hören. Meine Favoriten, die sehr gut passen, wie ich finde: Feuerschwanz - Warriors of the world (alternativ das Original von Manowar) Wind Rose - Diggy, Diggy Hole Blackbriar - I'd Rather Burn, Snow White And Rose Red Ruelle - War Of Hearts Bring Me The Horizon - Kingslayer Halestorm - I Miss The Misery usw. Metall/Rock mit Krieger- und Elfenstimmen, passt. :) ----------------------------------------------------------------------------------------------------- Seitdem Update, welches ein Zusammenspiel zwischen Quest und Steam ermöglicht, ist das Spiel nur noch bedingt zu empfehlen. Jetzt gibt es zwar jede Menge Spieler, aber sehr, sehr viele die das Gameplay missbrauchen. Durch falsche Anwendung der Controller, können sie extrem schnell schießen - über das gewöhnliche Maß hinaus. Ein Boss ist damit innerhalb von Sekunden erledigt, wo man gewöhnlich schon ein wenig Anstrengung braucht, um ihn zu besiegen. Mit anderen Worten, auf diese Weise ist das Spiel extrem langweilig. Mit fester Gruppe - okay. Mit etwas Glück, niemanden in einer öffentlichen Gruppe zu haben, der so spielt - auch okay. Muss man also selbst wissen, ob man nur in festen Gruppen spielen mag, oder sich ewig auf die Suche nach einer Partie begibt, in welcher sogenannter "Maschinengewehrmissbrauch" nicht stattfindet. Schade. Sehr schade um das Spiel.