Song of the Deep
5 😀     1 😒
64,78%

Bewertung

Song of the Deep mit anderen Spielen vergleichen
$14.99

Song of the Deep Bewertungen

Song of the Deep es una aventura de acción de estilo metroidvania que cuenta la historia de una niña en su viaje por lo desconocido para encontrar a su padre. Combinando el descubrimiento, la habilidad y el suspense con una narración inolvidable, este viaje submarino desafiará a los jugadores a explorar, experimentar y navegar en un...
App-ID460700
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber GameTrust Games
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Volle Controller-Unterstützung, Remote Play auf dem Fernseher, Steam-Sammelkarten
Genres Abenteuer
Datum der Veröffentlichung11 Jul, 2016
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen French, Italian, German, Spanish - Spain, English

Song of the Deep
6 Gesamtbewertungen
5 Positive Bewertungen
1 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

Song of the Deep hat insgesamt 6 Bewertungen erhalten, davon 5 positive und 1 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Song of the Deep im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 1823 Minuten
Wunderschön präsentierte Story, nicht besonderst herausforderndes Gameplay aber durchaus zweckdienlich.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 948 Minuten
[h1]Review zu Song of the Deep[/h1] Song of the Deep ist quasi wie ein wundervolles Märchen und genauso wird diese Geschichte auch erzählt. Merryns Vater namens Erihim (Name wird nur einmal erwähnt und nur, wenn man alle Gegenstände gesammelt hat, ich weiß nicht ob er tatsächlich genauso hieß) geht wie jeden Tag fischen, doch irgendwann kommt er nicht mehr zurück... Also macht Merryn das was jedes Mädchen in ihrem Alter getan hätte. Sie baut ein U-Boot und macht sich auf die Suche nach ihrem Vater. Diese Erzählweise ist zwar gut gewählt und dennoch ergibt sie für nicht englischsprachige kaum Sinn, da das Spiel nur auf Englisch vertont ist und deshalb jeder andere sich mühsam durch die Untertitel kämpfen muss, welche: [olist] [*]in einer furchtbar gewählten Schriftart geschrieben worden sind und so manche Buchstaben, oder ganze Wörter schlecht erkennbar sind [*]teilweise zu schnell vorüber gehen... z.B ein in drei Zeilen ausgeführter Text, welcher im Englischen höchstens mit zwei Zeilen formuliert worden ist und dementsprechend auch so schnell wieder verschwindet. Das taucht (höhö Wortspiel) zwar nur 2-3 Mal auf und dennoch ist es für ein Spiel, welches den Fokus auf die Geschichte legt einfach etwas unüberlegt designt worden. [/olist] [u]Kommen wir einfach mal für die schnellen zur Pro-Contra-Liste:[/u] [b][u]Pro:[/u][/b] + schöne, selbst gezeichnete Bilder, sowie Hintergründe + Soundkulisse, welche wohl eine der größten Errungenschaften des Spiels sind! Manchmal fühlt man sich so dermaßen allein dort unten in der Tiefe und das suggeriert der Soundtrack auch! + einfache Steuerung + große Spielwelt + niedriger Schwierigkeitsgrad und dementsprechend ein Casualspiel. Jedoch auch nicht unbedingt für Kinder geeignet, da manche Rätsel eventuell doch zu schwer sein könnten + Rätselpassagen, welche teils echt happig sein können! + epische Orte[spoiler], wie z.B. der Schlund[/spoiler] [b][u]Contra:[/u][/b] - Endgegner zu einfach. Ist halt etwas schade, da der letzte Endgegner schon eine gewisse Herausforderung sein sollte. [spoiler]Ich persönlich fand ja die Wächterin schwieriger.[/spoiler] [b][u]Prontra:[/u][/b] +- das Kampfsystem könnte dem einen oder anderem etwas zu einfach sein Letztendlich kann ich das Spiel durchaus empfehlen! Selbst für den Normalpreis von 14,99€! Schließlich rechne ich persönlich immer 1€ pro Spielstunde um einen Preis ungefähr zu rechtfertigen und das hier ist deutlich mit 15,8 Spielstunden sein Geld wert. Übrigens habe ich das Spiel in 15,8 Spielstunden komplett durchgespielt und alle Errungenschaften, sowie Gegenstände und Schätze erhalten. Ich danke fürs Lesen und wünsche sehr viel Spaß beim Spielen! ;-) http://store.steampowered.com/app/460700/
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 701 Minuten
Song of the Deep hat sich die Aufgabe gesetzt ein Metroidvania in die Tiefsee zu verlegen. Und neben den Perlen in der Tiefsee wird hier vor allem Eines klar: Song of the Deep ist eine Perle unter den Metroidvania-Spielen.
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 987 Minuten
Den Screenshots nach und den ersten Minuten im Spiel dachte ich eher ein Spiel für Kinder. Aber für diese wird es im Spielverlauf sicherlich zu schwierig. Auch wenn sich die Story an typischen Märchen orientiert, bin ich absolut begeistert von diesem Spiel. Metroidvania-like begibt man sich also durch verschiedene Abschnitte, die teilweise absolut unterschiedlich ausgearbeitet sind. Der größte Pluspunkt dieses Spiels ist daher die Grafik. Die sichtbaren Strömungen, die verschiedenen Fische und Lebewesen, riesige (oder auch nur ganz kleine) Lebewesen im Hintergrund oder auch einfach nur der Hintergrund als solcher sind extrem individuell und wahnsinnig gut getroffen. Im Laufe des Spiels rüstet die Protagonistin ihr UBoot mit immer besseren Gimmicks aus, sodass grade im letzten Drittel des Spiels die Kämpfe relativ einfach werden. Der Fortschritt wird an individuell gesetzten Speicherpunkten gespeichert; diese sind fair verteilt und so kann man auch mal nur kurz zwischendurch spielen. Leichte Nachteile des Spiels wären die wenigen unterschiedlichen Gegner und die langen Wege, die man teilweise zurücklegen muss. Es gibt zwar auch Teleporter, die sind aber rar gesät. Auch sind einige Rätsel extrem nervig, weil die Steuerung (dafür) nicht präzise genug ist. Als langsamer Spieler habe ich ca. 14 Std für einen Durchlauf benötigt (ich bin allerdings auch sehr aufs Sammeln aus). Trotzdem habe ich gesehen, dass ich noch garnicht alle Winkel der Unterwasserwelt entdeckt habe (alle Schätze kann man in der Zeit eh nicht einsammeln, dafür brauch man noch länger). Nach Spielende kann man den letzten Speicherpunkt neu laden und die restliche Welt erkunden. Gespielt habe ich mit Tastatur/Maus, aber auch mit Gamepad ist dies möglich. Die Befehle können weder bei T/M noch beim Gamepad verändert werden. Beim Gamepad soll die Belegung aber intuitiv sein (hab ich gelesen). Zusammen mit den relativ einfachen Errungenschaften und den Sammelkarten kann ich guten Gewissens das Spiel weiterempfehlen.
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 866 Minuten
Fantastic metroidvania, one of the best i have played. Combat can be a bit tedious but other then that super satsifying to explore and solve puzzles. Controlling under water feels a bit off but since the tasks requiered allow you a big margin of error, moving feels very fine despite feeling a bit off at first. Too short of a game unfortunately.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1064 Minuten
Wolltet Ihr schon immer mal im selbstgebauten U-Boot die Tiefsee erforschen ? Dann wird euch Song of the Deep gefallen. Die Reise durch die verschiedenen Abschnitte des Spiels macht unheimlich Spass.Von leuchtenden Tangwäldern,versunkenen Städten bis zum riesigen Schiffsfriedhof ist alles dabei.Nebenbei erfährt man einiges über die Geschichte der Völker die das Meer einst bewohnten.Also erforscht man die nicht gerade kleine Karte,löst kleinere Rätsel um Bereiche zu öffnen,oder kämpft sich seinen Weg durch feindliche Meeresbewohner frei.Für gefundene Schätze können wir unser U-Boot verbessern.Ein freundlicher Einsiedlerkrebs verkauft uns Torpedos,Sonar usw.Mit seinem sehr stimmigen Soundtrack und echt guter Grafik ist Song of the Deep ein tolles Unterwasser-Abenteuer das euch gut unterhalten wird.
👍 : 4 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 312 Minuten
[h1]Atemloooooos - durch das Meer[/h1] Manchmal, so denke ich, ist es auch interessant eine "Ausreißermeinung" wie diese zu lesen und es ist auch wichtig, dass sie existiert und als Ausgleich auch nicht das teilt, was viele dazu sagen. Ich wünsche mir manchmal genau so eine Meinung - und deshalb sorge ich selbst dafür, dass es sie gibt. Song of the Deep ist ein klassisches Metroidvania-Spiel, in der man sich in einer größeren 2D-Karte zunächst mit geringem Equipment an viele "noch" zugesperrte Türen vorbeischlängelt, meist einem vorgegebenen Pfad, nur um dann nach und nach mehr Spezialfähigkeiten zu erhalten, neue Bereiche zugänglich zu machen - und noch besser zu werden bis die ganze Welt leer und das Spiel zu Ende entdeckt wurde. Das klingt so nach Formel - und das ist es auch, macht aber zumindest mir immer reichlich Spaß. Ich habe beispielsweise das legendäre "Castlevania - Symphony of the Night" GELIEBT - und ich mag solche Spiele sehr :) Das Thema "Unter Wasser" finde ich seit AquaNox genial und auch das aktuelle "Abzû" von den Machern von flOwer und Journey hat mir ausgesprochen gut gefallen. Doch bei Song of the Deep ist es anders. Das fängt schon einmal bei dem zwar nachvollziehbaren, aber nicht so spaßbringenden Bewegungsfeeling an. Wir steuern ein U-Boot unter Wasser, gegen dessen Fliehkraft wir quasi immer und immer wieder bei diversen Bewegungsmanövern ankämpfen. Darüber hinaus wird natürlich bei diversen Schlüsselhaltestellen, die wir so über die Karte verstreut vorfinden, um neue Ausrüstungsgegenstände zu erwerben und somit auch die Story voranzutreiben, auch hin und wieder gekämpft. Die Kämpfe an sich, die zunächst interessant anfangen, in dem man die Möglichkeit präsentiert mit Greifhaken diverse Meeresgegenstände aufzuschnappen und durch die Gegend zu werfen, werden aber schnell zur Routine, indem ihr einfach zu Beginn zügig den Greifhaken ausbaut und gleich selbst als Primärwaffe nutzt - dann läuft jeder Kampf so ab: Gegner kommen, man schwimmt schnell zu ihnen hin, knallt ihnen so oft wie möglich das Teil vor dem Latz bis sie draufgehen und bis auf ein paar Exoten, die nur auf der Rückseite einen Schwachpunkt haben, wird uns das immer gleiche Set an Quallen, Augenplüschviech und Teufelsfisch vorgesetzt - in unterschiedlichen Stärkeausprägungen. Und da man außer der Kralle sonst nur 3 verschiedene nacheinander freizuschaltende Raketenschüsse hat, die aber mehr für's Rätseln als für's Kämpfen gebraucht werden, sind die Fights schnell Schema F. Was auch negativ auffiel, ist die grafische Darstellung, die zwar farblich punktet, aber von den Modellen her mehr so "Serious Sam: Double D"-like aus billigen Action-Figuren-Einzelteilen besteht, aber nicht mit einer liebevollen Darstellung wie man es heutzutage erwarten könnte, auftrumpft. Darüber hinaus kommt die Story nicht so richtig in Schwung. Die kleine Merryn vermisst ihren eines Tages nicht mehr zurückgekehrten Vater so sehr und beschließt ihn suchen zu gehen. Metroidvania-typisch gibt es dann nur an den erwähnten Schlüsselmomenten eine Chance in Scherenschnitt-Cutscenes die Story voranschreiten zu sehen - aber so richtig kommt das hier nicht aus dem Knick. Irgendwann hatte ich den Drang das "lieblose" Beiwerk einfach wegzudrücken. Interessant wird es erst als Merryn selbst aus dem U-Boot klettern und dann mit unendlich Sauerstoff (durch Magie) durch kleine Passagen durchtauchen kann. Hier hat man dann auch wieder Abschnitte, die sich rätseltechnisch ändern (Licht-Spiegel-Rätsel, sich verändernde Räume und dessen Barrieren man nur durch Platzieren und Verlassen des U-Bootes passieren kann oder ein Begleiterfisch, der mit einer Leuchtkugel durch sonst unpassierbare Wege manövriert / ausgenutzt werden muss). Das ist zwar in der Tat ganz nett. Aber irgendwie... irgendwie irgendwie irgendwie war nach nicht allzu langer Zeit die Luft raus. Ja, man kann Teile finden, die die maximale Lebens- und "Wucht"-Energie erweitern oder sonst einen Haufen "Schätze" sammeln, die Kohle in die eigene Kasse zum Updatekaufen spült... aber das ist alles so lala, dass ich nach kurzer Zeit schon weniger Bock drauf hatte da wirklich weiter zu spielen. Hier enttäuscht die Langzeitspielmotivation und das austauschbare Konzept. Irgendwie war das nix, finde ich. Schade :( 🔫 Pew Pew Pew! 💥 Bock auf mehr Reviews? 🔎 🏃💨 [url=https://store.steampowered.com/curator/42792002/]Folge mir[/url] und verpass' keine weiteren Neuigkeiten! ⚡
👍 : 14 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 1083 Minuten
Wirklich ein großartiges Spiel. Das Gameplay ist intuitiv, die Upgrades für's Uboot sind allesamt sinnvoll und sorgen dafür, dass auch die Suche nach Secrets Spaß macht. Auch die Story ist schön und Emotional. Ein rundum gelungenes Spiel.
👍 : 6 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 562 Minuten
Die kleine Marryn ist verzweifelt, denn ihr Vater ist im Meer verschollen. Also bastelt sie sich ein Uboot und sucht nach ihrem Vater im Meer. Dabei steuert man die kleine Marryn durch ein wunderbares Unterwasserlabyrinth und löst einige Rätsel, die mal mehr und mal weniger anspruchsvoll sind. Oftmals muss man ein paar Umwege in kauf nehmen, aber das ist nicht weiter schlimm. Die Welt ist eine große Karte, die Aufgaben werden immer schön markiert und hat man somit klar definierte Ziele in einer zum Teil offenen Spielwelt. Die 2D Perspektive schaut sehr schön aus, die Level sind sehr detailliert und kontrastreich. Der Sound ist sehr schön abgestimmt auf den jeweiligen Levelbereich. Und immer wieder kommen feine Spielmechaniken zum Vorschein. Mal darf man eine Muschel mit dem richtigen Essen füttern, so dass ein Schatz hervorspringt. Oder ein kleinen Babyfisch dem Licht folgen lassen. Das ist alles mit viel liebe und sehr schön umgesetzt. Auch die Steuerung (Xbox 360 Gamepad) ist sehr genau und vernünftig. Nach einigen Stunden Spielzeit bin ich nun kurz vor dem Ende. Leider muss man sagen das es gefühlt nach ca 3/4 der Spielzeit es Song of the Deep geschafft hat, mich eher zu nerven als zu begeistern. Rätsel musste ich in dem letzten viertel kaum noch lösen, sondern nur noch Gegner bezwingen. Leider auch nicht ein "Boss", sondern immer nur viele viele kleine Gegner. Ich werde in einem Raum eingesperrt und dann kommen Gegner. Das setzt sich dann so über mehrere Räume fort. Hier wurde meines Erachtens nochmal viel Potenzial verschenkt. Positiv: +hübsche Grafik, tolle Kontraste +viele Rätsel +sehr übersichtliche Karte +klare Aufgaben +liebevolle Geschichte +viele Speicherpunkte/Checkpoints Negativ -fast keine Bosskämpfe -Gegen Ende kaum Rätsel, sondern nur viele Gegner
👍 : 6 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1185 Minuten
Ich finde das Spiel genial! Wer früher gerne Metroid oder Castlevania gespielt hat, der wird hier auch nicht enttäuscht sein. Das Unterwasserszenario ist schön und abwechslungsreich gestaltet, die Rätsel motivierend. Die Karte hilft gut bei der Orientierung. Wenn ich mir für ein solches Spiel ein Setting wünschen könnte, dann würde ich zwar eine "Weltraumumgebung" wie früher bei Blood Money oder Cybernoid (Amiga) aussuchen, aber Song of the deep ist für sich genommen richtig gut! Klare Kaufempfehlung!
👍 : 15 | 😃 : 0
Positiv
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