OPUS: The Day We Found Earth Bewertungen
| App-ID | 457680 |
| App-Typ | GAME |
| Entwickler |
SIGONO INC. |
| Herausgeber |
SIGONO INC. |
| Kategorien |
Einzelspieler, Steam-Erfolge, Teilweise Controller-Unterstützung, Steam-Bestenlisten, Steam-Sammelkarten |
| Genres |
Indie, Abenteuer |
| Datum der Veröffentlichung | 22 Apr, 2016 |
| Plattformen |
Windows, Mac |
| Unterstützte Sprachen |
English, Simplified Chinese, Traditional Chinese, Japanese, Korean |
6 Gesamtbewertungen
5 Positive Bewertungen
1 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung
OPUS: The Day We Found Earth hat insgesamt 6 Bewertungen erhalten, davon 5 positive und 1 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.
Bewertungsdiagramm
Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu OPUS: The Day We Found Earth im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.
Neueste Steam-Bewertungen
Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.
Spielzeit:
680 Minuten
Wonderful!
👍 : 1 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
205 Minuten
Visual Novel mit langweiligem Gameplay und mäßiger Story.
👍 : 0 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
171 Minuten
Wie bei vielen Storyspielen wechselt sich die Geschichte immer wieder mit etwas Gameplay ab. Leider sind aber Story und Gameplay recht dürftig, weshalb man jeweils auf den Wechsel hofft um aufs neue enttäuscht zu werden.
Die Enttäuschung hält sich aber in Grenzen. Ja, man freut sich, wenn man wieder einen Planeten gefunden hat. Ja man fühlt ein bisschen mit dem kleinen Roboter oder seiner Leihmutter mit - denn es geht im Kern um ein Kind, dass seine Eltern verliert. Da das Kind aber kein Kind, sondern ein Roboter ist, kann die echte, tiefgründige Gefühlsebene weggelassen werden und es bleibt ein bisschen Mitleid und ein bisschen Trost. Insgesamt ein bisschen wenig.
👍 : 0 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
529 Minuten
Ein sehr niedliches Spiel mit mitfühlenden Charkteren.
Nur der schwerste Erfolg hätte wirklich nicht sein müssen.
👍 : 3 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
139 Minuten
Ein überemotionaler Roboter scannt die Galaxie nach der Erde ab. Es gibt nicht viel zu tun, denn die Abläufe sind sehr simpel: In der Station Daten empfangen und mit dem Teleskop einen Planeten finden, dann endlos wiederholen.... Zwar sind die Planeten liebevoll gestaltet, jedoch ist es völlig egal, ob diese nun 60% oder 80% Erdähnlichkeit besitzen. Die Story läßt sich in zwei Stunden durch spielen, für Kids wahrscheinlich ok, für mich war es zu eintönig.
(3/10)
👍 : 7 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
102 Minuten
Ja, OPUS ist ein sehr kurzes Spiel. Und ja, die Spielmechanik ist nur sehr rudimentär. Die Dialoge sind auch nicht vertont und die Grafik bestenfalls als minimalistisch zu bezeichnen.
Aber OPUS hat mich vom ersten Moment an gefesselt. Emeth, der Star des Spiels, ist so herzzerreißend und liebevoll dargestellt, dass man sich sofort in ihn verlieben muss.
Seine kindliche Herangehensweise an die wichtige Mission, der großartige Soundtrack, der genau in den richtigen Momenten in den Vordergrund drängt und die emotionale Erzählweise machen OPUS: The Day We Found Earth zu einem perfekten Spiel für einen trüben Sonntagnachmittag oder einen entspannten Feierabend und ist dabei immer noch günstiger als ein Kinobesuch.
Klare Kaufempfehlung.
👍 : 5 |
😃 : 0
Positiv
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