Phoning Home Bewertungen

Das Spiel hat eine wunderbare Atmosphäre, auch wenn ich behaupte, dass die Story sehr linear ist, gefällt mir dieses Spiel sehr gut. Einen großen Teil dazu tragen die wenigen aber vorhandenen Gesprächspartner mit sehr liebevoll gestalteten Dialogen/Monologen, bei. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, es wäre gescriptet, denn die Dialoge/Monologe sind vielfältig und auf den jeweiligen Charakter perfekt zugeschnitten. Grafisch macht das Spiel auch was her. Bemängeln kann ich nur, dass in ganz wenigen Momenten der Thruster nicht so funktioniert hat, wie ich es gewollt habe! Die Story, wohl eher das Spiel als Ganzes, hat mich sehr in den Bann gezogen, sodass mir dann tatsächlich die Wahl am Ende sehr schwerfiel. Abschließend kann ich sagen: Ich würde es wieder kaufen! Es hat sich einen Platz in meiner Lieblingsspieleliste erobert!

[u]Positive Merkmale:[/u] [list] [*] Sehr schön designte Welt bzw. fremder Planet [*] Grafik ist flüssig (Max Details) mit 6700K / GTX 1080 bei über 80 FPS [*] Lustige (und vor allem deutsche!) Sprachausgabe [*] Crafting System funktioniert tadellos [*] Open World mit Hintergrundgeschicht (sind abgestürzt und müssen nach Hause telefonieren) [*] Steuerung mit Maus+Tastatur guter Standard [/list] [u]Negative Merkmale:[/u] [list] [*] Hin und wieder einige Grafik-Bugs (Roboter verschwindet), aber absolut selten und nicht störend [*] Manchmal habe ich Lebensenergie abgezogen bekommen, obwohl nichts Gefährliches in der Nähe war [/list] Ein sehr tolles Spiel mit einem knuffigen Roboter als Hauptcharakter. Wir sind auf einem fremden Planeten abgestürzt und müssen zunächst versuchen, nach Hause zu kommunizieren. Dazu müssen wir unter anderem ein intuitives Crafting-System benutzen. Die Ressourcen sind in der sehr schön designten Spielwelt verteilt. Die Grafikdarstellung war jederzeit flüssig auf max Details, es gibt aber auch die Möglichkeit Grafikoptionen anzupassen. Die Unterhaltungen mit dem "Mutterschiff" sind in deutscher Sprachausgabe und ziemlich lustig anzuhören. Es gab nur sehr wenige Grafikbugs (manchmal ist der Roboter verschwunden) und an manchen Stellen wunderte ich mich, warum ich "Lebensenergie" entzogen bekam. Insgesamt ist das Spiel auf jeden Fall einen Blick wert, ich kann es empfehlen! Ich habe auch ein Let's Play in meinem [url=https://www.youtube.com/channel/UC3ok91FKp_SAtxhz63Ti3KQ]YouTube-Kanal[/url] aufgenommen: https://www.youtube.com/watch?v=YXN2FgyPQlI

Achtung Spoiler! Das Spiel hat mich von Anfang an mitgenommen. Die Athmosphäre ist wundervoll, die Kommunikation zwischen den ganzen Charakteren ist klasse und trägt viel zur Athmosphäre bei, die Charaktere sind gut ausgearbeitet, und man kann mit ihnen mitfühlen. Anstrengend fand ich zwischendurch eine Phase (Wüste), etwas langatmig, wenn man sich da aber durchquält, geht es wieder etwas zügiger ran. Enttäuschend war dann das Ende für mich, TR2 war auf einmal so still, abgesehen vom kleinen Besuch noch bei ihm, wo er ION fast gänzlich ignoriert und nur mit ANI redet, und das es kaum einen Unterschied abgesehen von der Rufsequenz gab was das eigentliche Ende betrifft... Hätte mir gewünscht das man die Konsequenz deutlicher zu spüren bekommt. + Soundtrack ist mega schön und stimmig + Landschaft ist schön gestaltet, in jeder Welt passend + Kommunikation zwischen den Charakteren und deren Weiterentwicklung - langatmige Wüste - Entscheidung am Ende ist nicht spürbar, hat letztendlich keine sichtbare Konsequenz - Korrosionsschäden spürt man erst am Ende? Trotz allem ist es ein lohnenswertes Spiel, zuweilen sehr knackig und eine interessante Geschichte!

Anfangs wird dieses Survival- and Explorer-Game (Überleben & Erforschen) von einem herausragenden Humor- und Knuddel-Faktor dominiert, der durchaus selten in dieser 'Preisklasse' anzutreffen ist. Die scheinbar relativ kleine Welt wartet immer wieder mit der einen oder anderen netten oder auch unangenehmen Überaschung auf. Die gestellten Aufgaben lassen sich in der Regel noch relativ gut lösen. Erst mit dem Auffinden des zweiten Teams steigt der Anspruch an Kombinationsgabe und Pfiffigkeit. Allerdings auch relativ schnell dann der Bedarf an Ressourcen zur Herstellung von teils überlebenswichtigen Komponenten, aber leider nicht deren Verfügbarkeit. Ebenso sprunghaft steigen Häufigkeit und Kraft der Opponenten. Beides zusammen genommen kann den durchschnittlichen Gamer vor unüberwindliche Hindernisse stellen, die dann anfänglichen Spaß und Lust am Spiel verfliegen lassen. Summa Summarum täuscht der vermittelte Eindruck der Vorschau und das Spiel ist höchstens versierten hardcore-gamern zu empfehlen. Deswegen aber trotzdem oder gerade deswegen der Daumen runter. Schade eigentlich...

Phoning Home ist ein wunderschönes Spiel ,hauptsächlich wegen den liebevoll gezeichneten Hauptdarstellern Ion ,Ani ,TR2 und Sister . Diese einem mit Witz und Frotzeleien sehr gut Unterhalten und immer weiter durch die Story tragen. Es gibt wenig Filme oder Spiele in denen man nicht das Ende vor dem Anfang kennt und hier weiß man nicht was man Tun soll noch wo es hinführt oder woher es kommt. Ich möchte absichtlich nicht spoilern , denn die Geschichte ist es wert.

[Vorweg, ich hab das Spiel noch nicht beendet - bin derzeit bei Tag 12 angelangt - und spiele mit Tastatur und Maus.] Also, was genau gefällt mir an [i]Phoning Home[/i]? - [b]Knuddel-Faktor[/b]: Harte Schale weicher Kern. Das Spiel hat Herz & Seele. :) - [b]Grafisch[/b] ist das Spiel durchweg ein Genuss. Schön Screenies machen und posten! - Auch in punkto [b]Audio[/b] hat Phoning Home so Einiges zu bieten: Tolle Musik, interessante Hintergrundgeräusche und vor allem: eine tolle deutsch (!!!)- und englischsprachige Vertonung - [b]Die Story[/b] entwickelt sich langsam - mit dem eigenen Fortschritt - , ist schön erzählt und ich bin gespannt, wie es weitergeht. - [b]Ressourcen-Suchen, Sammeln und Herstellen[/b] von Gegenständen ist unkompliziert gelöst, funktioniert und macht Spaß. - [b]Berliner Indie-Entwickler[/b]: In punkto Videospiele kommt nicht viel gutes Zeug aus Deutschland. Umso erfreuter war ich daher über dieses kleine Juwel. Gebt ION & ANI eine Chance und schaut selbst! ;) Was gefiel mir weniger gut? - [b]ANIs Getriebeschaden[/b] Ab und an bleibt ANI stecken und bewegt sich nicht mehr fort. Ich hatte das bislang ca. drei Mal erlebt, also nicht superoft aber dennoch: F5 und auch "normales" Speichern nicht vergessen! - [b]Ressourcenknappheit[/b]: Diese macht einerseits Sinn und das Ganze etwas realistischer, andererseits haben sicher nur Wenige Lust nach dem Durchkämmen der Wüste im blödesten Fall nochmal zurücklatschen zu müssen oder per uraltem Save-Game eine Stunde verloren zu haben, um dann Vieles nochmal wiederholen zu müssen. Das ist mir zu 80er und hier sollte per Spielmechanik eine Notlösung geboten werden (z.B. Energiegewinnung aus Regen/Sandsturm o.ä.), um nicht weit zurückspulen zu müssen. EDIT: Gerade eben gab es UPDATE 3 und die Situation sollte damit etwas entschärft worden sein. - [b]Gefährliche Stellen[/b], welche nicht als solche zu erkennen sind: Auf dem Abhang vor einer Schlucht mit Lava oder hoch oben in den Bergen, manchmal nehmen ION und ANI Schaden, ohne dass dies für den Spieler logisch erklärbar, geschweige denn voraussehbar geschieht. Der Schaden pro Intervall ist zwar gering, hat man aber nur noch wenig Integrität, ist man schnell hinüber und hat vielleicht nicht gerade zuvor gespeichert. Bäm! - Die [b]Laufgeschwindigkeit[/b] ist mir zu langsam, vor allem in der Wüste - der aktuelle Sprint sollte Standardgeschwindigkeit sein und Sprinten das nochmal um Einiges erhöhen, natürlich samt Geschwindigkeitsanpassung der >> weiblichen << Verfolgerin ;) EDIT: Wurde gerade eben nach Posten meines Reviews sah ich, dass dies mit UPDATE 3 adressiert wurde. Also mal sehen. ;) [b]Fazit[/b]: [i]Phoning Home[/i] ist dies ein tolles Spiel, was für wenig Geld einige Stunden Spielspaß, Erkundung und witzige Kommentare bietet. Das Spiel verzeiht zwar meines Erachtens noch zu wenige "Fehler" des Spielers aber ich bin mir sicher ION LANDS wird auch hier noch feinjustieren. Zu den verbesserungswürdigen Punkten und in Anbetracht der ersten Tage nach Release möchte ich unbedingt erwähnen, wie engagiert ION LANDS auch nach Veröffentlichung des Spiels zusieht, Probleme anzugehen und zu beheben. Allein in den ersten fünf Tagen nach Release gab es nun bereits zwei (EDIT: seit gerade eben drei) Updates. Es werden sicher weitere folgen. Dazu die vorbildhafte Kommunikation mit den Spielern und ich kann nur sagen: Weiter so, ION LANDS! So muss das sein. Zu guter letzt noch meine [b]WUNSCHLISTE[/b]: - Autorun-Funktion: Als WASD-Spieler hat man irgendwann keine Lust mehr, dauerhaft SHIFT+W (oder nur noch W, wenn die Energie weg ist) zu drücken. Auf die Automap kann ich gern verzichten aber Autorun tut not! ;) EDIT (18.02.2017): Wie ich sehe, wurde mit Update #4 auch dies hinzugefügt. Damit geht's am Wochenende für mich weiter durch die Wüste! - Funktion zum Ausblenden des UI für viel hübschere Screenshots EDIT: Wurde soeben mit UPDATE 3 hinzugefügt! Wow!

Interessantes Adventure! Ich habe ein bisschen gebraucht, um mit dem Spiel warm zu werden, aber dann hat es meinen Entdeckergeist geweckt. Und dann meinen Beschützerinstinkt! :) Toll ist auch die Stimme des Bordcomputers, ein bekannter deutscher Synchronsprecher. :) Die Dialoge machen Freude! Der Soundtrack ist super!

Nach 14 Stunden keine Lust mehr auf das Spiel ergibt einfach 0 Sinn. Entgegen übrigen Survival wie Ark oder Mine Craft ist dieses Spiel schlicht mies. 1) Ressourcen regenerieren sich nicht und können auch nicht angebaut werden. Das hat zur Folge das man jedes gebiet so schnell wie möglich abfarmen muss da einem sonst die Energie, ausgeht. 2) Gegner Das mit den Rohstoffen wäre ja noch erträglich wenn die Gegner nicht unbesiegbar wären. Oder wie im Falle der Glühwürmer ständig wieder neue auftauchen. Dadurch hat man ständig Energie Mangel und muss zu allem Überdruss noch auf einen NPC aufpassen der von Level Barrieren stellenweise gekillt wird, weil die Wegfindung einfach meint man müsse da durch laufen. 3) Wetter Zu Beginn fand ich es ja noch ganz nett und irgendwie süß das man auf Ani aufpassen muss. Doch wenn man dies nicht kann weil weit und breit keine Behausung da ist und man Korrosion auch offenbar nicht entfernen kann und die Ressourcen eh schon total knapp sind, frustriert dieses Gimig letztlich nur. 4) Level Design Ich bin jetzt fast 14 Stunden durch nen Wald und ne Wüste gelaufen, zwei Mal musste ich wegen Bugs neu anfangen und inzwischen kann ich weder bäume noch diese Wüste sehen ohne dass ich mich zu Tode langweile. 5) Die Charaktere Zwar stimmt es das die beiden Sprecher einen guten Job machen, doch die Unterhaltung der beiden läuft gänzlich am Spieler vorbei. Nichts was ich tue hat wirklich eine Resonanz. Selbst wenn ich irgendwelche bedeutenden Orte entdecke kommentiert keiner der beiden dies. Stattdessen spricht Ani wie ein Wasserfall und zwar durch Piepsen und andere nervige Gebräuche. Nach ein paar Stunden schaltet man freiwillig den Ton aus nur um das immer gleiche Gedudel nicht mehr hören zu müssen. 6) Das Crafting Oder wie man es eigentlich nennen müsste das Upgrading. Ich habe inzwischen alle Fähigkeiten und im Grunde braucht man davon nur die Waffe, weil alles andere viel zu viel Energie zieht. Was an sich in Ordnung wäre, wenn man genug Rohstoffe hätte. Aber besonders die Biomaterie die man von leuchtenden Pflanzen und Kisten bekommt ist meist nur sehr rar gesät. Wenn man nun noch bedenkt das man kein Lager besitzt, das die Rohstoffe Endlich sind und man maximal 10 auf einmal transportieren kann, wird schnell klar das Crafting in diesem Spiel nicht nur unterschätzt sondern schon fast Kastriert wurde. Müsste man dem Spiel 0 bis 100 Punkte geben, würde ich Ihm generell 30 Punkte geben, da besonders die ersten 2 Stunden sehr charmant sind und als Survival Spiel 10 Punkte. Weil es nichts von dem einhält was es verspricht und letztlich maßlos in allen Belangen Endtäuscht.

Ein wirklich sehr schönes Spiel mit Survival und Crafiting Elementen, die aber nicht so überladen daherkommen sondern ein wirklich entspanntes Spielen erlauben. Genau mein Ding. Die Spielwelt ist phantastisch, liebevoll und sehr atmosphärisch gemacht. Das Gameplay ist sehr intuitiv und geht einem super von der Hand. Hinzu kommt etwas, was ich in vielen Spielen vermisse: Einen Bezug zu meiner Spielfigur und einen Sinn für den ganzen Aufwand, den ich betreibe. Hier habe ich das Gefühl, dass alles was ich tu, einen Zweck erfüllt, mich dank einer schönen Story irgendwo hinführt. Auch die Kommunikation mit der Raumschiff KI ist phantastisch gelungen und ist toll synchronisiert. Für Fans von atmosphärischen Spielen mit crafting und survival Einschlag, die auch mal eine schöne Story erzählen, unbedingte Kaufempfehlung.

Dieses Spiel ist eigentlich eine Perle - EIGENTLICH - ich empfehle es zwar dennoch, aber nur knapp, da es doch einige Negativpunkte gibt die mich grad frustriert zur Aufgabe gezwungen haben. Pros: - Technisch einwandfrei - Gute Grafik - Gute Atmosphäre - Nette Story - Humor - Für kleines Geld auf jeden Fall eine Erfahrung wert, wenn man Explorationsspiele mag. Contras: - Navigation. Orientierung ist quasi nicht möglich, außer in Schlauchleveln wie Schneeland oder Vulkan den man überblicken kann. Man hechelt dem roten Dreieck hinterher, steht dann vor einer Barriere und muss tagesreisen drumrum machen, besonders in der Wüste. Man irrt auch später noch stundenlang umher obwohl man schon alles gesehen hat, auf der Suche nach Tetrerium oder um sonst irgendein Achievement zu jagen. - Acrobatik. Finde ich für ein Explorationsspiel Fehl am Platz. Turmspringen war schon grenzwertig aber noch lustig. Inselspringen hat nur genervt. Und im Vulkan braucht man glänzende Fantasie um noch einen Weg zu finden und verfällt in totales Try & Error. - Grenzen. Gebiete werden durch Feuer oder Nebel eingegrenzt. Gut, dass kann man noch sehen. Im Inselland aber gibt es manchmal unsichtbare Grenzen, und im Vulkan ist es nicht konsistent, dort sieht manchmal passierbares Unpassierbar aus und Umgekehrt. - Waffen. IONs Waffe reagiert viel zu träge und man bekommt auch nach 100 Tumblern kein Gefühl dafür, wenn diese Schussbereit ist. Man hämmert auf die Maus und manchmal schießt sie, manchmal auch zweimal, manchmal nicht. Kein Indikator oder dergleichen. - Zielen: Wenn man mit der Maus rauszoomt, verhaart das Zielkreuz an seiner festen Position aus der nahen ThirdPerson-Perspektive. Absolut unbrauchbar. - Zwischensequenzen und Abspann sind nicht überspringbar. - Ich hätte gerne am Ende ein paar Bilder von ANI gesehen, aber bis auf den Funk nach Hause und die Achievements bieten die beiden Enden keinen Unterschied. Den ersten Durchlauf habe ich soweit noch genossen. Beim Zweiten Durchlauf für die Achievements habe ich aber genervt aufgegeben. Alles Tetrerium oder Alientexte habe ich nicht gefunden. Unbeschleunigt durch die Wüste? GRAUSAM! Energiesparen beim Turm, Inseln, Vulkan? UNMÖGLICH. Der quälend lange Sturm im Schneeland obwohl man es schon durchquert hat? NERVIG. Pazifist mit hunderten nervigen Tumblern UND Energiesparen? NOPE. Leichen in der Wüste? DANKE, KENN ICH. Also, mein Tipp für Verbesserungen: - Zeigt an wohin die Portale führen, stellt die Zielwelt in ihnen dar oder bietet eine Möglichkeit, Marker oder Texttafeln aufzustellen. Vielleicht kann ION sogar einfach verbrannten Boden hinterlassen. Eine (Mini-)Map wäre Elite, aber Erstgenanntes würde schon helfen. - Wenn man schonmal wo war und will das Gebiet erneut erkunden, kann man so Dinge wie den Schneesturm in seiner endlosen Länge nicht gebrauchen. Vielleicht kann man alle Gebiete nach den Quests einfach etwas "entschärfen" und passierbarer präsentieren. - Die Schussbereitschaft der Waffe muss angezeigt werden und dann MUSS sie auch schießen, wenn man klickt. Sie darf nicht unzuverlässig wirken. - Den Zoom ganz rausnehmen oder das Fadenkreuz bei Zoom out von seiner festen Position, z.B. Richtung Bildmitte, verschieben. - Möglichkeit, das Mausrad mit Ausstattungswechsel statt Zoom zu belegen. - Ausnahmslos alle Sequenzen sind abbrechbar. Dann klappst auch mit der Wiederspielfreude ;)