Chronicle of Innsmouth
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72,93%

Bewertung

Chronicle of Innsmouth mit anderen Spielen vergleichen
$12.99

Chronicle of Innsmouth Bewertungen

Chronicle of Innsmouth is a point'n'click adventure inspired by Lucas' retro classics from the 90s and H.P. Lovecraft's works. Investigate, gather info and solve enigmas to unveil the secrets of the cursed town of Innsmouth, a forsaken place surrounded by horrifying rumors.
App-ID420180
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber AtomicHorde
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Steam-Sammelkarten
Genres Abenteuer
Datum der Veröffentlichung5 Mai, 2017
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen Italian, English, Spanish - Spain

Chronicle of Innsmouth
232 Gesamtbewertungen
182 Positive Bewertungen
50 Negative Bewertungen
Meist positiv Bewertung

Chronicle of Innsmouth hat insgesamt 232 Bewertungen erhalten, davon 182 positive und 50 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Meist positiv“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Chronicle of Innsmouth im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 171 Minuten
Kurzes, aber gut designtes Adventure, das mir nachträglich umso mehr Freude gemacht hat, als ich im Abspann gesehen habe, dass es mit dem AGS (Adventure Game Studio) kreiert wurde, mit dem ich vor etlichen Jahren, ja sogar einigen Jahrzehnten (!) selbst Spiele designt habe. Der Developer nutzt die Retro-angehauchte Engine wirklich erstklassig und fängt die Lovecraft-Story "Schatten über Innsmouth" sehr gut ein. Nun, die Innsmouth-Geschichte ist reichlich bekannt und ich habe sie auch ein paar Mal gelesen. Man erwartet quasi die Stelle, in der man in dem heruntergekommenen Hotelzimmer Schränke vor die klappernden Türen schiebt - und die kommt natürlich! Die Story bietet einige Rätsel in übersichtlichen Locations, was ich sehr gelungen und kurzweilig finde. Ich gebe aber zu, dass ich an zwei Stellen die Lösung benötigt habe, da "des Rätsels Lösung" nicht zu finden war. Doch ehrlich: Bei welchem Adventure musste man noch nicht in die Lösung schauen. Sehr aufwendig im Spiel ist auch das Voice-Acting. Die Grafik könnte nicht näher an den Lucas-Arts-Klassikern dran sein. Das gefällt mir! Ein schönes, kurzes Adventure im Lovecraft-Universum!
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 324 Minuten
Bis zum Gilman House (Hotelzimmer) ein wirklich tolles, atmosphärisches Adventure. Danach eine wilde Klickorgie mit unzähligen Toden. Hab es frustriert aufgegeben. Die "Action"nervt wie Sau und zerstört das ganze Spiel.
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 320 Minuten
[i]Chronicle of Innsmouth[/i] is and point-and-click adventure game based on H.P. Lovecraft’s “Shadows over Innsmouth”. So, if you know this book, you know the story – which is not a bad thing, the developers managed to follow the original rather well. For those that are not familiar with this story from the Cthulhu Mythos a very short synopses not to spoil the plot: You play as a young man, who - because he is coming of age - tours New England around 1920. When looking for a cheaper way to travel to the city of Arkham, you stumble across the fact that there is a small town called Innsmouth you never heard of and that seems to be shunned by the people who know about it and also very secluded from the world. So, you become interested and decide to pay it a visit since it is on your way anyhow… turns out to be not the best decision. As said above the developers stayed very close to the original story and put quite a lot exposition in. This means the game over all is rather dark in its tone and has several horror moments. However, since they clearly were inspired by the LucasArt games of the 90s and pay homage to them several times, there are several jokes/references and light hearted moments which I quite liked. The developers also decided on the “classical” point-and-click adventure control with several verbs to select and try. Which is a little bit complicated and annoying. The puzzles overall are logical and nice, there were only very few where it was not clear what to do or where you needed to pixel hunt. But as so often there are frustrating moments, where you only can do something at certain point in the story, meaning that if you figure it out beforehand the character will not do it (but at least acknowledge that it is a good idea). They also mixed things up with the escape sequence at the end. The ideas and the mechanisms are quite nice BUT the scene in the hotel room where you have to get away in time was one of the most frustrating sequences, I ever had to master in an adventure game. Also, you can die in this game. Actually, quite a lot. But since the game autosaves always before this can happen the consequences are nearly nonexistent. All in all, if you like classic point-and-click adventure games and/or H.P. Lovecraft this game is for you. I am not fully sure if it is worth the full price so maybe wait for at least a small dissociating – but you definably should give it a chance. Cthulhu ftaghn!
👍 : 0 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 303 Minuten
Dieses Spiel stellt wirklich - wie auch an anderer Stelle bereits angemerkt - eine schöne Mischung aus einem alten LucasArts-Adventure und einer Lovecraft-Geschichte dar. Ich hatte über dreiviertel der Spielzeit viel Spass daran, die Rätsel sind passend zur Story, nicht zu schwer und es gibt kaum Pixel-Hunting. Zum Ende hin kommt es aber zu einem Abschnitt, der eine Aneinanderreihung von Quicktime-Events darstellt. Ein kleiner Fehler und man darf den Reaktionstest wieder von vorne beginnen (es gibt vorher ein Autosave). Solche Reaktionstests gehören nach meiner Meinung nicht in ein Adventure und mir hat es den Spaß an dem Spiel gehörig verdorben. Wem es so geht wie mir, der sollte die Finger von dem Spiel lassen - für alle anderen ist es einen Blick wert, denn bis dahin fühlen sich Adventure- / Lovecraft-Fans ganz gut unterhalten.
👍 : 3 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 434 Minuten
Ein nettes, kleines Adventure, das auf diversen Lovecraft-Geschichten, allen vorran natürlich Schatten über Innsmouth beruht. Schön klassisch mit "nimm", "benutze", "gib" etc.-Verben wie in alten Tagen. Die meisten Rätsel sind recht logisch, manchmal auch etwas try- and error; lediglich die Quicktime-Events gegen Ende waren etwas nervig und ich habe teilweise mehrere Versuche benötigt weil das Zeitfenster teils recht knapp war. Insgesamt ein recht schönes, wenn auch kurzes Adventure, das natürlich vor allem Lovecraft-Fans anspricht und dessen Stil recht gut einfängt, allerdings auch alles nicht ganz so ernst nimmt und hier und da etwas Humor einstreut.
👍 : 3 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 526 Minuten
Als Lovecraft-Fan konnte ich natürlich nicht widerstehen. Chronicle of Innsmouth ist ein klassisches Point & Click-Adventure, dem man seine Liebe zu Monkey Island & Co. ansieht und -fühlt. Was ich noch sehr gut fand, war, dass man sich sehr an die Romanvorlage gehalten hat. Einen einzigen Kritikpunkt habe ich an diesem ansonsten wunderbaren Spiel allerdings: Adventure-Spieler sind nicht wirklich dankbar für Action-Sequenzen, die es aber leider am Ende des Spiels gibt. Gut, wer da jemanden zur Hand hat, der einen davon befreit und einem schnell aus dem Hotelzimmer und durch die dunklen Gassen hilft! Ich hätte vermutilch sonst aufgegeben. Aber auf jeden Fall ein richtig geniales Spiel, das ich hiermit aus tiefster Seele empfehlen kann! Ich würde mich sehr über mehr in dieser Richtung freuen!
👍 : 4 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 468 Minuten
Na hier kann ja nun wirklich nichts schiefgehen. Cthulhu Mythos, altes Point and Click Adventure. Sign me in :-) Und ja, lieber Leser, hier gehts richtig gut los. Als vorlauter Snob mit kaum nem Penny in den Taschen und dem Kopf voller Flausen stehen wir am Bahnhof irgendeines Provinzkaffs im Niemandsland der good old USA.. Aber halb so wild, neugierig wie wir sind beginnen wir sogleich mit den Nachforschungen zur leicht mysteriösen Stadt Innsmouth. Über die will uns so recht niemand wirklich Auskunft geben und so sind Pointen und Klicken gefragt, um an story relevante Infos zu kommen. Wie in guten, alten Zeiten eben und ja, es fühlt sich gleich an, wie ein klein bisschen "nach Hause kommen". Schön. Natürlich ist ganz Lovecraft like alles sehr Mythen umwoben und gar schauerlich, aber die Atmosphäre weiß durchaus zu gefallen. Stimmungsvolle Schwarz weiß Blenden in die gar gräuselige Vergangenheit helfen uns ein wenig auf die Story Sprünge und ehe wir uns versehen, sind wir mitten drin im ganz großen Abenteuer. Dabei fühlt man sich wirklich ein Stück weit in die alten LucasArts Zeiten zurückversetzt und auch wenn die Geschichte nicht das Highlight schlechthin ist, weiß sie zumindest soweit zu fesseln, dass man halt immer noch DIE eine kleine Wendung mitnehmen und nur noch DAS eine kleine Rätsel lösen will. Und Zack! - sind wieder zwei Stündchen rum. So kanns gehen. Spoilern werd ich Dir die Handlung natürlich nicht, aber mach Dich auf eine leicht wirre Lovacraft Schauermär gefasst, was aber in diesem Fall nicht unbedingt etwas schlimmes sein muss. Passt soweit. Aber Du siehst, der Daumen zeigt steil bergab, wie konnte es denn dazu nur kommen? Das, lieber Leser, überlasse ich nun wirklich Deinem persönlichen Geschmack. Etwa knapp nach Hälfte des Games ists nämlich mit der geruhsamen Point and Click Kost vorbei und das Spiel wechselt unvermittelt zu sehr hektischen Quick Time Event Einlagen, die gelinde gesagt mindestens nervig, wenn nicht sogar richtig ätzend sind. Du kannst zwar vorher speichern, aber was die Devs da geritten haben mag, kann ich mir nicht mal in meinen fiebrigsten Lovecraft Alpträumen ausmalen. Man schmeißt das Ding einfach in die Ecke und schnippt es von der Platte. Fertig. Man kennt das Ende nicht. Es nervt dadurch noch mehr. Frust. Und Schluss. Tja, so hats für mich geendet, toll oder? Wenn du jetzt aber so richtig beinhart im Nehmen bist, dann quälst Du Dich da vielleicht ja der Story willen durch und dann hat es sich am Ende ja vielleicht doch für Dich gelohnt. Das musst Du für Dich ganz selbst entscheiden, da quatsch ich Dir nicht rein. Aber ich wünsch Dir in jedem Fall viel Spaß und wenn Dus bis zum Ende schaffst, dann Bravo! und dann verrat mir doch bitte, wies ausgeht... ;-) Und hey, wenn´s Dir gefallen hat, ne Runde von mir zu lesen, dann klick hier https://store.steampowered.com/curator/41622336/ und da gibts mehr von mir auf meiner Curator Seite. Schmökern for free: Also stell Dir nen Tee bereit und viel Spaß beim lesen...
👍 : 15 | 😃 : 1
Negativ
Spielzeit: 314 Minuten
[h1]Der wahre Horror ist verborgen[/h1] [b]Story:[/b] Innsmouth, das kleinste Küstenstädtchen um das sich eine Vielzahl von Erzählungen ranken. Erzählungen von einer florierenden Fischerei-Industrie. Erzählungen von düsteren Vierteln und dunklen Gassen. Erzählungen von Fischmenschen, Menschenopfern und Kulten. Auch in Chronicle of Innsmouth wird die von H. P. Lovecraft inspirierte Stadt wieder einmal besucht. Da wäre ein junger Mann, welcher mit dem Erreichen der Volljährigkeit gerne eine Reise nach Arkham antreten will und dabei nach einigen Zwischenfällen in dem kleinen Küstenort strandet. Auf dem Weg dorthin erfährt er relativ schnell von alten Mächten und Artefakten. Mehr noch, er trifft die letzten normalen Bewohner der Stadt und kann sich ihre Geschichten anhören. Ebenfalls erhält Lone Carter, ein Privatdetektiv, den Auftrag nach einer vermissten Person zu suchen. Diese hat sich nach Innsmouth aufgemacht, um einen befreundeten Priester zu finden. Auf seiner Reise begegnet ihm die dunkle Seite der Stadt: finstere Wesen und Leichen. Was verbindet die beiden Geschehnisse und können beide wieder aus der Stadt fliehen? [b]Grafikstil:[/b] Besprechen wir als Erstes den Elefanten im Raum. Das Spiel aus dem Jahre 2017 hat keine zeitgemäße Grafik und kann aufgrund einiger detailarmen Überblendungen (Stichwort Zadok) sogar als hässlich beschrieben werden. Die Oberfläche ist auch kein Augenschmaus, sodass nur wenige sich dieses Spiel nach den ersten Bildern kaufen werden. Das Spiel ist ebenfalls nicht sehr farbenfroh oder schattig akzentuiert wie ein „Indiana Jones and the Fate of Atlantis“, was jedoch auch an dem düsteren Setting liegen mag. Dabei gewöhnt man sich recht schnell an die Optik und amüsiert sich über jeden kleinen Pixel oder aufgerissene 2x2-Pixelauge. Mehr noch: man fühlt sich an die alten P&C-Klassiker erinnert, da die typische 3x3-Fliesen mit den Befehlen „Ziehen“, „Drücken“, „Reden“, etc. vorhanden sind. [b]Lokalisierung:[/b] Ein weiterer Punkt, der Spieler von diesem Spiel abhalten könnte, ist die mangelhafte Lokalisierung. Einzig die Sprachen Englisch, Spanisch und Italienisch sind auswählbar. In den Konfigurationen und in den Diskussionen in Steam entdeckt man Hinweise auf eine Deutsche Anpassung, jedoch liegen diese seit 2019 auf Eis. Ein Grund mag auch die Arbeit an dem Nachfolger „Chronicle of Innsmouth: Mountains of Madness“ sein, welcher sehr gute deutsche Untertitel besitzt. Wen dies nicht stört, wird aber auf seine Kosten kommen, denn alle Dialoge sind mit guten Sprechern auf Englisch vertont. [b]Lovecraft:[/b] Auch in diesem Spiel wird sich wieder der ausschweifenden Welt von H. P. Lovecraft bedient. Für den Kenner der Werke findet man einige Hinweise und Referenzen, wie Shoggoth, Pickman, die Katzen von Ulthar und natürlich den inzwischen in der Popkultur angekommenen Cthulhu. Die Handlung selbst orientiert sich dabei zumindest von einem Erzählstrang her eng an „Schatten über Innsmouth“. Dies geht so weit, dass die wichtigsten Figuren auch im Spiel auftauchen und man schon erahnen kann, wie dies für die eine Hauptfigur enden wird. Ich persönlich begrüße einen an den Buchvorlagen-nahen Inhalt anstatt einer Unmenge von Spielen, welche nur reinen Fanservice bieten und inhaltlich nichts vorzuweisen haben. Die hier durchgeführte Inszenierung hat aber auch ihre Tücken: der Anfang ist zu langatmig und der darauffolgende Innsmouth-Part viel zu stark mit den Erzählungen vollgestopft. Viel lieber hätte ich dies alles langsam und dosiert erfahren, anstatt lange Expositionen um die Ohren geworfen zu bekommen. Ob man die Geschichte insgesamt gruselig findet? Ich hatte beim Lesen des Buches mehr Gänsehaut als hier im Spiel. „Echte“ Horror-Sequenzen existieren im Spiel nicht (was mitunter auch an der Grafik liegt), doch eigentlich ist ein ganz anderer Punkt zum Fürchten. [b]Rätsel/Mechaniken:[/b] In der ersten Spielhälfte hat man typische Adventure-Kost: Reden, Verstehen, Kombinieren und kleinere Rätsel lösen. Der Inszenierung Willen musste dies aber im weiteren Spiel scheinbar einigen der nervigsten Minispiele weichen, die ich seit Langem in einem P&C-Adventure gesehen habe. Auf die Zehntelsekunde getimte Klicks, perfekte Ausrichtungen innerhalb einer kurzen Zeit und nervige Fluchtsequenzen mit Pixelhunting sind nur einige der Beispiele. Netterweise wird man beim Tod kurz vor die Stelle zurückgesetzt (man erinnere sich beispielsweise an Leisure Suit Larry), jedoch darf man dann die ganzen Dialoge noch einmal durchgehen. Dass es solche Mechaniken auch in alten Spielen gab, will ich nicht kritisieren, aber muss dies wirklich in dieser Form in einem Spiel von 2017 vorliegen? Nachdem ich alles ohne Hilfe (und mit vielen Versuchen) geschafft habe, scheine ich jedoch Glück gehabt zu haben: In den Diskussionen in Steam scheitern daran immer wieder Spieler und bitten um Hilfe vom Entwickler. Zumindest hat dieser inzwischen bei einem Minispiel einen Easy-Mode eingebaut. [b]Fazit:[/b] Wer für 5 Stunden 13 Euro zahlen möchte und dabei auf diese unschönen Minispiele steht, der soll sich das Spiel gerne holen. Für den gemeinen P&C-Adventure-Spieler ist dieses Werk aber absolut nichts, vor allem wegen der zweiten Action-Hälfte. Wer auf Lovecraft-Action steht, kann mit „Sinking City“ oder „Call of Cthulhu“ glücklich werden. Klassische Adventure-Spieler empfehle ich eher „Gibbous“, „The Innsmouth Case“ oder „Shadow of the Comet“. Dies ist auch schade aufgrund der sehr guten Geschichtsvorlage und den interessanten Zeitsprüngen zwischendurch. Eventuell liegt dieser missglückte Balanceakt auch daran, dass dies das Erstlingswerk von PsychoDev ist. Der zweite Teil „Chronicle of Innsmouth: Mountains of Madness“ ist grafisch, inszenatorisch und spieltechnisch um Längen besser. Youtube: [url=https://www.youtube.com/playlist?list=PLhhRwyh8Hx4V0Q0sf3otbk7HtvYR8mYaF]Let’s Play von Elandirthor[/url] 👑 Powered by HoI 4 Deu Curators group in German / English 👑⠀⠀ [list][*][url=https://store.steampowered.com/curator/30388691/] Follow Main group [/url][*][url=https://store.steampowered.com/curator/40282064/] Follow Second group [/url][/list]
👍 : 8 | 😃 : 1
Negativ
Spielzeit: 390 Minuten
Lucas Arts Adventure meets Lovecraft Kosmos. Wem diese zwei Begriffe genügen um hellhörig zu werden (und ich gehe mal davon aus, dass die meisten Leute die hier landen mit mindestens einem der beiden symphatisieren) dem sei gesagt, dass ihr hier nicht so viel falsch machen könnt. Optik und Gameplay könnten direkt aus den frühen 90ern stammen und das Spiel ist vollgepackt mit Referenzen aus dem Lovecraft-Universum. Pickman, Die Katzen von Ulthar und natürlich das namensgebende Innsmouth sind alle mehr oder weniger vertreten. Eine kleine Warnung möchte ich allerdings aussprechen: Das mit dem klassischen Gameplay trifft nämlich nur auf einen Großteil des Spiels zu. Gegen Mitte und Ende des Spiels gibt es zwei Passagen, die mit den genretypischen Mechaniken brechen und versuchen etwas Action ins Geschehen zu bringen. An sich ja schön und gut etwas Varianz ins Spielerlebnis bringen zu wollen, aber die besagten Sequenzen an sich waren für mich persönlich eher frustig als spaßig. So etwas braucht es für mich persönlich in der Art Spiel nicht. Das hat den positiven Gesamteindruck zwar etwas geschmälert aber nicht zerstört und für den nicht allzu hohen Preis kann man den nostalgischen Trip nach Innsmouth ruhig antreten.
👍 : 11 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 312 Minuten
[h1] Eine Reise nach Innsmouth die ist lustig, die ist schön.... ach nein beklemmend und furchteinflößend waren die Adjektive, die ich meinte [/h1] [b] Vorwort: [/b] Wer auf klassische Point & Click Adentures mit Verben-Interface steht und was für Pixelgrafik übrig hat... und wer den Horror von H.-P. Lovecraft und seinem Cthulhu-Mythos etwas abgewinnen kann ist hier richtig. Alle anderen können sich getrost den Rest dieser Review ersparen. Zeit ist schließlich Geld. [b] Geschichte / Charaktere / Grafik: [/b] Wir können zwei unterschiedliche Charaktere in unterschiedlichen Zeitebenen spielen. Ein junger Kerl, dessen Name ich gar nicht mehr weiß, und den Privatdetektiv Lone Carter. Unseren unbedarften Jungspund spielen wir in farbiger Pixelgrafik, Lone Carter hingegen in Grautönen im Schwarz-Weiß-Film-Stil. Beide verschlägt es in den Ort Innsmouth, der nicht mal auf einer Karte zu finden ist. Lone Carter soll dort einen vermissten Verwandten eines Universitätsprofessors finden. Innsmouth wird von merkwürdigen Hybridwesen, halb Mensch halb Fisch, bewohnt die einen dunklen Kult nacheifern. In Innsmouth werden uralte Monster aus einer anderen Dimension beschworen, welche die Welt ins Chaos stürzen könnten. [b] Ton / Spielmechanik / Rätseldesigne / Erwartungshaltung: [/b] Eine Retro-Verben-Steuerung wie man sie aus Monkey Island kennt. Die Steuerung erfolgt in klassischer “Point & Click Manier” mit der Maus. Anfangs ist das Rätseldesigne recht genretypisch, diese Linie geht zum Ende hin verloren. Die Sprachausgabe ist in Englisch und auf der Shop-Seite wird gar keine deutsche Übersetzung ausgewiesen. Doch es gibt eine. Allerdings eine sehr lücken- und fehlerbehaftete Übersetzung, die sicherlich noch finalisiert werden muss. Ich habe schon das Schlimmste befürchtet, denn ich habe auch einige negative Reviews zum Spiel gelesen. Warnungen, die ich durchaus ernst genommen habe. Von meiner Freundesliste haben 3 das Spiel positiv und 3 negativ bewertet. Ich war skeptisch, aber meine Neugier obsiegte über die Skepsis. Zum Ende hin versucht das Spiel Spannung, Druck und Stress auf den Spieler auszuüben. Dieses Stilmittel erinnert mich an das Spiel “The Long Reach”. In dem Review zu dem Spiel habe ich beschrieben, dass das Spiel einerseits klassische und genretypische Elemente, anderseits aber auch ganz untypisch Elemente aufweist. Ich brauchte eine Zeit um mit dem Spiel “The Long Reach” warm zu werden und die untypischen Abweichungen vom "Point & Click Adventure Standard" zu akzeptieren. Hier gab es diese atypischen Elemente erst im letzten Drittel des Spiels. Man stirbt oft, wird unter Zeitdruck gesetzt und muss irgendwelche Aktionen ausführen, die an Quick-Time-Events erinnern. Das kann man mögen, oder nicht. Hier erscheint es mir, um Spannung, Hektik und Stress zu erzeugen ein legitimes Stilmittel. Solche Ideen sind immer wieder mal in Adventures zu finden, wie z.B. bei “Reprobates” von Future Games, da gab es diverse Rätsel unter Zeitdruck. Mich hat dieser Umstand bei "Chronicle of Innsmouth" nicht so sehr gestört, wie ich es selbst erwartet hätte. [b] Spielumfang und Preis-Leistungs-Verhältnis: [/b] Ein eher kurzes “Point & Click Spiel”. Ich empfehle einen Kauf im Sale. [b] Fazit: [/b] Ein mittelprächtiges aber durchaus unterhaltsames Pixel-Adventure im Lovecraft-Setting. [b] Bewertung: [/b] 68 % 👑 Powered by HoI 4 Deu Curators group in German / English 👑⠀⠀⠀ [list] [*] [url=https://store.steampowered.com/curator/30388691/] Follow Main group [/url] [*] [url=https://store.steampowered.com/curator/40282064/] Follow Second group [/url] [*] [url=https://store.steampowered.com/curator/44688798/] Follow Third group [/url] [/list] and discover more reviews from me.
👍 : 41 | 😃 : 0
Positiv
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