Left Alone Bewertungen

Spannendes, mit jumpscares untermalte Horror-Indie-game. Steuerung ist leicht, geht gut von der Hand, Ruckler sucht man vergeblich. Die Story wird durch kleine Notiznachrichten im Game erzählt. Die Spracheinstellungen sind für den EU Bereich auf Englisch eingestellt. Deutsch ist nicht vorhanden, auch keine Untertitel. Spielhilfen zu Aufgaben usw findet man innerhalb des Games angezeigt. Grafik und Sound sind ganz klar im oberen Bereich für ein Indie Game anzusiedeln. Ich vergebe eine 8/10 für beides. Bugs sind mir im Game selbst nicht aufgefallen. Kaufempfehlung für jeden Sale!

Ich finde das Spiel zu 82% gut aus Folgenden Gründen Positiv: ++ Sehr Gute gemachte Sounds + Guter Jumpscare + Rätsel(wobei ich bei 2 hilfe brauchte) + Gute Grafik + Kleine Entscheidungsmöglichkeiten Preis: - Leicht Überteuert(4-5€ sind Angemessener aufgrund von länge) Negativ: - 1-3 Stunden Gameplay - Mittelmäßiger Horror - Wirkt auf Dauer etwas eintönig Fazit: Das spiel hat einen sehr intressanten Style was Sounds, Grafik und teils Story angeht, auch wenns mehr nur ein Psychologisches Horrorgame ist hats leider keine so krassen Langzeit oder Extreme schock oder erschreck-momente und die tatsache das das game nicht so lange geht, muss ich da einige Abzüge machen. Ansonsten kann man für nen kurzen Trip das spiel gut Genießen und sehen wies einem Gefällt.

Don't know if this is on purpose but I have no Sound in the game is it normal? I'm not really sure about that because the Game has Soundsettings so maybe it's a bug that have to be fixed?

Daumen runter für 2-3 Plot Stopper Bugs. Eigentlich hat es viel Potential - man wird nicht verfolgt und das Spiel lebt für die Atmosphäre. Eigentlich top. Aber leider Plot Stopper....

Das Spiel ist empfehlenswert. Ich war die ganze Zeit einfach nur mega angespannt & jedes Geräusch hat mir Gänsehaut gebracht. Die Rätsel sind mit bisschen überlegen eigentlich relativ leicht zu lösen. Die Grafik & der Sound sind sehr schön gemacht. Ein paar Jumpscares sind auch dabei. Ich hatte einfach nur einen Kloß im Hals, genau so eins der Spiele die ich mir öfter Wünsche, ohne wegrennen oder verstecken. Einfach nur durch Geräusche und düstere Atmopshäre Horror auszudrücken finde ich klasse! Zur Story... Story ist eigentlich richtig gut. Das Ende nimmt eine seltsame Wendung (damit hätte ich nie gerechnet). Aber ich muss auch sagen, das ich den Schluß nicht so wirklich kapiert habe. Es hätte mehr dazu geben sollen, was Leoware eigentlich da versucht. Wir haben das zusammen im Stream gespielt und die Zuschauer haben den Schluss auch nicht wirklich kapiert. Aber alles in allem Super gut! 8/10

Guter Puzzle-Horror mit nettem Story-Twist am Ende. Für die Knapp 2-3h Spielzeit ist der Preis in Ordnung, nur alleine die extrem schlechten Checkpoints können etwas frustrierend sein. Für Horrorfans aber durchaus ein guter Kauf! 6,5/10

Ich habe Left Alone aus dem Jahre 2016 endlich mal selbst spielen können. Zuvor hatte ich keine Ahnung, dass dieses Spiel überhaupt existiert. Entwickelt wurde es von VolumetricGames mit nur 2 Personen. Diese Spiel ist ein "psychological" Horrorspiel, in dem du in die Rolle von Joel Dent springst, der mit seinen Freunden einen Campingausflug geplant hat. Sobald du im Camp eintriffst, bekommst du die Nachricht, dass deine Freunde bereits Angeln sind und du das Camp vorbereiten sollst. Das spiel fängt ruhig und mit wunderschöner Atmosphäre an. Schon bald wird dir klar, dass deine Freunde verschwunden sind und Hilfe benötigen. Die Spur deiner Freunde führt zu einer alten verlassenen Schule mit einer grauenvollen Vergangenheit. Dieses Spiel setzt nicht auf dumpfe Jumpscares, wie viele andere Spiele aus dem Genre Horror, sondern gibt dir das Gefühl einer bedrückenden und schaurigen Atmosphäre, die dir selbst als Spieler ein ungutes Gefühl geben soll. Die Rätsel sind spannend und zum Teil sehr knackig. Der Gruselfaktor ist für ein Speil, dass nur von 2 Personen entwickelt wurde, gut! Leider fehlen an manchen Stellen ein paar Hinweise, weshalb ich ab und zu keine Ahnung hatte, wie ich weitermachen muss, aber der Schwierigkeitsgrad ist angemessen und definitiv lösbar. Zusammengefasst kann man sagen, dass Left Alone ein schönes Spiel ist, eine passend gestaltete Geschichte aufweist und für einen richtig schönen Abend sorgen kann. Die Spieldauer betrug bei mir 3:25 Stunden und ich habe jeden Moment genossen. Ich freue mich schon auf Left Alone: Rebirth, damit ich wieder auf eine gruselige und mit Rätseln gepackte Tour gehen kann.

[h1]Alleine im Wald zurückgelassen... Was kann da denn nur schiefgehen?[/h1] Das Videospiel, welches den Titel "Left Alone" (dt. Allein gelassen oder Alleine zurückgelassen) trägt, ist mitte 2016 für den PC erschienen. "Left Alone" wird eher dem Indie-, Abenteuer-, Psycho-Horror Genre zugeschrieben. Entwickelt und gepublished wurde das Ganze von "Volumetric Games", zwei Männer, die eigenständig das Spiel produziert, und zwei Jahre Entwicklungszeit darin investiert haben. Im folgenden Verlauf werde ich versuchen, die Vor-, und Nachteile des Spiels, kurz und knackig als Tabelle, darzustellen. Als kleine Anmerkung erinnere ich noch daran, dass ich lediglich nur MEINE persönlichen Spielerlebnisse und Empfindungen, einbringe. Das bedeutet, dass jeder Mensch eine andere Auffassungsgabe hat, und der Blickwinkel eher relativ ist. [b] Positive Merkmale: [/b] + Nur zwei Personen beteiligten sich an der Produktion des Spiels + Einsame, gruselige, und spannende Atmosphäre erzeugt durch gut durchdachte Schauplätze + Zum Teil tolle und stimmige Soundtracks/Soundkulisse mit einem Hauch verstörende Klänge + Viele lesbare Dokumente/Notizen/Tagebucheinträge/SMS, sodass man die Charaktere, und den Handlungsstrang, besser verfolgen kann + Die erste Hälfte der Spielzeit zieht die Story einem in seinem Bann und man kann Interpretationshypothesen aufstellen + Einige (nicht alle!) Rätsel sind simpel gehalten + Guter, und nicht zu erwartender Plot-Twist + Spieldauer beträgt ungefähr zweieinhalb, bis drei Stunden + Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt [b] Negative Merkmale: [/b] - Manche Stellen im Spiel hatten einen EXTREM(!) langgezogenen, auf "Drama" getrimmten Soundtrack, der mich eher genervt, als erschreckt hatte, da mir dieser Soundtrack das beklemmende Gefühl eines "Jeden Moment kommt ein Jump-Scare"-Gefühl vermittelt hatte - Die restliche Hälfte des Spiels lässt es keinen Raum zum Interpretieren, da durch Dokumente und Geschehnisse sehr schnell klar wird, was wirklich geschieht - Einige Rätsel waren nicht gut verständlich rübergebracht bzw. ich wusste oft, was benötigt wird, oder was man machen musste, aber es scheiterte daran, weil die Details viel zu klein waren -> Also sprich, die Darstellung war manchmal echt fies und kleinlich - Keine Synchronisation - Keine Dialoge - Man bekommt keine Eindrücke, oder Gedankengänge des Protagonisten auf das Geschehene (Keine Monologe) - Das Ende! Als größten und schlimmsten Minuspunkt empfinde ich das Ende. Denn zum Schluss gibt einem das Spiel die Illusion vor, dass man die Entscheidung hätte, zwischen einem "guten" und "schlechten" Ende zu wählen. Jedoch ist das Ende linear vorgeschrieben, und wirft viel eher mehr Fragen auf, als die bereits vorhandenen Fragen zu beantworten. [b] Fazit: [/b] Zusammenfassend kann ich zu dem Spiel namens "Left Alone" folgendes sagen: Für das einmalige Durchspielen und erleben eines kurzen "grusel Trips" für Fans des Horror-Genres, ist das Spiel packend und spannend gemacht. Vor allem lohnt sich der niedrige Geldbetrag für das, was man hier geboten kriegt! Doch als "ganzes Paket" betrachtet, wurde ICH selbst, von der Story her, nicht wirklich "vom Hocker gehauen", wenn ich das mal so umgangssprachlich ausdrücken darf... Mir wurde keine Moral vermittelt, oder einen tiefgründigen Lehrsatz verfolgt das Spiel, meiner Meinung nach, auch nicht. Leider wurde ich auch mit dem Ende zu sehr enttäuscht. Letztendlich möchte ich damit zum Ausdruck bringen, dass ich persönlich die Story des Spiels in ein paar Tagen wieder vergessen habe, weil es nichts besonderes ist. Dennoch habe ich großen Respekt vor den beiden Entwicklern! Deshalb empfehle ich dieses Spiel an alle Leute weiter, die gerne einfach Mal eine kleine "Grusel-Erschrecker-Geschichte", zum einmaligen Durchspielen erleben wollen, der auch seinem Preis gerecht wird! (o^.^o) [i]Written by Rithleen[/i]

Respekt! Ein super Spiel, entwickelt von nur 2 Entwicklern! Wer ein paar wenige Stunden zwischendurch Spaß haben möchte, und gerne Mystery oder Horror Spiele zockt, der macht hiermit sicher nichts falsch. Es gibt keine Survival-Elemente, weshalb man es als normales Adventure sehen kann, wo man kleinere Aufgaben zu erledigen hat. Für mich ist das also genau das richtige, da ich das Fortlaufen und Verstecken vor Monstern hasse, dafür aber gerne solche netten Geschichten erlebe. Die Grafik ist für ein Indie-Spiel wirklich ganz nett, hat man aber in Vollpreisspielen schon vor 10 Jahren gesehen. Mehr ist aber halt auch nicht drin. Man hat sich entschieden, das Ende relativ offen zu halten, so wie es im Filmen ganz gerne praktiziert wird. Das kann man gut oder auch negativ sehen. Einerseits lässt es so Spielraum für einen zweiten Teil, andererseits lässt es einen ein wenig unbefriedigt zurück, weil so nicht alles aufgeklärt worden ist. Die eingestreuten Rätsel und Aufgaben sind nicht besonders schwer, zeitweise könnte es einem auch ein wenig wie ein Walking-Simulator mit Adventure-Elementen vorkommen. Der Titel lief erstaunlich stabil, es gab keine Abstürze oder Technikprobleme im Spiel, auch keine Bugs oder Plotstopper. Es gibt erfreulicherweise sogar Sammelkarten. Für mich war das ein sehr positiver Sonntag-Spielenachmittag, das Spiel ist Cent wert. Fazit: kaufen, kaufen, kaufen!

"Left Alone" ist ein Indie-First-Person Horror-Game. Wir sind Joel Dent, ein ehemaliger Offizier, der sich noch im Erholungsprozess von einem langen Koma befindet. Die Ärzte hatten uns schon aufgegeben und gedacht, wir würden nie wieder aus dem Koma aufwachen. Als dies doch passierte, mußten wir uns in allem umstellen. Nach der Scheidung von unserer Frau, wollten wir in einer neuen Stadt ein neues Leben aufbauen. An einem Wochenende haben wir uns mit Freunden zum Campen verabredet, um alter Zeiten zu gedenken. Die Freunde haben sich aber aufgemacht, eine alte, verlassene Schule zu erkunden und scheinen jetzt verschwunden. Also machen wir uns auf den Weg, unsere Freunde zu finden. In "Left Alone" müssen wir, nachdem wir überhaupt erstmal herausgefunden haben wie wir auf das Gelände gelangen, die weitläufige Schule erkunden und dabei ein paar Rätsel lösen. Zum Beispiel eine Zahlen-Kombination für eine Tür zusammensuchen oder uns mit einem Kanister auf die Suche nach Treibstoff für den Generator machen oder Hebel in einer bestimmten Reihenfolge bedienen. Ziemlich klassische Rätsel also, die mit Logik auch einigermaßen gut herauszufinden sind. Diese Rätsel sind allerdings eingebettet in ein sehr atmosphärisches Setting, in dem wir uns manchmal nicht sicher sein können, was Realität und was Vision ist. Die meiste Zeit sind wir allein und streifen durch die leeren und recht dunklen Gänge. Oder sind wir es nicht? Wo sind unsere Freunde? Gibt es einen Gegner, der sie irgendwo versteckt hält? Das Spiel lebt von seiner Stimmung, von einer gehörigen Portion Einsamkeit und erschreckenden Ereignissen, die eigentlich gar nicht real sein können. Insbesondere auch beim Sound weiß das Spiel zu überzeugen. Es verzichtet in weiten Teilen auf Musik und läßt dumpfe Geräusche, Wind und quietschende Türen ihre Arbeit tun. Nur in wirklich konkret angsteinflößenden Momenten kommen kurze musikalische Akzente. Auch die Grafik, die qualitativ eher mittelmäßig ist, trägt durch eine gute Ausleuchtung zur Stimmung bei. Das Spiel hat auch einige Schwächen. Mechanisch kann es nicht immer überzeugen. Vor allem zu Beginn gibt es ein paar Merkwürdigkeiten. So sollen wir ein paar Steine sammeln, können aber nur die einzelnen aufheben, aber nicht die genau gleich aussehenden, wenn sie sich in einer Dreierkonstellation befinden. Oder - wie in vielen solchen Spielen - stolpern wir zu Beginn über eine Axt, die sowohl als Werkzeug als auch als potentielle Waffe hilfreich wäre, wenn man eine verlassene Schule betritt, aber natürlich können wir diese nicht aufnehmen, sondern schultern lieber mehrere drei Meter lange Bretter ohne erstmal zu wissen, was wir damit anfangen werden. Auch ist das Spiel nicht allzu lang und die Rätsel sind zwar lösbar, aber nicht immer augenfällig. Das Spiel hat also einige Schwächen, die recht typisch für Indie-Horror-Spiele sind. Wenn man damit leben kann, findet man aber ein Spiel, das vor allem in Bezug auf Atmosphäre punkten kann und bei dem man spürt, daß die Entwickler viel Herzblut und Hirn hineingepackt haben. Die Story wirkt zwar erstmal etwas generisch, ist dann aber situativ passend und interessant. Insgesamt ein Titel der sich lohnt, wenn man bereit ist, ein paar Augen zuzudrücken. [h1]Wertung:[/h1] 8/10 Atmosphäre 7/10 Story 7/10 Grafik 7/10 Sound 6/10 Spielmechanik 5/10 Balancing 7/10 Spielspass [h1]Fazit:[/h1] Atmosphärisch gelungen. [h1][b]7/10 Gesamtwertung