Murder Bewertungen

So gern ich das spiel auch hab und es echt geil ist aber hey nach 10 Minuten ist ende..ist wie ne Demo...auch wenn es nicht viel kostet...kauft euch es nicht..ist ne Geld Verschwendung

Die Geschichte ist nett aber das Spiel ist in 5 minuten ducrch...lahm. ist sein Geld dafür leider nicht wert.

I don't get it why people are complaining about this game. The pixelart is awesome, the voice acting is short but well for such a small budget, (played Triple As with worse voice acting) the atmosphere is fitted well, even tho the story is very short, the message is kinda clear. I personally wish, that the story could've been a bit longer and the characters could've had a bit more depth, but that is just my opinion, if you want to convince yourself, play it.

Murder ist mehr ein visual novel als echtes game, wenn es NUR 1€ kosten wurde würde ich ja nichts sagen, das ganze ding aber ist nicht länger als 15 minuten, das ist zu kurz für 3€, der plot ist das du eine Polizistin in Tokyo spielst das ganz naturlich im Cyberpunk style so wie in Bladerunner oder Ghost in the shell, jedoch eins muss ich dem game lassen, nach dem anzeichen eines 'abschpann' werden wir noch mal richtig verwirt, scheinbar gibt es sowas wie der Roboter Tot der auftaucht wann immer ein roboter zerstört wird, die nachricht des games is schlechter übermittelt als wenn man stille post spieln würde, ich jedoch muss sagen der Style des games ist sehr schön und die story ist auch ganz nett nur VIEL ZU KURZ!

"Murder" ist eine Kurzgeschichte im Stile eines Point-and-Click-Adventures. Eine cyberpunk-artigen Zukunft, in der Maschinen und Roboter eine wichtige Rolle spielen. Wir sind Lieutenant Motomeru Minori, wir sind Teil der Polizei Tokios und sind gerade mit einem mysteriösen Mordfall beschäftigt. Die Lösung dieses Falles führt uns zu grundlegenden moralischen Fragestellungen. Eins muß man vorausschicken: "Murder" ist verdammt kurz. In etwa zwanzig Minuten hat man die Kurzgeschichte erlebt. Dafür kostet das Programm allerdings auch sehr wenig und bietet für den geringen Obolus durchaus einen passablen Inhalt. Denn die Geschichte ist durchaus gelungen und die wenigen Schauplätze sind stimmungsvoll. Viel Gameplay sollte man allerdings nicht erwarten. Wir klicken uns durch die Geschichte, ohne daß wir eigene Entscheidungsmöglichkeiten hätten. Insofern ist "Murder" wirklich eine Short-Story, die nur optisch und ästhetisch an ein Adventure erinnert. Die gelungene Grafik lehnt sich an eine 8-Bit-Retro Grafik an, die sie allerdings mehr zitiert als wirklich nutzt, denn bei näherer Betrachtung gibt es einige weitaus hochauflösendere Objekte. Die Illustration funktioniert, ist sie doch vor allem durch Farbgebung und Lichteffekte stimmungsvoll dystopisch-großstädtisch. Überhaupt bemerkt man ständig, daß der Programmierer sein Handwerk versteht, denn auch die Soundkulisse ist cool und gekonnt. Auch die Geschichte ist zumindest interessant, wenn sie auch ein wenig zu sehr steckenbleibt und auch etwas zu wenig überrascht. Allerdings wirkt sie wie eine solide Grundlage für einen Roman. Eine Skizze oder Idee, aus der man eine ganze Welt erschaffen könnte. [h1]Wertung:[/h1] 8/10 Atmosphäre 7/10 Story 7/10 Grafik 7/10 Sound 5/10 Spielmechanik -/10 Balancing 7/10 Spielspass [h1]Fazit:[/h1] Kurz, kalt und cool. [h1][b]7/10 Gesamtwertung