FlatOut 4: Total Insanity
8

Spieler im Spiel

45 😀     36 😒
54,08%

Bewertung

FlatOut 4: Total Insanity mit anderen Spielen vergleichen
$29.99

FlatOut 4: Total Insanity Bewertungen

FlatOut ist zurück! FlatOut 4: Total Insanity™ – Rücksichtsloses Fahren hat noch nie so viel Spaß gemacht. FlatOut 4: Total Insanity™ vereint alle beliebten Features der FlatOut-Reihe in einem einzigen Titel. Die Spieler können brandneue, spannende Features, Spielmodi und Fahrzeuge entdecken und ihre persönlichen Favoriten finden.
App-ID402130
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Strategy First
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Mehrspieler, Spieler gegen Spieler, Online-PvP, Volle Controller-Unterstützung, Steam-Bestenlisten, Remote Play auf dem Fernseher, Steam-Sammelkarten
Genres Rennspiele
Datum der Veröffentlichung4 Apr, 2017
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen English, Portuguese - Brazil, French, Italian, German, Spanish - Spain, Russian, Polish

FlatOut 4: Total Insanity
81 Gesamtbewertungen
45 Positive Bewertungen
36 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

FlatOut 4: Total Insanity hat insgesamt 81 Bewertungen erhalten, davon 45 positive und 36 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu FlatOut 4: Total Insanity im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 4267 Minuten
FlatOut UC ist das beste Spiel der Reihe, 1 & 2 sind dank der Community Überarbeitung auch Top. Nur hier bei 4 ist es schwerer rein zu finden wenn man die anderen gewohnt ist. Es dauert bis es Spass macht und da kann man sich auch mal ordentlich ärgern vorher, aber dann ist es doch geil. Teil 3 ist das einzige was von der Grafik immer noch eine Katastrophe ist und braucht dringend noch eine Überarbeitung. das wäre noch gut
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 46 Minuten
sieht optisch ganz schön aus .... aber Die Steuerung ist total bescheuert, man kann die Belegung das Gamepads nicht ändert, zumindest nicht Gas, Bremse und Lenkung auf die Analog Steuerknüppel legen.... was ist so schwer daran das einstallbar zu machen in manchen Spielen gab es sogar mal als preset, dass man mit dem linken AnalogStick gas gibt und bremst und mit dem rechten Stick lenkt ...... in Teil 1 war das noch möglich
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 913 Minuten
If you have played FlatOut 1 or 2 before: Dont't buy this game, it's gonna disappoint you! The game mimics the feeling of FlatOut, but gets rid of the core gamemechanics that made FlatOut interesting and unique, especially the collision damage doesn't affect your car anymore, which might be easier and less frustrating for new players, but lowers the challenge of mastering the Game for veterans and makes it boring and disappointing. Also the number of different racetracks is just pathetic and becomes very repetitive quickly. However, because FlatOut has just such a fun Concept i think it still might be a fun and on some behalf impressive game, to newer players, that don't know what this game really was like before.
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 1895 Minuten
I get why some people would not reccomend this game, however I have to say that I had plenty of fun with this game. The Stunt and Minigamemodes are clearly a Stepback from 1 and 2, but If youre like me and can look over slightly clunky game mechanics and just wanna have dumb fun, you could give this game a go
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 400 Minuten
Ich habe schon lange mit dem Game geliebäugelt, da nach Ultimate Carnage nichts vergleichbares mehr kam und Wreckfest noch nicht fertig, bzw. auch nicht das gleiche wie FlatOut ist. Ich habs heute mal angetestet (gestern im Sale gekauft) um es notfalls schnell zurück geben zu können. Beim esten Start steht im Titelbildschirm: Drücke A (X-Box Controller war angeschlossen und leuchtete grün) Es passiert aber nichts. Drücke ich halt mal Enter. Weiter gehts, in den Optionen wird aber kein Controller angezeitg, nur Tastatur. Na das geht ja schon mal gut los. Raus (Windows) und wieder rein (Spiel)... jetzt funktioniert`s. Einige Kritiken hatten mich auch etwas vorsichtig gestimmt, z.B. bezüglich der Lenkung. Dem muß ich auch Recht geben. Die Lenkung ist etwas übertrieben und man überschlägt sich wirklich recht schnell. (Ich hab die Lenkempfindlichkeit mal 2 klicks nach links gestellt, geht etwas besser) In den alten Teilen konnt man mit Nitro in die Gegner weiter vorne direkt reinpreschen, hier liegt irgendwo ein kleiner Stein im Weg und der Speedrausch wird jäh unterbrochen. Als ob die Fahrzeuge keinen mm Federweg hätten. Es ist gewissermasen schon mehr Simulationslastig, da Nitro mit Bedacht eingesetzt werde muss. Überhaupt erinnert die Steuerung mehr an Wreckfest, als an Flatout. Die Motorengeräusche machen wirklich Lust auf mehr. Hab mal die am Anfang verfügbaren Autos "angehört", da steckt was unter der Haube. Am meisten stört mich, das die Charaktere ausgetasucht wurden. Der Spielercharakter hat etwas von Jason Walker aus den alten Teilen, aber sonst kann man sich mit den anderen schlecht identifiziren. Man wusste immer genau, vorne mischen der Jack Benton (im gelben) und eben der Jason Walker mit dem Totenkopfdesign auf dem Wagen mit. Es war immer ungemein befriedigend wenn man die komplett aus dem Rennen gekickt hatte, wenn die in der Punkteliste mit einem Gleichauf waren. Teilweise habe ich im letzten Rennen gewartet, bis die aufgeholt haben um mich weiter mit denen zu beharken und ja vorzeitg auf die Bank zu schicken. Oder man hat in den ersten Rennen schon mal vorgesorgt, das sie keine Punkte bekommen. Genauso wußst man, wenn man zurück liegt oder die letzen überrundet... der größte Geländewagen auf den hintersten Plätzen.. das war das arme Schwein Frank Malcov, der eigentich nur dabei war damit überhaupt jemand den letzen Platz belegt. (Der Hippie hat im aktuellen Teil aber eine gewisse Ähnlichkeit) Bis jetzt hätte ich gern das alte Fahrverhalten und die früheren Charaktere und ich hätte mich auch für den Vollpreis nicht geärgert. Alles in allem werde ich es wohl auch behalten. Nicht empfehlenswert aber durchaus mal einen Blick wert um dann selbst zu entscheiden. Ich würde gerne keinen Daumen vergeben, geht aber nicht. Wo kann man die Steam Review-Funktion kritisieren und bewerten? Anmerk: Die Stuntrennen (Billard, Fußball, Weitsprung etc.) haben mich noch nie angehoben. Sind für mich persönlich einfach nur Müll. Update 28.08.2017 Mittlerweile kann ich es nciht mehr zurück geben, weil 2h vorbei sind. Es macht ja ab und an auch Spass durch die Landschaft zu donnern, aber die richtgie Freude wie bei Carnage will sich nicht einstellen. Habe mittlerweile den Quarterback voll aufgerüstet, es fährt sich tatsächich angenehmer. Immer noch etwas nervös, wenn eien größere Unebenheit kommt, aber man fliegt nicht mehr sofort druch die Kante. Trotzdem wirken die ganzen Fahrzeige wie aus Pappe,w enn die so rumwirbeln. So ein Truck sollte eigentloch etwas eigengewicht mitbringen, und nicht wie ein Hemd im Wind rumflattern. Es ist auch sehr schade, das kein Unterschied mehr zwichen Front-, Rück-, und Allrad gemacht wird. Was mir noch besonders aufgefallen ist: Wenn ich vor mir einen Gegner an der Front kleben habe, dann fahr ich ich diesen gern mal voll gegen die Wand, sprich Nitro rein und dann einfach Geradeaus bis an das nächste Hinderniss. Man sollte meinen da gibt es schon ein paar Schadenspunkte beim Gegner. Nichts passiert, an der Wand angekommen stoppt alles aprupt wie in Styropor und Folie verpackt. Kein Funkenflug oder Explosion, geschweige denn "krasser Treffer" oder ähnliches -> sehr enttäuschend!!! UND: Man muß ja diesen $?@&%§$ Flat-Out-Modus absolvieren um an alle Wagen zu kommen. Das ist sehr frustrierend. Das ist ein Renn- und kein Geschicklichkeitsspiel. Wenn ich das will dann spiele ich Angry-Birds. (Beim Carnage habe ich alle bis auf die Geschicklichkeitsdinger und das letzte mit dem Batmobil in Gold geschafft, vor alem die "wichtigen" in denen man Fahrzeuge freispielen kann. Sonst Silber, wird aber auch der besseren Steuerung geschuldet sein) Naja, wenigstens machts dem kurzen Spass zuzuschauen, wenn der Papa mal ne Runde mit den "coolen Autos" fährt. Das ist ein kleiner Trost. Man muß nach jedem Spiel-Start den (X-Box) Controller abstöpseln und dann wieder einstecken, damit der erkannt wird -> lästig! Der Ladebildschirm vor den Rennen hängt auch manchmal.
👍 : 6 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 1659 Minuten
Also, ich habe das Spiel nun schon auf der Playstation 4 und nun auch am PC gespielt und muss sagen, dass das Team einen Soliden Flatout Teil erschaffen haben :) - Der Soundtrack ist sehr gut gewählt, schöne Rock Musik, die passend zum Spielgeschehen seinen Platz findet. - Die Anpassung der Autos ist ganz nett. Man hat paar Boost Varianten, Hupen und Aufkleber (muss man erst freischalten) - Man hat wieder mehrere Wege wie man es schon von Flatout 1 und 2 kannte, was sehr gut ist. - Man kann wieder die Umgebung zerstören, um Boost zu sammeln, was auch wieder sehr gut ist. :) - Auch wieder ist der Stunt Modus zurück und da muss ich den Entwicklern ein Lob aussprechen, die haben sich da sehr gut an Flatout 2 gehalten, man wird aufjedenfall da seinen spaß haben, wenn man natürlich den Stunt Modus mag :D - Auch der Flatout-Modus ist zurück und man kann sagen, es gibt einige Events, die Schwer sind, beim 2 Durchlauf auf den PC, hatte ich weniger Probleme mit dem Modus, aber beim 1 Mal auf der PS4, war der auch für mich schwer :) So viel zu den Guten dingen am Spiel, aber es gibt auch nicht so gute Dinge am Spiel. - Die Steuerung ist ziemlich schwammig in meinen Augen, man hat teilweise das Gefühl auf Schienen zu fahren, man hat nicht immer sein Wagen unter Kontrolle. Man gewöhnt sich daran, aber es ist ein wenig schade... - Die KI ist nicht gerade die Schlauste... Sehr oft fahren die wenn es sein muss direkt auf die Mauer etc. oder was mir noch aufgefallen ist, das ein gewisser Gummiband Effekt da ist, man kann die sehr gut aufholen, wenn man mal weiter hinten ist. Im Allgemeinen ist das Spiel sehr einfach, was die Karriere angeht. Wenn man vorne ist und ganz gut fährt, kommt die nicht mehr an dich ran und man gewinnt ganz einfach. - Da spreche ich für alle die es an den 1 und 2 Teil geliebt haben. Das Schadensmodell ist nicht so prickelnd, das Auto De-formiert sich, aber das so Teile abfliegen vom Wagen eher nicht. Fazit: Das Spiel ist wie gesagt, ein Solider Flatout Teil, mit Vor- und Nachteilen. Es macht spaß und man kann auch einige spaßige Stunden im Spiel verbringen. Wer sich aber dennoch unschlüssig ist, der sollte erstmal auf nen Sale warten. Aber im großen und ganzen, kann ichs empfehlen. :)
👍 : 13 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 834 Minuten
Nach dem mehr als enttäuschenden dritten Teil der FlatOut Reihe, bei dem man fast schon den Untergang des Franchises befürchtete, erschien etwas mehr als 5 Jahre später 2017 dann doch noch FlatOut 4. Ist es das herbeigesehnte Comeback? Ja, könnte man so sagen. Trotzdem betrachte ich das Spiel recht kritisch. Ich glaube wir müssen nicht wirklich besprechen wie schlecht FlatOut 3 wirklich ist. Vorab sei gesagt: Während FlatOut 4 sich wirklich wie ein Nachfolger von 2 anfühlt, ist 3 eher eine schlechte Demo eines No Name Titels, die ihr als Beigabe der Computer Bild Spiele bekommen habt. Es ist nicht ohne Grund eines der schlechtesten Spiele auf ganz Steam - es ist einfach unterirdisch. FlatOut 4 erweckt sofort im ersten Rennen das gewohnte FlatOut Feeling. Die Autos fahren sich recht solide (wobei mir das Fahrgefühl in 1 und 2 doch deutlich besser gefiel), die Grafik ist ziemlich hübsch und es ertönt stimmige Rockmusik. Der Hauptfokus des Spiels beschränkt sich auf den Karrieremodus (einzelne Rennen oder Cups, bestehend aus mehreren Rennen) und den FlatOut-Modus, der neben einigen Herausforderungen auch den Stuntmanmodus aus den alten FlatOut Teilen enthält, bei dem man den eigenen Fahrer aus dem Auto werfen muss um bestimmte Minispiele, wie etwa Hochsprung, abzuschließen. Doch widmen wir uns mal dem Karrieremodus genauer: An für sich ist er sehr simpel gehalten. Neben den Rennen, gibt es noch die Werkstatt, in der man entweder Autos oder Upgrades für diese kaufen kann. Es gibt eine Reihe von Verbesserungen wie Motor oder Bremsen und jedes Upgrade lässt sich insgesamt 5 mal erwerben für das Maximum. So wird auch aus der letzten Schrottkarre ein stattliches Rennauto - zumindest auf dem Papier. Leider fühlt sich das im Rennen teilweise überhaupt nicht so an. Beim ersten Cup gewann ich mit dem Anfangsauto ohne Upgrades spielend leicht und hatte quasi niemals Verfolger hinter mir. Ich dachte das Spiel wäre zu einfach und wollte den Schwierigkeitsgrad ändern, was leider nicht mal möglich ist. Dieser ist nämlich an die jeweiligen Rennen gebunden. Bei allen Cups danach war es dann plötzlich das genaue Gegenteil - das Gewinnen war eine Tortur. Es gab kaum ein Rennen, das ich nicht mindestens einmal neustarten musste (auch weil jeder Fehler potentiell dafür sorgen kann, dass man nicht mehr gewinnen kann). Während die Physikengine nämlich ziemlich gut und auch witzig ist, kann sie gerade bei den Anfangswagen einer der drei Rennklassen wahnsinnig frustrierend sein. Jedes Objekt, jede Anhöhung, kann das Auto sofort zum Drehen oder Überschlagen bringen. Dazu noch die Gegner, die meistens deutlich schneller als man selbst sind und ebenso bei jeder Berührung im Heck sofort das eigene Auto ins Wanken bringen. Das ist mit das frustrierenste Gameplay-Element des Spiels. Man kann quasi jedes Fahrzeug sofort von der Strecke holen, wenn man es hinten an einer Ecke rammt. Und die KI beherrscht diese Technik meisterhaft. Doch sobald man ein schnelleres, und dazu noch schwereres, Auto hat, ist diese Problematik nebensächlich. Je höher das Gewicht, desto niedriger die Wahrscheinlichkeit, dass man aus dem Gleichgewicht gerät. Sobald man Schnelligkeit und Gewicht vereint, sind die anderen Stats fast schon nebensächlich. Das ist dann schlussendlich auch der Schlüssel um jedes Rennen zu gewinnen. Die KI ist allerdings ziemlich gut geraten. Sie fährt natürlich, zielt auch öfter darauf ab einen zu rammen und versucht sogar auszuweichen, wenn man diese selbst rammen will. Außerdem probiert sie ständig Abkürzungen zu nehmen, die überall in den Strecken versteckt sind. Dazu existiert kein Rubberbanding. Ist das eigene Auto deutlich schneller als die der Konkurrenz, merkt man das deutlich. Was allerdings seltsam ist: Auch wenn man ein Rennen mit großem Abstand gewinnt passiert es recht häufig, dass am Ende gerade Fahrer, die fast Letzter sind über 10 Sekunden schneller bei der Bestzeit als man selbst war. Während die Grafik keineswegs modern ist, ist sie dennoch ganz hübsch und definitiv besser als die der anderen FlatOut Teile. In 1080p scheint die Sicht in der Distanz etwas verschwommen zu sein, bei Auflösungen ab 1440p ist das aber behoben. Die Performance ist auch sehr gut (in 1440p stets über 100 FPS mit einer RTX 2070 Super und einem Ryzen 5 3600), allerdings lässt das Geschwindigkeitsgefühl des Spiels (vielleicht durch irgendwelche Filter) das Auge denken, dass das Spiel mit einer niedrigeren Framerate läuft als angegeben (gefühlt 60). Das tut dem Spiel aber überhaupt nichts ab. Der Sound ist wie gesagt solide und die Songauswahl ist wirklich klasse. Es gibt eine handvoll Strecken, die man im Laufe der Karriere immer wieder spielt. Zwei der Strecken spielt man erst in der letzten Rennklasse, sprich im letzten Drittel des Modus. Dazu spielt man alle Strecken ab und an gespiegelt. Neben der Physikengine, die ich durch Einwirkung auf gerade die Anfangsautos mit wenig Gleichgewicht kritisiere, gibt es noch ein weiteres großes Kriterium: Der Angriffsmodus. Wer sich dachte, dass dieser Modus in gefühlt jeden zweiten Cup gehört, der gehört verprügelt. Stellt euch vor ihr habt generell Probleme das Auto auf der Strecke zu halten und dann kommen noch Powerups wie Schockwellen oder magnetisches Dynamit dazu, die euch explodieren lassen und euch gefühlt ins Nirvana fliegen lassen. Hier ist Frust vorprogrammiert. Gerade das Dynamit, das ihr auch antreffen könnt wenn ihr weit vorne seid, kann viel ruinieren. Da bin ich wirklich dankbar, dass in Cups die Gesamtpunktzahl am Ende den Sieger ausmacht, denn so hat man hier im Notfall die Möglichkeit eine schlechtere Platzierung abzuhaken. Die Nitrofunktion gefällt mir auch nicht wirklich. Am ehesten lässt sich dieser aufladen, indem man andere Autos rammt. Durch Sprünge oder Drifts gibt es zwar auch Nitro, aber im Vergleich deutlich weniger. Rammt man Autos aber aus einem ungünstigen Winkel (wenn man diese z.B. vorne mit der eigenen Seite berührt), zählt dies als Berührung des Gegners. Also bekommt dieser dann das Nitro und man selbst gerät mit Pech auch noch aus dem Gleichgewicht und dreht sich. Man sollte sich also Nitro für Notfälle aufsparen und vor allem dann nutzen, um anderen ins Heck zu fahren, da diese sich dann sofort drehen und man selbst das Nitro sofort zurückbekommt. Ansonsten gibt es natürlich noch den Arenamodus, der bei FlatOut nicht fehlen darf. Hier gilt: Wer den meisten Schaden macht, ist am Ende der Sieger. Das Zerstörung von Autos gibt Extrapunkte und man muss darauf achten wie genau man Autos rammt, denn wie beim Nitro kann auch hier ein falsches Rammen als Rammen des Gegners zählen. Hier muss ich die Resetfunktion kritiseren: Es kann passieren, dass man sich überschlägt und dann auf dem Kopf oder der Seite landet. Dann beginnt nach kurzer Zeit ein Countdown, der von 3 runterzählt und erst nach der 1 kann man sich zurücksetzen lassen. Im Arenamodus passiert es oft, dass man gerade dann sehr viel gerammt wird und jede einzelne Berührung lässt den Countdown sofort zurücksetzen, sodass man in der Zeit schutzlos ausgeliefert ist. Alles in Allem ist FlatOut 4 ziemlich solide. Ich hatte definitiv meinen Spaß und empfehle es an jeden FlatOut Fan weiter - solange man seine Anforderungen des Wortes "FlatOut" etwas runterschraubt. Ich gebe eine 3/5.
👍 : 3 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1396 Minuten
+ schöne grafik/texturen + neue spielmodi + mehr möglichkeiten der individualisierung --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- +/- songs sind überwiegend rock,punk etc. (geschmackssache) --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- - schlechte fahrphysik ( man liegt mehr auf dem kopf als das man fährt) - gegenerische charaktäre sehen fruchtbar aus - schadensbild ist kaum ausgeprägt ( das schadensbild bei flatout 1 und 2 war sehr gut) - wenige strecken , die sich oft wiederholen oder einfach in einer anderen fahrtrichtung ausgeführt werden - zufallsgenerierte freispielungen ( habe in der ersten klasse nur 4 von mehreren fahrzeugen frei bekommen) Fazit: mein größter Fehlkauf auf steam
👍 : 13 | 😃 : 3
Negativ
Spielzeit: 1842 Minuten
Flatout is back <3 <3 <3 <3 Ganz ehrlich - ich verstehe diese ganzen negativen Reviews nicht so ganz. Ja, ich hatte anfangs, nachdem es stabil bei 140 FPS lief plötzlich Probleme mit dauerhaften FPS-Einbrüchen (25 FPS mit einer GTX 1080 o.0), aber die ließen sich durch Aktivieren von V-Sync beheben... Die Fahrphysik ist meinem Empfinden nach sehr nah an den Flatout-Teilen 2 und UC, es schmeißt einen teilweise genauso an kleinen Unebenheiten aus der Bahn wie es vorher schon war - Flatout eben... Das ist, besonders in diesem Teil wo selbst der erste Käfer bereits mit 200 km/h über irgendwelche Sand-Pisten brettert, kein einsteigerfreundliches Spiel, sondern ein Spiel was man über die Zeit meistern muss. Deshalb finde ich die Reviews die nach einer halben Stunde schreiben "Bääääh blöde Steuerung blöde Physik mimimi" etwas übereilt und nicht all zu lesenswert... Wenn man aber einen der vorherigen Teile bereits mal sehr gut beherrscht hat, so kommt man recht gut auch in Flatout 4: Total Insanity rein - und mir macht es nicht weniger Spaß als die Teile davor (Flatout 3 hat nie existiert ;) )! Das einzige was fehlt ist der Verlust von Rädern bevor das Auto komplett geschrottet ist, da ist der Schaden leider nur rein optischer Natur - das prinzipielle Gameplay ist aber genauso wie zuvor - nur mit besserer Grafik. Nitro sammeln durch Zerstörung, Geld verdienen durch Rennen, neue Fahrzeuge kaufen & upgraden, im Singleplayer. Am meisten Spaß hat Flatout aber schon immer im Multiplayer gemacht - dort ist es sehr schade, dass es kaum eine Playerbase gibt. Wenn man aber zu zweit anfängt, so hat man durchaus öfter mal Begegnungen mit anderen Lobbies und kommt so auf auf Rennen mit 3-6 Mann. Meist verknäult sich das hintere Feld und wenn man derjenige ist der dann alleine vorausfährt kann es auch schon mal zur Routine werden - aber gerade mit den schnelleren Autos ist es eigentlich nie anspruchslos. Dass der Stuntmodus nicht online sondern nur lokal funktioniert ist sehr schade, aber kein Weltuntergang - die meiste Zeit habe zumindest ich sowieso immer in den Rennen verbracht. Hier darf aber gerne noch ein Patch kommen der das ermöglicht! Das Streckendesign wird viele stark an die Vorgänger erinnern - das Layout ist von diesen sehr offensichtlich inspiriert, allerdings immer mit einer etwas anderen Streckenführung die man wieder neu meistern muss :) Alles in allem: Macht Spaß, jeder der zögert sollte es einfach mal auszuprobieren - im Zweifelsfall kann man es ja immer noch zurückgeben. Es lohnt sich, besonders wenn es gerade im Sale ist würde ich jedem raten zuzuschlagen - schon alleine damit ich mehr Leute im Multiplayer dominieren kann xD Flatout is back <3 <3 <3 <3
👍 : 38 | 😃 : 2
Positiv
Spielzeit: 566 Minuten
"FlatOut 4: Total Insanity" ist ein Arcade-Destruction Fun-Racer. Den Kern bildet, wie in der Serie üblich, der Karriere-Modus, in dem wir uns zunächst ein nicht lizensiertes Auto aussuchen, mit dem wir dann in wenigen Runden auf Offroad-Kursen versuchen, als Erster durchs Ziel zu kommen. Im Weg stehen uns dabei die hügeligen, hindernisreichen und rutschigen Strecken und die KI-Gegner. Bei gutem Abschneiden können wir sowohl neue Strecken und Fahrzeuge freischalten, als auch Geld verdienen, mit dem wir uns dann die neuen Fahrzeuge, Reskins, neue Hupen (die, die Sounds machen) und auch einige Upgrades leisten können. Der Umfang der Fahrzeuge und Strecken ist überschaubar, wenn er auch auf den ersten Blick hoch und variantenreich wirkt. Ob Wüste, Schnee oder Stadtkurs, die Schauplätze sind im Prinzip recht unterschiedlich. Im Kern jedoch fahren wir auf den immerselben Strecken immer ähnliche Karren. Aus welcher der drei Klassen Letztere stammen ist im Endeffekt auch wurscht. Die Strecken bleiben ebenso ähnlich wie die Grundstruktur der Fahrzeuge. Wesentlich für die Serie ist auch die Zerstörung sowohl der Umwelt als auch des eigenen Autos. Letztere beeinflußt nicht das Fahrverhalten. Auch mit waidwundem Wagen können wir noch volles Tempo geben. Bei Zerstörungswut füllt sich ein Nitro-Booster auf, der allerdings nur kurzzeitig Schub gibt. Neben der Karriere gibt es noch Extras wie ein sehr spaßiges Arena-Destruction-Derby, bei dem es einzig und allein darum geht, alles zu crashen, was sich noch bewegt und Fahrerweitwurf. Der Fahrer kracht nämlich bei allzu starker Kollision in hohem Bogen als Ragdoll durch die Windschutzscheibe, also warum nicht eine Weitsprung- Hochsprung und Kegeldisziplin draus machen. Dumm nur, daß das nicht wirklich so spaßig ist wie etwa im zweiten Teil. Das liegt unter anderem daran, daß durch unseren Ragdoll umzunietende Objekte erstaunliche Steherqualitäten beweisen. Das Handling funktioniert in Ordnung. Allerdings sind manche Autos ohne Verbesserungen schwammiger als ein Pilz. Sicherlich ist das Handling keine Katastrophe wie etwa im dritten Teil der Serie, aber an die Qualität der Klassiker kommt es nicht ran. Eine Cockpit-Perspektive gibt es leider nicht, nur eine Front- und Motorhaubenkamera. Am besten fährt sich aber mit der Außenperspektive, bei der wir unsere Karre immer im Blick haben. Dumm nur, daß die Kamera zu nah an unserem Wagen hängt, wodurch wir Gegner, die von hinten kommen, gern mal zu spät mitbekommen. Überhaupt ist die KI gern mal auf Crashes aus. Das mag theoretisch ganz spaßig klingen, kann aber auch schnell nervig werden. Ganz übel ist ein neuer Modus, in dem wir Spezialwaffen wie Bomben oder Magneten einsetzen können. Das macht aus den sowieso schon oft unberechenbaren Rennen das reinste Chaos. Zum Glück ist dieser Modi auch in der Karriere nicht so oft notwendig. Warum ein solch unbalancierter Schwachsinn überhaupt dabei ist, bleibt ein ungelöstes Rätsel. Grafisch ist das Game Mittelklasse, in Ordnung, sicher nicht beeindruckend. Leider neigt es hin und wieder auch bei guter Framerate zu Mikrorucklern, was nicht gerade den Rennspaß erhöht. Die Autosounds sind nicht herausragend und waren schon in den ersten beiden Serienteilen beeindruckender. Der Soundtrack ist ein abzuschaltender. "FlatOut 4: Total Insanity" funktioniert okay, wird aber sehr schnell sehr repetetiv und dadurch langweilig. Zu Beginn ist es fordernd, mit besseren Autos dann ständig zu einfach. Dadurch, daß man seine alten Karren nicht verkaufen kann, man bei den Rennen nicht allzuviel verdient und neue Autos eine Stange Geld kosten wird es sehr schnell grindig. Zum katastrophalen Vorgänger ist es ein deutlicher Fortschritt, an die Qualität der ersten beiden Flatout-Teile kommt es aber nicht heran. [h1]Wertung:[/h1] 6/10 Atmosphäre 6/10 Grafik 5/10 Sound 5/10 Handling 4/10 Balancing 5/10 Spielspaß [h1]Fazit:[/h1] Fun-Racer mit Extra-wenig-Fun. [h1][b]5/10 Gesamtwertung
👍 : 33 | 😃 : 1
Negativ
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