In Between Bewertungen

Leider kann ich keine positive Bewertung abgeben auch wen ich die Atmospäre und die Musik sehr gut fand. Dies wurde dan aber von der frikeligen Pizzelei die teilweisse nicht logisch ist gestört. So kam ich leider nicht in eine Fluss bei dem ich die Geschichte und Atmo geniessen hätte können. Schade.

Hat mich spontan erst mal an "VVVVVV" erinnert, aber die Grafik hier ist nicht mit dem minimalistischen Stil von VVVVVV zu vergleichen. Die Story übrigens auch nicht :-) Außerdem gibt es hier Gravitation in 4 Richtungen, nicht nur 2 ;-) Vom Schweregrad ist es (habe die Version nach dem Update gespielt) ganz in Ordnung, aber alles andere als zu leicht. Wenn man nicht mehr weiterkommt sollte man eine längere Pause einlegen und es einfach später/am nächten Tag noch mal versuchen. Die Level sind definitiv lösbar :-) Präsentation: 5/5 (einzigartiger Stil, super Grafik und shader Effekte, viel Liebe zum Detail. Hier gibt es nichts auszusetzen) Spieldesign: 5/5 (mit jedem neuen Abschnitt kommen neue Spielelemente hinzu, sehr abwechslungsreich) Balance: 4/5 (Teilweise etwas schwer, aber es soll ja nicht zu leicht sein! Leider gibt es ein Achievement, das zumindest für mich fast unmöglich ist: Das Spiel ohne zu sterben durchzuspielen ^^) Story: 4/5 (Das Spiel hat eine ausgeprägte Story. Ob man die gut findet liegt natürlich im Auge des Betrachters. Da sie nicht unbedingt fröhlich ist, ist das aber bei diesem Spiel sicher für manchen nicht der Fall. Wer aus Prinzip keine Filme mit Oscar guckt, der mag eventuell auch hier die Story nicht. Das ist nun mal der Stoff aus dem Auszeichnungen gemacht sind ;-) Umfang: 5/5 (Das Spiel kann man in ca. 5-7 Stunden durchspielen. Ich fand die Zeit dem Inhalt und Preis angemessen)

Sehr simpel zu verstehendes Spiel, was aber nicht heißt das es einfach ist. Man muss sehr häufig stark nachdenken, was aber nicht immer lange dauern darf. Das meine Tastatur noch lebt wundert mich ehrlich gesagt, da es teilweise sehr frustrierend ist aber man wird ständig besser und muss sich ganz neuen Herausforderungen stellen. Der Stil des Spiels ist super und die Storie überzeugt. Fazit: Ein Super Spiel, was jederzeit gespielt werden kann. Jedes Level einzeln auswählbar und sofort spielbar, hat mir in der Uni einige Stunden Zeit verschönert!

Hallo, ich haber mir vorhin das Game runter geladen und muss sagen es steckt in jedem Fall Suchtpotential drinnen. Wenn man einmal angefangen hat, will man ein Level nach dem anderen knacken. Es kommen immer neue Kniffe und Rätzel zum lösen dazu, so dass es nie langweilig wird. Die Schwierigkeit stimmt auch. Zudem kommt auch noch, dass die Spielatmosphäre super cool ist. Es hat etwas tiefes, bewegendes, aber auch nicht mega deprimierendes. Es reißt einfach mit. Auch die Story ist toll und ergreifend und man bekommt lust mehr über den Protagonisten zu erfahren. Alles in allem ein Geiles Game GG. Ich kann es euch nur empfehlen, Bis denne, DOJO

Really good game! One of the most addicting I have played in the last years. It is really fun and it additionally has a great and interesting story behind it. I agree with everyone else, this game is 100%addictive and recommendable!!!!

earlier this year my grandfather died, now my grandmother dies and even though people helped me a lot with dealing with that this game was also really helpfull. that is quite something for a game to do. now to the somewhat objective points: -i did not know a lot of platformers and it turns out i like such puzzlesc mechanics -the mechanics are very well combined with the story which helped me identify with the protagonist, because i am somewhat going through that struggle -i liked the story and the narrator as well as the artstyle -in some instances the execution of the puzzlesolving is really hard though i guess that is deliberate. some people might dislike that. -figuring out the solution to the puzzles mostly felt a bit too easy for me though. all in all i really think this game is amazing.

Sehr schöne Umsetzung durch eine einfühlsame Atmosphäre mit guter Hintergrundmusik. Das Spiel ist mit seinen 60 Leveln zwar zeitlich recht kurz (ich habe keine 4 Stunden gebraucht), aber abwechslungsreich und für mich schwer genug, was die Geschicklichkeit angeht. Und den Aspekt mit der Schwerkraft (Springen gibt es hier nicht!) kannte ich so auch noch nicht; war für mich also was neues. Die Herausforderung, das Spiel ohne Sterben zu beenden, ist für mich ja ein Witz, aber offenbar haben es ja einige geschafft.

"Vor Schmerz zerbürst die ganze Welt." Ich habe mir In Between nachdem hören der Folge von Auf ein Bier gekauft und bereue es absolut nicht. Die scharfe beobachtende Zunge des Erzählers und der Gameplayloop greifen für mich sehr gut ineinander. Im Weiteren ein Vergleich zwischen In Between und Celeste um das Spiel für mich beschreibbar zu machen, sie passen für mich sehr gut nebeneinander, da sie beide Jump&Run's mit "ernster" Thematik sind, Indie-Spiele und sehr unterschiedlich bewertet worden sind. Depressionen und Selbstzweifel hindern am ersteigen des Berges, sorgen für Scheitern und Rückschritte, menschliche Interaktionen werden erschwert, akzeptiere deine schlechten Teile und werde dadurch besser, dass ist die Geschichte von Celeste für mich. Der Tod wartet auf dich, er wird kommen. Was war gut? Was war schlecht? Wie komme ich mit mir selbst klar? Kann ich nichts tun? Verstehe ich andere durch mein Leid? Es endet wie es muss. Die Erfahrungen die man mit den Geschichten macht sind sehr persönlich abhängig, doch für mich war die positive you-can-do-it Attitude von Celeste nicht auszuhalten, sie ist durch den Griff der plötzlichen Erkenntnis der Hauptfigur wirklich viel zu vorhersehbar. Der Charakter Madeleine lebt zwar, aber menschlich ist er für mich nicht. Auch wenn der Protagonist bei In Between schon in einer Perspektive des Erhabenen erzählt, so bleibt er doch Mensch der sich erinnert. Den Weg begleitet mit einem Selbst während man die Phasen durchlebt. Kein Happy End einfach eine Erzählung wie sie zum Tod sein muss, unausweichlich in ihrer Endgültigkeit. Das Scheitern ist Teil der beiden Spiele, technisch ist Celeste hier schneller beim Respawn, aber die Soundeffekte orientiert an alten Arcades ist nach 500 Toden einfach nur noch nervig für mich. Die Überschrift verrät bereits, dass mir das Scheitern in In Between besser gefällt. Das Zerbrechen und erneut versuchen passt einfach unglaublich gut für mich. Auch konnte ich mit dem Schwierigkeitsgrad viel besser umgehen als mit dem von Celeste (war dort irgendwann im God-Mode unterwegs). Natürlich ist da Celeste viel gefeilter drin und bestimmt beherrschbarer, allerdings wahre Freude oder stolz konnte es nie entlocken. Auch sehe ich im Gameplay sehr viel mehr Mut in In Between allein durch den Verhandeln Level der wirklich für mich herausragend ist. Letzten Endes wünsche ich mir mehr Spiele die mich so begeistern können wie In Between.

Sry for my bad english ^^ This is an Awesome game - nice backround story with overflowing emotions. It is pretty tough in the end game even with a good control over your character and the world. You probably won't play this game as long as multiplayer games, but it is worth the money - i even would have paid more than the 12€. Also it has a nice atmosphere with its relaxed music. Overall - i love this game ^^. p.s. You can spend lots of hours if you want all Achievements ;)