CAT Interstellar
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45,83%

Bewertung

CAT Interstellar mit anderen Spielen vergleichen
$9.99

CAT Interstellar Bewertungen

App-ID384740
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Ionized Games
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Volle Controller-Unterstützung, Steam-Sammelkarten, VR-Unterstützung
Genres Indie, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung6 Okt, 2017
Plattformen Windows, Linux
Unterstützte Sprachen English

CAT Interstellar
5 Gesamtbewertungen
2 Positive Bewertungen
3 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

CAT Interstellar hat insgesamt 5 Bewertungen erhalten, davon 2 positive und 3 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu CAT Interstellar im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 45 Minuten
Good Roboter Game but the Cat Level on the End was well... little bit random
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 406 Minuten
hallo, dieses, sagen wir einfach, projekt oder auch eine "spielbare demo" sieht wirklich schon sehr vielversprechend aus und macht lust auf mehr....... finde ich jedenfalls ;) cat interstellar gibt es im moment für 0,51 € bei einem mitbewerber .....(hust hust humble hust bundle....stand 28.9.2016) .......aber auch für 3,99 € lohnt sich der kauf, wenn man denn weiß, dass noch daran gearbeitet wird (hoffendlich). aus dem spiel kann wirklich etwas richtig gutes werden. es hat auf jeden fall großes potential
👍 : 4 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 161 Minuten
Bisher leider recht kurz, aber sehr interessant und vielversprechend. Nur die Performance ist noch nicht ganz optimiert. Trotzdem eine klare Empfehlung.
👍 : 7 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 22 Minuten
Die Typen von [b]IONIZED GAMES[/b] halten sich für besonders Clever. Ich mache es so kurz wie das Programm CAT Interstellar ist. Das Programm wurde noch im September 2017 als eine Early Access-Version verkauft. Morgen, zum 07.10.2017 hat der Entwickler diesen Dreck dann zu einer Vollversion erklärt und behauptet jetzt, dass bei diesem Spiel von Anfang an, lediglich eine Spieldauer von ca. EINER STUNDE vorgesehen war. Die Verarsche und Abzocke mit Early Access-Softwareschrott hat damit für mich eine neue Dimension der Unverschämtheit erreicht. Meiner Meinung nach ist das hier als Betrug zu bezeichnen. Verarschen kann ich mich selbst! Auch wenn es dich „nur“ um 3,99€ handelt, so werde ich ziemlich sauer, wenn ich derart verarscht werde. Gesteigert wird diese Wut, wenn ich bedenke das dieser Dreck jetzt bei Steam für einen Ramschpreis von 2,99€ im Shop rumgeistert und weiterhin anderen Spielern die Kohle aus der Tasche zieht. Aktuell mit einer Rabatt-Aktion von 40% bis zum 13.10.2017. Warscheinlich wird der Müll danach für 1,00€ verramscht. Ich für meinen Teil werde In Zukunft keine Early Access-Projekte mehr durch frühzeitigen Kauf unterstützen. Nochmal zur Erinnerung die Eckdaten zu diesem Dreck: Titel: CAT Interstellar Genre: Abenteuer, Indie Entwickler: [b]Ionized Games[/b] Publisher: [b]Ionized Games[/b] Veröffentlichung: 7. Okt. 2017 [/h]Hier die, per Google-Translator übersetzte, Erklärung zum heutigen (06.10.2017) Release-Update 5.0:[/h1] Warum eine Vollversion? CAT Interstellar sollte immer etwa eine Stunde lang sein und eine kurze Geschichte über ein unglückliches Ereignis auf dem Mars erzählen. Ich denke, dass es die Anforderungen des ursprünglichen Entwurfsdokumentes erfüllt. Ungeachtet dessen, eine Vollversion zu starten, hat eine Reihe von Vorteilen, von denen einer meine Psyche ist. Die anderen beiden sind, dass ich mich mehr auf Supportprobleme wie VR und Lokalisierung konzentrieren kann. Was kommt als nächstes? Ich weiß, dass eine beträchtliche Anzahl von euch in diesem Spiel viel mehr Potenzial sieht, aber nichts ist verloren. Wir haben eine Reihe von Systemen, Pipelines und Mechaniken gebaut, die absolut wiederverwendet werden (und letztendlich durch die Projektdateien verfügbar sein sollten). Dies ist auch nicht das Ende des CAT Interstellar-Universums. Die Erde ist immer noch ein gefrorenes Ödland mit einer Bevölkerung von knapp einer Milliarde Menschen. Alle hungern nach einem neuen Zuhause. Es gibt eine halbe Million Androiden in der geostationären Schwebephase, in der es keinen Ort gibt, ihre eigenen zu nennen, und keine Aufgabe, ihre so genannten subsentienten Köpfe zu fokussieren. Das Vertragsunternehmen, CAT Interstellar, hat es versäumt, den Mars zu terraformieren, und sie suchen verzweifelt nach Möglichkeiten, diese zu nutzen. Eine massive Kommunikationsanordnung auf dem Mond, die alle Außenposten und Lebensräume im Sonnensystem verbindet, beginnt sich selbstbewusst zu werden. Die Androiden 388 und 461 sind nicht bereit, Android 42 zu verlassen, wenn die Chance besteht, dass er noch am Leben ist. Während die Vereinten Nationen (UNC), die vereinigte Regierung der Erde, versucht, sicherzustellen, dass alles nicht aus den Fugen gerät. Wie auch immer, zurück zum Update ..
👍 : 23 | 😃 : 2
Negativ
Spielzeit: 59 Minuten
Ok, wenn die evtl. irgendwann erscheinenden weiteren Episoden spannende Wendungen bringen sollten, mag meine Wertung anders ausfallen. Aber für sich betrachtet ist diese erste Episode einfach nur Mau und viel zu stümperhaft zusammengesetzt. Kleine Gameplay-Elemente führen durch die sehr kurze und nicht besonders gehaltvolle Geschichte einer Drohne auf dem Mars. Am Ende springen wir dann plötzlich und völlig ohne Zusammenhang in eine andere Umgebung. Erst durch Nachlesen habe ich verstanden, dass das wohl eine Vorschau auf eine kommende Episode ist. Hätte man ja auch mal im Spiel n Satz zu schreiben können. Nö, sehr unausgereift, schade eigentlich, hat Potential, wurde leider unfertig auf den Markt geworfen. Und ja, es kostet fast kein Geld, aber auch für vier Euro muss ich meine Zeit nicht mit sowas vergeuden.
👍 : 2 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 63 Minuten
[h1]System Malfunction [/h1] Kommen ein paar Androiden auf dem Mars… [b]Gameplay[/b] Im Grunde ist “CAT Interstellar” ein walking Simulator. Allerdings steuern wir überwiegend eine Drohne, die über dem Boden schwebt. Also ist es wohl viel eher ein Hover Simulator, bei dem Gegenstände aufnehmen und Löcher in Wände schlagen können. Spielerisch gibt es dann auch schon nicht viel mehr zu sagen. Das Spiel ist dazu auch gerade mal eine Stunde lang. [b]Story[/b] In der Zukunft hat die Menschheit eine kleine Armee an Androiden auf den Mars geschickt, die dort den Planeten für menschliche Bedürfnisse terraformen sollen. Wir spielen allerdings keinen normalen Droiden, sondern die Drohne „DOG“, welche bei verschiedenen Problemen, gerade in den Minen, aushelfen soll und quasi der Problemlöser der Kolonie ist. Aus der Prämisse könnte man ja echt ne Menge machen. Leider bleibt „Cat: Interstellar“ sehr seicht und steigt nicht weiter auf das Setting ein, wie ich es mir gewünscht hätte. Gut, in einer Stunde Spielzeit kann es nicht tief gehen, aber das Ende bleibt offen und auch wenn 2021 ein [url=https://store.steampowered.com/app/1684710/CAT_Interstellar_Recast/?curator_clanid=40368502]Remaster[/url] erschien, bleibt es fraglich, ob die Handlung nochmal fortgeführt wird. [b]Grafik/Sound[/b] Ein wenig habe ich es schon im Gameplay bemerkt, aber auch in der Grafik spiegelt es sich wieder: Das Spiel fühlt sich wie eine Techdemo an, in der noch nicht viel gepolisht wurde. Alles wirkt irgendwie zu glatt und zu klinisch. Aber es ist ja auch eine Welt voller Roboter… https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2714389826 Die ganzen Roboterstimmen erlauben immerhin auch dem kleinen Indietitel, die Charaktere alle vertonen zu können. Allerdings sind die Untertitel, hier Sprechblasen, allerdings manchmal einfach spiegelverkehrt, was von der Perspektive abhängt. Das und viele weitere kleinen Dinge müssen halt einfach nicht sein. [b]Fazit[/b] „CAT Interstellar“ ist eine Walking-Sim, die positiv durch ihr Setting hervorzuheben ist. Die Geschichte teasert interessante Wendungen an, zeigt sie dann aber nicht mehr. Ich habe das Spiel für 50 Cent im Sale geschossen, daher bereue ich es nicht. Es war soweit eine okaye Erfahrung. Aber aufgrund der kurzen Spielzeit und dem Gefühl, hier über eine Demo zu schreiben, kann ich es leider nicht empfehlen. Ich hätte zwar gleichzeitig gern mehr von dem Spiel gesehen und mag Indietitel von einzelnen Entwicklern mit besonderen Ansätzen. In dem Fall von „CAT Interstellar“ reicht dies jedoch leider nicht aus. Ist dir mal aufgefallen, wie viele Spiele es mittlerweile gibt, die auf dem Mars spielen? Mir schon, weil ich so viele davon reviewt habe. Wenn dir dieses Review gefallen hat, dann schau doch mal in [url=http://steamcommunity.com/groups/Drakeschool] meiner Steamgruppe[/url] oder in der [url=https://steamcommunity.com/groups/GermanReviewGroup]German Review Group [/url]vorbei, in der ich meine Reviews mittlerweile auch veröffentliche.
👍 : 5 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 131 Minuten
Das Spiel ist mittelprächtig. Das relativ kurze Spiel als Adventure zu bezeichnen wäre wohl eine grandiose Übertreibung, auch wenn es formal vielleicht richtig ist, weil es auch gewisse Rätsel zu lösen gibt. Es ist vom Gefühl her eher ein Walkingsimulator oder eine Demo. http://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=1265446049 Wir spielen die meiste Zeit einen Roboter, den alle Dog (Hund) nennen. Er hat sechs Beine, kann laufen, etwas schweben, und Dinge tragen oder (wenn das Spiel es erlaubt) kaputt machen. Von einer Geschichte im Spiel zu sprechen wäre wohl übertrieben. Wir wollen in eine Mine und finden eine seltsame Höhlenzivilisation. Daneben können wir noch ein bißchen helfender Hund spielen und ein paar Geheimnisse aufdecken, bis alles in einem ziemlichen Mysterium endet. Insgesamt war das alles leider viel zu überfrachtet in dieses kurzes Spiel gepresst, ohne irgendwelche Fragen zu beantworten, die dem Spieler kommen könnten. Das Spiel hat sechs Kapitel, die, wenn man sich nich lange aufhalten lässt, insgesamt in einer Stunde durchgespielt sein können. Mein Problem war, dass ich meine Mitroboter nicht gut verstand, die auf Englisch sprachen und eine meist vernuschelnde Sprachausgabe hatten. So stand ich oft auf dem Schlauch, was sie von mir wollen. Da kann es dann schon mal länger dauern. http://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=1265446793 Denn die Aufgaben an sich sind wirklich sehr einfach. Kaum Rätsel zu nennen. Wenn man Gameplay sucht, dann wird man hier nicht wirklich fündig. Die Grafik ist für ein solches Spiel eines kleinen Entwicklers recht gut. Der Sound ist OK. Leider habe ich die englischen Sprecher nicht gut verstanden. Die Steuerung ist OK. http://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=1265448969 Es gibt einige Errungenschaften, für die man schon ein bisschen was tun muss. Pro & Contra: + Ein funktionierendes walkingsimulator-ähnliches "Demo" o Recht kurz - Etwas unzusammenhängend mit vielen Fragen die offen bleiben - Teils belanglose Aufgaben Wertung: 5/10 Das Spiel beginnt vielversprechend aber es ist letztlich eher nur heiße Luft. Wenn man grad was zur belanglosen Entspannung braucht, bitte.
👍 : 9 | 😃 : 1
Negativ
Spielzeit: 420 Minuten
Der Weltraum, unendliche Weiten... wobei soweit weg spielt die Story von CAT Interstellar nicht. Steht man noch zu Beginn weit über dem Planeten Mars in einer Spacestation mit gläsernem Boden, so landet man doch je nach Wunsch auf der Oberfläche oder in den Tiefen der Unterwelt des Mars. Sogar einer postapokalytischen Erde mit einem unter einem Gletscher begrabenen New York stattet man im Laufe des Spiels einen Besuch ab. Und kurz darauf ist, wie bei Kurzgeschichten üblich, schon Schluss. Das ganze möchte ich an dieser Stelle Teaser-Story-Game benennen. Denn es macht Lust auf mehr Science Fiction, stellt Fragen, zeigt Probleme auf, beginnt Handlungsstränge und lässt den Spieler - gerade so richtig gefangen - eiskalt im Erlebnis stehen. Warum? Eine der unzähligen Fragen, die es für sich selbst zu lösen gilt nach dem Ende. Die offizielle Beschreibung bietet nur einen kurzen Hinweis: "A short story inspired by Robert Heinlein's:The Moon Is a Harsh Mistress" (zu deutsch: 'Eine kurze Geschichte inspiriert nach dem Buch "Der Mond ist eine herbe Geliebte" bzw. "Aufstand auf Luna" von Robert Heinlein). Ich habe nachdem ich diesen "Teaser" gespielt habe, mir tatsächlich das Hörbuch aus meiner Bibiliothek herausgekramt und habe mir dieses mal wieder zu Gemüte geführt. Mit dem Mars und einer unentdeckten Welt hat das zwar nichts zu tun, denn es geht um die Revolution einer ehemaligen Strafkolonie und nun mehr eigenständigen Gesellschaft der Mondbewohner und ihrem Kampf für die Unabhängigkeit von der Erde (abfällig "Terra" genannt). Aber: Es hat mich dazu gebracht mal wieder etwas Science-Fiction-Luft zu schnuppern und den Autoren Heinlein für mich wiederzuentdecken. Es ist also ein Teaser - für euch kann es dies selbstverständlich auch werden. Interessant ist das Spiel noch aus zwei anderen Grund: Die Ästhetik und die in der Literatur so oft besprochenen Fragen und Gedankenspiele der Science Fiction. Man wird schon ein bisschen wehmütig, wenn ein Android die Nachteile von Solarenergiefeldern erklärt. Ursprünglich wurde das Spiel für VR entwickelt, man kann es aber (zu meiner Freude) auch ohne Brille und anderen Next-Gen-Spielgeräten spielen und genießen. Nicht zuletzt gibt es eine Idee vor, wie eine Besiedlung des Mars vielleicht in Zukunft beginnen könnte und welche Probleme zu bewältigen sind. (Ein kleiner Hinweis auf das Mars ONE Projekt sei mir gestattet, das die Space-Enthusiasten unter euch interessieren könnte.) Zusammengefasst komme ich auf rund 2 Stunden Spielzeit in der man einiges erlebt und erfährt. Schön anzusehen an vielen Stellen und gemütlich in der Atmosphäre, so möchte ich diesen kleinen Ausflug nicht missen. Ich würde mir sicherlich auch eine Weiterführung der Story bzw. der einzelnen Handlungsstränge wünschen, aber da ist nun mal die eigene Phantasie gefragt. Was den Preis angeht kann ich mich nicht beklagen - 5 Euro sind vollends angemessen. Denn sind wir mal ehrlich ein Kinoticket kostet heutzutage deutlich mehr und auch Bücher/Hörbücher von dieser Länge lassen sich nur schwer finden, die diesen Preis unterbieten können. Wer knapp bei Kasse ist, sollte es sich vielleicht überlegen, aber für die breite Masse gilt: There ain't no such thing as a free lunch. ;)
👍 : 10 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 221 Minuten
Wie schon andere erwähnt haben ist dies aktuell noch nicht als Spiel zu bezeichenen. Man spielt als Drohne und wird erstmal aktiviert. Dann erhält man eine kurze "Unterweisung" und soll einige Gegenstände verfrachten bzw. suchen. Sieht alles sehr gut aus, kann aber noch nicht viel. Die Untertitel sollte man aktivieren. Ich halte mein Englisch für ganz passabel, aber verstanden habe ich nur wenig. Da ich auch keine Missionsziele finden konnte sollte man dem Text aber schon folgen. In einem anderen Review habe ich gerade gesehen, das "Q" hier wohl hilft =) So wie das Spiel momentan ist würde ich sagen, dass keine 5 € wert ist. Genau genommen eigentlich garnichts, da "kein Spiel". Aber es steckt viel Potential drin und jetzt kann man das alles noch günstig erhalten. Ich bin gespannt wie es weiter geht. UPDATE 31.01.2017: Das Spiel ist immernoch in Entwicklung. Die Story nimmt gestalt an, die Ideen und Entwicklungen sind interessant. Ich finde es toll zu sehen, wie es sich entickelt, auch wenn es (gefühlt) eher langsam voran geht. Ich schaue jedesmal gerne rein und spiele den aktuellen Stand durch, obwohl der Download bei meiner Internetanbindung eine kleine Zumutung ist. Aber nach jedem Update hat sich etwas verändert. Eine neue Höhle, ein neuer Bereich auf der Oberfläche oder wieder etwas mehr Story. Die Empfehlung bleibt, aber nach wie vor kann ich eine Kaufempfehlung nur geben, wenn es im Angebot ist. Update 10.01.2018: Immernoch schön und nett, aber das Spiel ist kaum mehr als eine Tech Demo. Sehr schade, aber ich bin gespannt ob weitere Produkte in diesem Universum erscheinen werden. Die Story macht auf alle Fälle Lust auf mehr. Wer interessiert ist sollte reinschauen, aber mehr als eine Stunde Unterhaltung steckt kaum drin.
👍 : 19 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 559 Minuten
"CAT Interstellar: Episode I" ist ein kleiner Walking Simulator. Wobei Walking eigentlich genau die falsche Formulierung darstellt. Denn wir gehen nicht, wir schweben. Wir sind nämlich ein kleiner Roboter, eine Art Drone, genannt DOG-VI, die über dem Boden schwebt, Pulte bedienen und Dinge aufheben kann. auch haben wir ein Werkzeug, mit dem wir robuste Formationen wie Steine zerstören können. Die Geschichte basiert auf einem Roman von Robert Heinlein aus dem Jahre 1966 "Revolte auf Luna" ("The Moon Is A Harsh Mistress"), wobei das Spiel bei weitem nicht in die recht komplexen Tiefen der gesellschaftlichen Verzweigungen des Romans geht. Das Spiel kratzt nur an der Oberfläche und nimmt sich vor allem das Setting als Inspiration. Wir sind in der Zukunft. Auf dem Mond werden mit Hilfe von Robotern die Voraussetzungen geschaffen, menschliche Kolonien unter der Oberfläche zu errichten. Hierfür muß tief gebohrt werden, Rohstoffe müssen abgebaut werden und es muß eine technische Infrastruktur errichtet werden. Die meisten Roboter sind in ihrer Gestalt menschenähnlich und können auch (englisch) kommunizieren. Wir sind nur ein Schweberoboter, ein kleiner Hilfsdroide. Im Untergrund gibt es Probleme. Einige Roboter und Erkundungsdroiden werden vermißt. Wir werden in die Mine geschickt, um herauszufinden, was passiert ist und um die AUfzeichnungen der Vermißten Dronen auszulesen. Wir werden gleich ins Spiel geworfen, finden uns in der Raumstation, die über dem Mond schwebt wieder, lassen uns von einigen Robotern instruieren und werden auf die Oberfläche gebracht. Dort erhalten wir weitere Instruktionen und können ein paar optionale Hilfsaufgaben ausführen, die vor allem im Finden und Tragen und Platzieren schwerer Kisten besteht. Dann gelangen wir in die Mine und beginnen die Erkundung... Das Spiel hat einen großen Vorteil: die Atmosphäre. Das liegt zum Einen an der schön gestalteten Welt, zum Anderen aber auch an der Grundhaltung. Wir befinden uns merklich nicht in einem Action-Spiel, wir befinden uns viel eher in einer Art Simulator. Auch wenn unsere Mission natürlich außergewöhnlich ist, die Grundhaltung ist unspektakulär. Wir haben kein Zeitlimit, können erstmal Kisten schleppen oder die Oberfläche erkunden. Wir haben einen Auftrag, aber wir müssen ihn nicht sofort zu erfüllen versuchen. Und das sorgt - bei allem Science Fiction - für ein angenehmes realistisches Grundpacing, das die Immersion deutlich steigert. Das Spiel hat aber auch große Schwächen. Zuvörderst ist es erschreckend kurz. Nur etwa eine Stunde Spielzeit wird geboten, bevor das Spiel abrupt und unerwartet endet und wir nur noch einen süßen, aber winzigen Epilog zu spielen haben. Wenn man die Kommunikation ignoriert und einfach den Aufgaben folgt, ist das Spiel sogar nur etwa 20 Minuten lang. Es wirkt unfertig, die Geschichte ist bei weitem nicht außerzählt. Das Game trägt ja auch den Titel "Episode I" und genau so fühlt es sich auch an. Wie eine Exposition, ein Prolog zu einer eigentlich viel komplexeren Geschichte. Und die fehlt einem. Das Setting, was das Spiel setzt ist toll, die Stimmung passend. Gerne würden wir mehr erfahren, herausfinden wie es weitergeht und doch ist das Spiel nur eine kleine Episode, ein Wimpernschlag einer unbekannten größeren Geschichte. Schade, sehr schade, daß die Macher die Geschichte (noch) nicht weitererzählt haben. Allerdings gibt es Indikatoren, daß sie zumindest weiter daran arbeiten. Das Setting würde einen komplexen Titel, der stundenlanges Erkunden bietet, ermöglichen. Auch Sound, Grafik und Animationen passen. Eine gute Kurzgeschichte also, das ist "CAT Interstellar: Episode I", nicht mehr, aber auch nicht weniger. [h1]Wertung:[/h1] 8/10 Atmosphäre 7/10 Story 7/10 Grafik 7/10 Sound 6/10 Spielmechanik 5/10 Balancing 7/10 Spielspass [h1]Fazit:[/h1] Kurz, aber atmosphärisch. [h1][b]6/10 Gesamtwertung (-1 wegen zu kurzer Spielzeit)
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