Kidnapped Bewertungen

Schön gruselig! Auf jeden Fall es wert mindestens einmal durch zu spielen!

(Update 9.8.2015 - 13:00 Uhr) PS: Errungenschaften sind verbuggt, genauso wie das Game Review musste ich leider im Endeffekt zu "negativ" ändern, da ich vorher nur Kapitel 1 bewertet hatte. Sorry, aber spielt es selber und ihr werdet es verstehen. Zu den Kapiteln siehe unten! (Achtung, kann Spoiler enthalten) PRO: - Psycho Sound (Wer Silent Hill kennt, der weiß, wie krass das klingen mag) - Schöne Schockmomente (Nicht zu oft und nicht übertrieben) - Gute Umgebung (War bislang nur am Anfang im Haus) - Die Gänge / Räume verändern sich manchmal, so dass ich verwzeifelt war :D (Leider auch nur Kapitel 1) - Angsteinflößende Atmosphäre (Leider nur Kapitel 1) - Die paar Anfangsrätsel sind klasse :3 CONTRA: - Leichte FPS einbrüche (20-60 / Liegt aber nicht am PC - der ist gut) - Grafik ist jetze nicht der Brüller - Charakter läuft bisschen zu langsam (Trotz Update läuft er immernoch langsam xD) - Zu kurz - Spiel nimmt echt ab Kapitel 2 sehr, sehr an Horror ab und wird langweilig - Noch ziemlich verbuggt gegen Ende - Ein sinnloses Ende (Hab Video geguckt) - Absolut kein wiederspielwert - Kaum Gegner, 0815 Story - wobei der Anfang gut war :/ Aber für nichtmal 6 Euro (Sale) ein Muss Game für Fans von Penumbra, Amnesia, Cry of Fear etc. Chapter 1 Man beginnt in einem Keller und sucht ein Haus nach 5 Pins ab, um das Kapitel abzuschließen. Gelegentlich tauchen mal hier, mal da Jumpscares auf, die aber weiter nicht schlimm sind. Gesundheit wird euch nichts passieren :) Einige Gänge / Räume werden sich ändern, bzw öffnen. Die Rätsel, sofern man sie Rätsel nennen kann, bis auf das Statuen-verschiebe-Rätsel, sind easy :D Nur das "suchen" der 5 Pins erweist sich als "schwierig", da 1 gut versteckt ist :D Sucht ruhig alles ab, öffnet alle Schränke... es kann überall Muniton sein. Chapter 2 (9.8.2015 - 13:25) Man beginnt, nachdem man in der Küche die 5 Pins eingesetzt hat, in einer Höhle. Leider verlor ich Ca. 12 Schuss Pistolenmunition, die ich vorher eingesammelt habe :D (36 eingesammelt, und mit 24 gestartet. Kurzes hin und her gerenne trifft man auf den ersten Gegner, vor dem man erstmal nur wegrennen kann / muss. Ein paar Gänge später holt man sich seine Pistole. Weitere Gegner lassen nicht lange auf sich warten - 3-4 Schuss und dann ist Ruhe! Kapitel 2 ist recht kurz - vllt 15 min habe ich gebraucht, ohne vorkenntnisse. Es gab eine Stelle, an der 3 Gegner festgebuggt waren und man sie von Oben ohne probleme erschießen kann. Ich glaube auch, dass man sogar an alle vorbeirennen kann. Die Animationen vom "Pistole-halten" & Schießen ist leider grausam. Chapter 3 (9.8.2015 - 14:10) Man startet an einem Waldrand und wird schnell von vielen Bären und Füchsen regelrecht "genervt", wobei auch viel Munition draufgeht, die man glücklicherweise wiederfindet. Man bekommt die Aufgabe einige Tiere zu erlegen und sie mit dem Messer auszunehmen. Es gibt ein lustigen Bug - Wenn man an die toten Tiere rangeht, dann kann es passieren, dass man Ca. 50m in die Luft geschossen wird. Keine Angst, es gibt kein Schaden. ist nur lustig^^ Der Wald bietet ein kleines Open World feeling an, Augen auf! Überall liegt Munition etc. :D An einem Altar legt man die Stücke der Tiere drauf und es schießen Statuen aus dem Boden. (Man buggen noch bisschen im Boden) Man folgt dem Weg, der mit Lagerfeuer markiert ist und Kapitel beendet. Spielzeit Ca. 30min Chapter 4 Start ist auf einem Friedhof vor einer Kirche... beim Versuch die Tür zu öffnen, muss man ein Schlüssel suchen. Er ist irgendwo vergraben :D Schnell gefunden und ab in die Kirche. Einmal ganz nach hinten, wieder raus. Wieder raus - nach links und dort muss man seine Waffen ablegen, um weiterzukommen^^ Kapitel zuende. So blöde wie es klingt. Mein Review über die einzelnen Kapitel lassen nach - ganz wie das Game. Chapter 5 Ist total verbuggt. Bin mit ner Waffe in der Hand gestartet und am Ende konnte ich die "echte" nicht benutzen und wurde immer gekillt. Keine Ahnung... und habe keine Lust nochmal zu zocken. Für Ca. 6 Euro im Sale gekauft und völlig enttäuscht. 5 Kapitel, die zusammen nichtmal 2 std sind. (7,3 std kamen bei mir deswegen zusammen, weil ich desöfteren neustarten musste wegen Bugs. Desweiteren habe ich das Game offen gehabt, als ich die Kapitel Reviews geschrieben habe) Selbst wer english gut versteht, wird hier auf "Fragezeichen" stoßen.

Mega gute Atmosphäre mit guten Schock-Momenten nur das laufen könnte noch ein bisschen besser sein dafür habe ich bis jetzt noch keine Bugs entdeckt

Erinnert etwas an Layers Of Fear und Hektor (kann aber mit beiden Spielen nicht mithalten), was das auftauchen oder verschwinden von Wänden und Türen angeht. Story könnte verknüpfter und nicht so lückenhaft sein. Dennoch hab ich den Kauf nicht bereut. Und für ein paar Cent kann man da schon mal zugreifen.

Wer hat Angst vorm dicken, nackten Mann? Niemand? Ich auch nich! Zieht sich und wirklich "story-driven" is da nix außer dem Changelog. Sorry!

Es wäre ein Spiel welches für 4 Mücken sehr gut wäre, wenn nicht ein paar übele Schnitzer in dem Spiel wären, welche mich zur negativen Endwertung kommen lassen. Da Gameplay, Story und dergleichen nicht so umfangreich wären, belasse ich es bei einfachen pros und cons! Gut/Sehr gut: + 1. Kapitel: Ich habe die schaurige Atmosphäre förmlich gespürt, es ist das längste Kapitel, jedoch war es nie langweilig, da die Musik, die Umgebung einfach Klasse waren. + Sound: Fast immer war der Sound, die Geräusche, die Musik, die Schreie, etc. sehr gut und stimmig. leider gab es manche Momente, bei denen man den Todesschrei z.B. besser weg gelassen hätte... + Leveldesign: Abwechslungreich, da in jedem Kapitel anders und auch andere Elemente verbaut wurden, leider fehlte da manchmal etwas die Varriation, da der Wald sehr eintönig wirkte an manchen Stellen... Es gab noch weitere Kleinigkeiten, die ich gut fand, jedoch will ich nicht jedes bisschen aufzählen, was auch für die negative Seite jetzt gilt! Schlecht/Sehr schlecht: - Kapitel eins beendet und dann... Es hört auf Grusel zu versprühen, wie vorher! Ich hab richtig gemerkt, dass mit dem Aufheben der Waffe die Atmosphäre eine gänzlich andere wurde! Leider der größte Kritikpunkt, da somit der Rest des Spiels bis auf das letzte Kapitel völlig unbedrphlich waren! - Kollisionsabfrage: Man bleibt an kleinen Kanten hängen oder kommt durch Eingänge (einen hab ich in Erinnerung) oder Passagen nicht durch oder hängt auf der Treppe fest, da man nicht mehr richtig daraufsteht... Schade. - Archievements: Ja, für mich sind diese kleinen Errungenschaften nicht nur Blödsinn, denn man nicht braucht, sondern zeugen davon, wie sehr ich mich mit einem Spiel beschäftigt habe und intensiv alles erlebt habe. Da ich mir die meisten davon immer selbst erarbeite und keine Lösungen durchsuche... für mich klarer Minsupunkt, für andere vlt. nicht so wichtig. - Waffe!!! Die Bugs, die mit der Waffe kamen, sind unnötig und völlig beschissen. Bsp. gefällig? Aus dem Menü ins Spielgeschehen zurück, indem man mit der linken Maustaste auf "Weitermachen" klickt und was passiet... ein Schuss löst sich, da die Taste doppelt und dreifach belegt ist... Oder... man hebt was auf und ist nicht genau drauf und schießt logischerweise oder man interagiet mit etwas und ist noch nicht richtig drauf... Munitionsverschwendung und dazu auch noch nervend! Man kann sie auch nicht ins Inventar stecken. - Inventar: Wozu habe ich ein Inventar? Ich mache damit nichts und kan nur die Sachen ansehen... - KI: Sie ist doof und sogar unintelligenter als die KI in Serius Sam, was keine KI hatte... - Spielzeit: 3,5 h sind mir zu wenig, wobei ich im Wald ewig rumgelaufen bin, die letzten Kapitel schafft man in 10 Minuten... - Rechte Maustaste: Eigentlich eine nette Idee die Gegenstände hochzuheben und zu betrachten, leider völlig nutzlos, da man nichts damit macht! Optional könnte man sagen, aber es macht einfach keinen Sinn und witrkt, als hätte man keine Zeit gehabt um die Funktion sinnvoll zu integrieren. Fazit: Für 4 Euro wäre es ein sehr gutes Spiel, wenn 3 Bugs nicht wären!!! Waffenbugs, Archievements und Kollision! Ohne diese Probleme würde ich dem Spiel eine absolute Empfehlung geben! P.S.: Man merkt dem Spiel deutlich an, dass es nicht fertig ist! Am Ende bekommt man eine "geile Knarre" und darf einen Schuss abgeben... wow. Genauso die Lebenspackete, man braucht sie egtl. nicht... Und die Lebensanzeige bei dem Schlösserknacken ist auch völlig crazy!

Hiho, es ist eig. wie bei den vorherigen Reviews gut erklärt. Am Anfang Top, danach lässt es leider schleifen... Einige Rätsel sind... teils seltsam, aber großteils ist das Spiel okay. Wenn man eine ungefähre Ahnung hat was man tun soll hat man das Spiel in 1-2 Stunden durch.

"Kidnapped" ist ein storygetriebenes psychologisches Exploration-Erlebnis aus der First-Person Perspektive. Wir erleben merkwürdige Ereignisse des Jahres 1992 aus der Rolle von Sebastian Lee, der plötzlich aus Stirling (Schottland) für immer verschwand. Wir erwachen in einem Kellerraum. Blut überzieht den Dielenboden. Merkwürdige Geräusche kommen aus den anderen Räumen des unbekannten Hauses. Taschenlampe und Feuerzeug sind unsere wichtigsten Begleiter in den meist dunklen Ecken. Irgendetwas stimmt nicht, ist merkwürdig. Wir suchen in Schubladen nach Antworten, nach Hinweisen. Was ist hier passiert? Plötzlich schreit etwas im Dunkeln. So vielversprechend beginnt "Kidnapped". Das erste Kapitel, das in etwa eine Spielstunde dauert, gehört zum Besten, was das psychologische Exploration-Genre zu bieten hat. Die Soundkulisse ist klasse, die spärliche Musik großartig eingesetzt. Die Grafik ist zwar nicht herausragend, aber sehr atmosphärisch. Die Dunkelheit irritierend. Die Dinge, die passieren sind unerwartet, überraschend. Die Räume ändern sich. Es kann passieren, daß wir einen Gang entlang gehen, uns am Ende umdrehen und plötzlich ist da, wo wir gerade herkamen nur noch eine Wand. Alles wirft die Frage nach Bedeutung auf, alles läßt uns aber auch danach fragen, ob wir uns überhaupt in diesem Haus befinden, ob wirklich etwas Gruseliges vor sich geht oder doch nur alles in unserem Kopf stattfindet. Diese erste Spiel-Stunde ist vor allem dramaturgisch herausragend gut. Technisch sind wir in einem typischen Unity-Game. Mit einigen, bei weitem nicht mit allen Objekten können wir interagieren, sie in die Hand nehmen, sie drehen und betrachten, Plattenspieler anschalten oder Telefone abheben. Verschlossene Türe lassen sich manchmal durch ein kleines Minigame entriegeln, das frapant an alte Thief-Titel erinnert. Hätte sich dieses Spiel auf die Prinzipien des ersten Kapitels beschränkt, es hätte eine sehr hohe Wertung verdient. Aber dann kamen die anderen vier Kapitel, die zusammen so lange dauerten wie das erste, und da begann das Leid. In Kapitel zwei, das in einem Höhlensystem spielt, bekommen wir auf einmal eine Waffe und wirkliche Gegner und einen nicht mehr ebenen Untergrund. Alles keine guten Ideen. Der Entwickler ist ein Meister in Bezug auf Atmosphäre, aber hat von KI offenbar wenig Ahnung. Zur liebsten Beschäftigung der KI gehört es anscheinend, an Ecken hängenzubleiben und sich dort zu versammeln. Das kommt uns aber durchaus gelegen, denn wir selber haben immer wieder Probleme, Höhenunterschiede von nur fünf Zentimetern flüssig zu meistern. Ganz übel wirds dann im Wald, in dem wir Tiere schießen und enthäuten müssen. Diese fliegen gerne mal weit über der Oberfläche, und ich spreche hier von Hirschen, nicht von Vögeln, oder verbuggen sich ineinander oder despawnen einfach. Wenn wir auf Kadaver treten, kann es passieren, daß wir zehn Meter in die Luft katapultiert werden, was aber nichts macht, da es eh keinen Fallschaden gibt. Auch das Erschießen der Gegner ist eher eine Qual. Daß "Kidnapped" im zweiten Teil so unter stimmungskillenden technischen Problemen leidet, ist unfaßbar schade, denn die großartige Atmosphäre wäre auch hier eigentlich durchaus vorhanden. Richtig gut ist beispielsweise auch der (englische) Sprecher, der sich bei jedem Kapitelübergang meldet. Eine Empfehlung gibt es aber trotz der Design-Schnitzer im zweiten Teil auf jeden Fall. Denn der erste Teil bleibt einem im Gedächtnis, ob man will oder nicht. [h1]Wertung:[/h1] 8/10 Atmosphäre 6/10 Story 6/10 Grafik 8/10 Sound 4/10 Spielmechanik 6/10 Balancing 7/10 Spielspass [h1]Fazit:[/h1] Hervorragende erste Spielstunde, die danach aber durch merkwürdige Design-Entscheidungen und technische Probleme arg nachläßt. [h1][b]6/10 Gesamtwertung

Ich bleibe kurz und knapp, es ist kein Meisterwerk. Es treten wiederkehrende Bugs auf. Viele Horror oder Gruslige Momente gibt es nicht wirklich. Aber da das Spiel schon etwas älter ist habe ich jetzt auch ein paar gute Punkte: 1. Die Maps sind kreativ gestaltet. Es gibt verschiedene Abschnitte und alle unterscheiden sich. 2. Die Aufgaben im Spiel sind kreativ durchdacht und dazu unterscheiden sie sich auch stark, was aufjeden fall was neues mit einbringt! 3. Von der Grafik her ist es auch ganz ok. Zusammengefasst und in Prozenten bewertet, liegt meine Wertung bei: 65 % Positiv und 35 % Negativ.

Kidnapped ist ein Psycho Horror Game.( Taschenlampe ;D) Die Rätsel sind macht bar auch wenn man kein Englisch Gott ist. :D ;) Sowohl grafisch als auch ton Technisch nicht ganz auf der Höhe der Zeit. Und sehr vorhersehbar.(sobald der Ton lauter wird, erscheinen dann gleich Gegner) Die KI ist sehr sehr sehr sehr dumm und Bugs sind auch vorhanden (Ein Bär bleibt bei einem kleinen Ast am Boden hängen). Bei einer Spieldauer von 2 Stunden hatte ich 2 oder 3 Momente wo ich mich wirklich nass gemacht hatte ;). Natürlich ist es nicht vergleichbar mit Soma oder Outlast, aber es hat Spaß gemacht und ich wollte wissen wie es ausgeht. Viel Glück und lasst euch nicht erwischen. ;)