The Deep Paths: Labyrinth Of Andokost Bewertungen

nice dungeon crawler!

Also mir gefällt es. Klar, es gibt auch bessere Dungeon Crawler mit einem diffizileren Kampfsystem, aber es erfüllt seinen Zweck. Die Grafik finde ich sehr gut und auch die Rätsel treffen meinen Geschmack. Einige Kritiker bemängeln, dass das Magiesystem nicht der Hit ist. Stimmt schon, es ist ein wenig steif, einfach nur einen Stab zu finden und damit rumzuballern ist nicht wirklich das, was ich mir beim Anlegen meiner beiden Magier erhofft habe, aber man kann damit leben. Fazit: für 4,99 kann man schon nicht meckern und aktuell im Angebot für 99 Cent empfinde ich das Spiel schon als geschenkt.

Ein unterhaltsamer Dungeon-Crawler. Ich glaube, es ist schwierig, neue Ideen für Dungeon-Crawler zu entwickeln und vielfach wird man an Grimmrock gemessen. Hier sind ein paar nette und manchmal auch schwierige Rätsel enthalten, es gibt eine kleine Story drumherum und die Monster sind nicht zu anspruchsvoll. Die Charakter-Erstellung ist nicht zu aufwendig und die Monsterwelt nicht soo vielfältig (kleines Manko). Ansonsten liefert das Spiel solide und gute Unterhaltung. Klare Kauf-Empfehlung!

Ein klassischer Dungeon Crawler mit (fast) allem, was man so aus anderen Vertretern dieses Genres so kennt. Ziemlich simpel gehalten, aber gerade das empfand ich als ganz angenehm. Mir hat es gefallen.

Wieder ein mittelmäßiger bis schlechter Dungeon Crawler, der im Fahrwasser von Legend of Grimrock treibt. Was macht einen guten Dungeon Crawler aus? 1. Leveldesign Das Leveldesign von The Deep Path: Labyrinth of Andokost ist recht gut. Die Levels sind klein und überschaubar und alles andere als labyrinthartig. Auch ohne Automap kann man sich gut orientieren. Es gibt einige Rätsel aber nur wenige frustierende Rätsel. Leider gibt es für die 13 Level + Unterlevel nur eine Wandtextur. Geheimschalter sind praktisch nicht zu erkennen, wodurch man alle Steine anklicken muss. Etwas weniger verborgen wäre sinnvoller gewesen. Die Spielzeit liegt etwa bei 8-9 Stunden 2. Charakterentwicklung Die Charakterentwicklung ist wirklich furchtbar! Es gibt 3 Klassen (Krieger, Schurke und Magier), welche sich kaum unterscheiden. Am Anfang würfelt man seine 4 Attributswerte aus, was einen sehr großen Einfluss auf den Schwierigkeitsgrad hat. Im weiteren Spielverlauf kann man dann bei einem geraden Levelup (2, 4, 6, ...) einen Attributspunkt verteilen. Leider erhält man bei den Attributen aber auch nur bei geraden Werten einen Bonus (14, 16, 18, ...). D.h. alle 4 Levelups kann man z.B. den Stärkebonus um +1 erhöhen. Das Spiel beendet man im Schnitt mit Level 14-15. Neue Fähigkeiten oder Talentbäume gibt es nicht. Zauber gibt es auch nicht sondern nur Zauberstäbe. Positiv bleibt nur zu erwähnen, dass die Charaktere auch durch nicht kämpferische Handlungen Erfahrungspunkte erhalten, wie das finden von Geheimtüren. Leider ist die Charakterentwicklung wirklich die schlechteste Charakterentwicklung, die ich bisher in einem Dungeon Crawler gesehen habe. 3.Itemization Was wäre ein guter Dungeon Crawler ohne Schätze und interessante Ausrüstung? Genau ein schlechter Dungeon Crawler sowie The Deep Path: Labyrinth of Andokost. Die Itemazation ist wirklich schrecklich! Es gibt praktisch keine interessanten Items. Die Ausrüstung sieht mit wenigen Ausnahmen so aus: Rüstung (1 Schutz, 2 Schutz, 3 Schutz, 4 Schutz, ...) Waffen (1-4 Schaden, 1-6 Schaden, 1-8 schaden, ...) Und in genau der Reihenfolge findet man sie auch, selbst in Geheimverstecken. Attribute, Feuerschaden, Resistenzen, unterschiedliche Angriffsgeschwindigkeiten? Als das gibt es nicht. Man hat praktisch nie das Gefühl etwas besonderes zu finden. 4. Kämpfe und Schwierigkeitsgrad Jeder Kampf ist ein Endkampf. Die erste Ratte bringt Problemlos die halbe Gruppe um. Leider fehlt den Kämpfe die Spannung und Strategie eines Endkampfes. Während der Kämpfe kann man sich nicht bewegen und ohne Zauber, Fertigkeiten oder unterschiedlicher Angriffsgeschwindigkeiten klickt man in der selben Reihenfolge monoton die Attacken durch bis der Gegner besiegt ist. Das höchstmaß an Taktik ist das rechtzeitige nehmen von Heiltränken. 5. Interface und Steuerung Unintuitiv, schwerfällig und unpraktisch. Selbst Eye of the Beholder und Co. sind erheblich besser als dieses Spiel. Die Steuerung ist ziemlich mies und langsam. Mit einer besseren Steuerung würde das Spiel vermutlich 2-3 Stunden kürzer sein. Was gibt es sonst noch zusagen? Es gibt keine Nahrung und keine Rastfunktion. Geheilt wird in dem man den PC 5-10 min laufen lässt und werden dessen etwas anderes macht. DIe Story ist nicht besonders detailiert und wenig spektakulär. Die Charaktere machen gerne dumme Witze. Fazit: The Deep Path: Labyrinth of Andokost ist nicht so schlimm wie Legend of Candlewick aber kommt in vielen Bereichen nicht mal an Heroes of the Monkey Tavern ran. Wenn überhaupt dann nur im Sale zu empfehlen aber besser man weicht auf die alten Dungeon Crawler aus.

Endlich wieder ein Neuzugang im klassischen Genre: Dungeon Crawler, was sofort positiv ins Gewicht fällt, höre und staune, es gibt kein nervenaufreibendes Nahrungsmanagement. Das hat mich schier in den Wahnsinn getrieben bei vergleichbaren Titel. Also kann man sich in aller Ruhe um die Unholde und Rätsel kümmern. Zu harte Gegner gleich zu Anfang? Keineswegs einfach die Gegebenheiten des Dungeon geschickt einsetzten, da wären Türen oder Magiefeuernde Speier - die genutzt, ist selbst ein überragender Skellettkrieger kein Hinderniss mehr. Alles im allem ein fairer Schwierigkeitsgrad, passender atmosphärischer Sound und eine angemessene Grafik, bisher - auch nach 5 Std Spielzeit eine rundum gelungene Mischung. Menschen die Spiele wie Dungeon Master oder Legend of Grimrock wertschätzen werden auch dieses Spiel in ihr Herz schließen.... Von mir eine uneingeschränkte Kaufempfehlung.

The Deep Paths - Labyrinth of Andokost (v12) https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=1587913680 [b]POSITIVES[/b] + grid-based Dungeon Crawler + gute Grafik (für das Genre) + klassische 4 Mann Party die zu Beginn generiert werden kann + 4 Attribute: Stärke, Geschick, Intelligenz, Vitalität die ausgewürfelt werden und wie bei D&D alle 2 Punkte über 10 jeweils einen +1 Bonus verleihen (alle 2 Stufen darf ein Attributspunkt verteilt werden) + klassische Waffen und Rüstungen + alle Charaktere können zuschlagen, wobei Charaktere vorne in der Formation öfter getroffen werden und die hinteren Charaktere schlechter treffen + Status-Effekte: Vergiftet, Geschwächt, Erblindet + Hinterhältiger Angriff wenn man es schafft den Gegner von hinten zu attackieren und Kritische Treffer (beides doppelter Schaden) + Schalter, Schlüssel, Trittplatten, Fallen und Teleporter + Gegner können auch von Fallen getroffen und in Fallgruben befördert werden (wenn ein Hebel dazu in der Nähe ist) + Gruppenmitglieder kommentieren bestimmte Orte, Dinge oder Ereignisse + verborgene Steinplatten und Geheimtüren die sich durch herab rieselnden Staub oder ein „Hmm“ bemerkbar machen + mittlerweile freie Tastaturbelegung + gutes Leveldesign mit gerade noch so überschaubaren Ebenen + 13 Ebenen (ohne die jeweiligen kleineren Unterebenen) + zwischen 15-20 Stunden Spielzeit (je nachdem wieviele Geheimnisse man finden möchte) https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=1585544919 [b]NEGATIVES[/b] - kein Intro - nur ein grafisches Dungeonset (Hallo?!?) - lediglich auf Englisch - keine Vertonung der Gruppen-Kommentare und Dialoge - nur 3 Professionen: Kämpfer, Magier, Schurke - nur je 6 unterschiedliche Profilbilder für Männer und Frauen - keine unterschiedlichen Rassen bei der Charaktergenerierung, nur Menschen - keine Talente oder Fertigkeiten - nur 4 unterschiedliche Zauber, die zudem auch nur mittels Zauberstäben ausgelöst werden können (also nix mit Zaubern einprägen oder neue Zauber pro Stufe) - umständliches UI - etwas schwerfällige Steuerung - nervige Schriftzüge am oberen Bildschirm die nicht etwa nach kurzer Zeit verschwinden sondern nur durch neue abgelöst werden, wodurch immer irgend ein störender Text zu sehen ist - Gegner können nicht nebeneinander oder gar in Vierergruppen stehen (wie in Eye of the Beholder) - nach Angriffen kann man sich erst einmal nicht bewegen, was seit Dungeon Master aber eigentlich Standard sein sollte, und den Kämpfen hier arg die Geschwindigkeit rausnimmt - kein Kampf mit zwei Nahkampfwaffen, während man seltsamerweise neben einer Nahkampfwaffe noch einen Bogen in der anderen Hand nutzen kann - Kisten sind nur Deko und können nicht zerstört oder gelootet werden - keine Automap, eine Karte ist erst verfügbar wenn man sie findet, was Quatsch ist, da ich davon ausgehe, dass einer aus der Gruppe sehr wohl den Weg mitzeichnen kann - keine Markierungen auf der Karte möglich - Karte dreht sich mit, was sehr verwirrend ist - keine besonderen Verzauberungen oder dergleichen bei Waffen und Rüstungen - Gruppeninventar (max. 40 Gegenstände) statt einzelne Inventare, welches auch noch sehr unübersichtlich ist, da immer nur eine bestimmte Anzahl an Gegenständen zu sehen ist - keine Anziehpuppen, stattdessen fand man es offenbar für toll die Slots einfach nebeneinander anzuordnen - nur ein einziger Rüstungsslot statt Helm, Brust, Beine usw. - keine freie Rundumsicht, lediglich Blick nach schräg unten - leuchtend weißer Staub der herab rieselt wenn man eine Geheimtür öffnet, was eher wie magischer Schnee aussieht - Gegner haben zu viele Trefferpunkte (eine Ratte hat 95, während mein Krieger der 1. Stufe nur 23 hat...alles klar...) - Rüstungen stehen aufrecht und strack im Raum, was unnatürlich aussieht - Fallen verursachen bei jedem den gleichen Schaden, egal ob man Rüstung an hat oder nicht - keine Nahrung und auch kein Rasten (man muss schlicht warten bis man wieder regeneriert ist, was schon ein paar Minuten dauern kann) - kein Quickload(!), um neu laden zu können, muss man das Spiel quasi beenden und ins Hauptmenü zurückkehren https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=1586061468 [b]FAZIT[/b] The Deep Paths von Ende 2016 macht leider viele Dinge falsch die eigentlich Standard sein sollten, aber es macht auch mindestens genauso viel richtig. Aber eins nach dem anderen. Zur Story: In der Stadt Theraborn wird der Marktplatz durch ein Erdbeben abgesenkt und offenbart das versteckte und lange verborgene Labyrinth von Andokost. Elyn, die Thronverweserin sammelt die vom König auserwählten vier Helden um das einst vom Erzmagier Andokost selbst verschlossene Dungeon zu erkunden und um herauszufinden welche Gefahren im Untergrund lauern, in dem sich der Erzmagier damals zusammen mit seinen Wächterkreaturen selbst einschloss. Die Charaktererschaffung beschränkt sich leider auf das nötigste, wobei man sich bei den Attributen und den Gegenständen spürbar an D&D orientiert hat, was ich aber absolut gegrüße. Es mangelt etwas an Abwechslung, da es nur einen grafischen Dungeon-Hintergrund gibt, der sich auch nicht mehr verändert (wie bei Dungeon Master). Aber das Spiel hat mir stets Spaß bereitet und mich nie gelangweilt. Die Ebenen haben mich stets gefordert und man freut sich immer wenn man wieder bessere Ausrüstung findet. Alles in allem ein recht klassischer Dungeon-Crawler den ich jedem Fan dieses speziellen Genres empfehlen kann. Über einen 2. Teil würde ich mich wirklich freuen. Wenn ihr an weiteren Reviews von mir interessiert seid, dann folgt meiner [url=http://store.steampowered.com/curator/10868887-Dark-Chummer%27s-Reviews/?appid=63110]Gruppe[/url].

So... hab ja nun einige Level gespielt. Ich war mir wirklich unsicher wie ich es nun Bewerten soll. aber nun reicht es mir...sozusagen. Pro Gute Grafik, das verspricht mehr als das Spiel Taugt. Die Grafik find ich sehr passend. Guter Sound / Titelmusik ist das beste am Game Secrets finden ist mal was anderes, das gut gemacht Contra -Mage taugt nix. Der Fighter macht 2x so viel Schaden wie der Mage -Das Magiesystem besteht aus einem Stab. Blindness Staff, Firestaff, Icestaff... ich kann nur einen zur Zeit nutzen oder Wild durchs Inventar Klicken. -Der Rouge,ja, kann nur Shortbows tragen. KEINE Longbows oO -Das Skillsystem besteht daraus, alle 2 Level 1 Punkt bei den Mainspecs zu vergeben. Mainspecs? Falsch...es gibt nur diese :( -Ich kann nicht selber entscheiden wann ich Healthpotion oder Mamapotions nutze. Wenn ein Char nur noch 50% Leben hat, erscheint ein Icon das ich dann Drücken darf. Haben mehrere 50% erreicht, nutzt er für alle die Potions. Ob ich will oder nicht. -Das Kampfsytem ist dermaßen öde...4 Mausklicks, das wars Gegner sind alle entsprechend der Stufe gleich. Ob Golem oder Fledermaus...alles das selbe... 4 Klick irgendwann Tod. -Die Puzzels sind iwie alle gleich, nach 5 Leveln hat man schon alles gesehen. Die Wände sehemauch ständig gleich aus. -Die Items sind Extrem Linear. Mann hat keine Auswahl, alles wurde so eingerichtet, das man diese Items nehmen muss die da sind. Keine Aternativen. Besitzen dazu nur 1 Spec...Rüstung 3, Rüstung 4.... -Die Level sind sehr klein, zwar nicht 4x4, aber so kommt es einen vor. -Keine eigene Tastatur Belegungen möglich. -Wenn die Party Leben verloren hat nach einem Kampf hat man zwei Möglichkeiten: Ewig warten bis sich die Balken wieder füllen oder die Potions veschwenden. Kein Schlafen oder am Feuer sitzen. Nach jedem Kampf kann man also min 3 Minuten mit Warten Verbringen bis man weiter Spielen kann. -Wenn ich einen Schlag Aktion im Kampf mache wie mit dem Schwert zuschlagen, kann ich mich nicht mehr bewegen. ----Ich muss warten bis das Feld wieder Hellgrau wird. Das Movement ist damit zerstört. Ich weiß auch nicht, ich würde es nicht nocheinmal kaufen. Das Game ist ein Blender. Vorallem wenn man voher Legend of Grimrock gespielt und dann dies Spielen will. Das wie Porsche fahren und dann Trabi...das Game ist eher was für Kinder Ich Entschuldige mich für das Chaotisch geschriebene samt Fehler die ich gemacht habe. Ist nie mein Ding gewesen. Wollte einfach nur vor diesem Game Warnen wer größere Erwartungen an solch einem Game hat.