How To Survive: Third Person Standalone Bewertungen

was ist das denn für ein mist...die grafik und spielprinzip hatte man in den 80 igern aber doch nicht mehr heute.. bloss nicht kaufen

Macht mir einen Riesenspaß, trotz kleinerer bugs. Was fehlt, ist ein Multiplayer/Ko-op Modus, wäre toll, wenn der noch eingebaut wird.

"Gute 3rd Person Umsetzung des Survivel Klassikers von 505 Games. Die Steuerung könnte besser sein, aber das Game macht Laune."

This game is very cool.i like the graphic and the gameplay , the bow is the best weapone in the game and the gameplay with the bow is so cool an the zombies looks pretty nice.but to much zombies

Wer ein Fan von How to Survive ist, wird auch diese Standalone Version mit Sicherheit mögen! https://youtu.be/GHnGOK1Ankg Der Schwierigkeitsgrad wurde jedoch meiner Meinung nach erhöht. "Normal" ist in beiden Spielen sehr unterschiedlich und das merkt man, wenn man die ersten beiden Quests erledigt hat. Beispiele: Der Holzstock als Waffe bricht sehr schnell und somit sollte man schon während der ersten richtigen Quest sich auf die Suche nach einem weiteren Stock (Waffe) machen, sonst kann man nicht weiterspielen. Denn der Charakter kann sich, wie in How to Survive gewöhnt, nur mit Hilfe von Waffen verteidigen. Um Feuerstellen anzuzünden, wird immer ein Feuersein benutzt, sobald die Feuerstelle brennt, ist dieser weg und man muss einen nächsten suchen. Die Taschenlampe hat nun auch ebenfalls eine Batterieanzeige, was vermuten lässt, dass man sorgfälltig damit umgehen muss. Es sind nur kleine Änderungen, die jedoch das Gameplay deutlich erschweren bzw knifflig machen. Pures Überleben, würde ich sagen! Das Spiel läuft, stabiler als die gewöhnliche Version dieses Spiels und beim "Mapwechsel" zu einer anderen Insel bleibt die Framerate auch stabil. Dennoch sollte man mit FPS Einstürzen oder mit Spieleinstürzen hin und wieder rechnen. Bislang hatte ich einen Spielabsturz und einige kleine FPS Einstürze, die aber nicht wirklich stören. Wer sich das Spiel vorher ansehen möchte, bevor er/sie sich zum Kauf entscheidet, kann das gerne in dem von mir verlinken Video zu Beginn machen. :)

Ich habe das erste spiel gesuchtet weil es voll geil war. aber das man jetzt in 3er Person spielen kann, ist einfach der hammer. Man spielt die Story von ersten Game in anderer sicht. das macht die Story noch spanneder, interressanter und sau schwerer. Dazu kenne ich kein Game ,welches erst in Vogelperspektive gespielt wird und dann spielt man es in 3er person wieder. das macht das game so einzigartig!

Also ganz ehrlich, mir Gefällts! Ich bin überascht aber das Spiel macht nach den ersten minuten durchaus Spaß! (Bis jetzt Spiele ich nur die Kapange) Was mir aber nicht gefällt, ist das ein coop modus Fehlt. Sonst kann ich es nur empfehlen und wem es auf den Sack geht, der kann in den Einstellungen bei Soziales die Grabsteine Entfernen! Mit ein Bisschen Humor und Überleben ist ist das Spiel eigentlich schon Beschrieben! Ich Schätze ich werd auf so 10 Stunden Höchstens 20 bei dem Spiel kommen. Aber wirklich ein Hartes Survival Spiel ist es so Garnicht da man nicht Craften kann sondern nur Items herstellen kann. Ich werde hier aber keine Pro Kontra Tabelle erstellen da es Schlicht und einfach unnötig Wäre! Ich glaube aber 9,99€ sind So Garnicht angebracht, da dafür es Bessere Spiele gibt! Ich Glaube ich habe es für 2,50€ oder 1€ Gekauft. Aber länger als 2 Stunden kann man das Spiel nicht ohne unterbrechung Spielen da es Schon Relativ schnell langweilig wird.

Wisst ihr, schreibe ungern negatives, aber... Dafür das man heute schon verkrampft nach Third Person spielen suchen muss Da ja anscheinend alles bekackte Ego-Perspektive sein muss ist dies Spiel Leider nicht zu prall. Die Protagonisten wirken Steif, und so auch ihre Bewegungen. Der Schwierigkeitsgrad zu Anfang ist viel zu hoch, nach dem erfüllen der ersten Aufgaben steigt die Zahl der Gegnerhorden massiv, die Möglichkeiten Sich mit einer Machete oder ein blöden Stock zu verteidigen sind leider gering. Auch Heilgegenstände...keine Ahnung wie und wo. Die gelegentlichen Autospeicher Bringen bei einem Viertel Energie auch nichts. Vielleicht später ganz okay !? Am Anfang zu schwer und somit wird es so ziemlich Das einzige Spiel was ich keinen Bock habe weiter zu zocken.

How to Survive – 3rd Person Standalone ist ein Zombie, Survival, Shooter, RPG, Hack and Slay etc. Spiel. So richtig wird es nicht klar was das Spiel nun eigentlich sein möchte. Aber das muss es auch nicht, denn obwohl es viele Designfehler in meinen Augen gibt, macht das Spiel Spaß. Ihr müsst diverse Quests erledigen um von einer zombieverseuchten Insel zu entkommen. Dabei könnt ihr Ausrüstung, Waffen, Nahrungsmittel etc. herstellen. Es ist es aber sehr nervig, dass das Inventar nur so klein ist, denn bei dem ganzen Kram den man unterwegs findet ist es quasi immer überfüllt. Warum gibt es keine Truhe in jedem Shelter wo man den unnützen Kram zwischenlagern kann? Das ist für mich der Hauptkritikpunkt. Durch Schlaf, Essen und Trinken hat das Spiel auch seinen Survival Aspekt. Alles in allem könnt ihr, sofern ihr auf diese Art von Spiel steht und das Spiel im Sale für 2,49 € kauft, nicht viel falsch machen. Positiv: - Zombies - Geballer - Sidequests - Survival - Crafting Negativ: - Unsichtbare Wände um Wege zu blockieren - das ständig überfüllte Inventar - unsäglich nervige Gegner wie z.B. die Zombie Strauße oder die Bären die einem Essen aus dem Inventar klauen - Gegner sehen alle gleich aus - kein Co-op

"How To Survive: Third Person Standalone" ist ein ursprünglich isometrisches Zombie Spiel. Wir erwachen auf einer Insel. Der Verletzte neben uns braucht eine Heilpflanze. Also latschen wir los, suchen sie und bringen sie ihm. Dann nehmen wir uns einen Stock und machen uns auf den Weg, die Insel zu erkunden. Recht schnell treffen wir auch auf einige Zombies. Mit reichlich Material, das wir unterwegs finden, können wir nach und nach bessere Waffen und Rüstung craften. Nach kurzer Zeit sind wir mit Pfeil und Bogen, später auch mit selbstgebauten Schußwaffen unterwegs. Ein ständiges Ärgernis ist dabei das zu kleine Inventar. Insbesondere weil man oft nicht weiß, was wirklich wichtig ist und was man später unbedingt braucht. So gibt es immer wieder nerviges Backtracking, weil man auf einmal an irgendeiner Barriere einen Gegenstand braucht, den man vor einer halben Stunde als unwichtig eingestuft hat und deswegen lieber liegengelassen hat. Mit dabei haben wir das Kovac´s Überlebens Handbuch, das uns wertvolle Tips gibt. Das ist auch das einzig wirklich Gelungene an dem Spiel. Die animierten Comic-Szenen sind stets ironisch und schwarzhumorig. Noch dazu hat die Stimme die richtige distanziert-belustigte Haltung. Dummerweise findet sich von dieser ironischen und intelligent-komischen Brechung im Spiel praktisch gar nichts. Das Spiel fühlt sich merwürdig stumpf an. Das liegt sicher auch an der kaum gelungenen und hakeligen Steuerung, an die man sich erstmal gewöhnen muß. Immerhin haben wir auch einen starken Angriff und einen Finishing Move. Nachts sollten wir uns in verlassenen Schutzräumen verbarrikadieren, denn nachts sind die Zombies weitaus aggressiver und schneller. Im Laufe unserer Erkundungen treffen wir auch auf andere Überlebende, für die wir Aufträge erfüllen müssen. Haben wir die Insel abgegrast, gehts zur nächsten. Das Spielerlebnis ist erschreckend linear. Bereiche sind durch Barrieren abgeriegelt. Spielerische Freiheit existiert so gut wie gar nicht. Grafisch wirkt alles wie ein in die Jahre gekommenes Konsolenspielchen. Viele Texturen sind verwaschen. Die Animationen scheinen oft ruckelig. Auch die Sounds wirken irgendwie billig. Trotz aller offenkundiger Schwächen macht das Spiel durchaus eine Zeit lang Spaß, vor allem, weil das Zombieschnetzeln ganz nett gemacht ist. Diese Third-Person-Standalone-Version ist allerdings ein absoluter Witz, denn sie ist genau dasselbe wie das Hauptspiel. Leiglich die Position der Kamera wurde in eine Third-Person-Sicht geändert. Und die Menüfarbe ist jetzt rot anstatt gelb. Ansonsten ist es genau dasselbe Spiel mit genau demselben Content. Dummerweise merkt man aber ständig, daß das Spiel nicht für die Third-Person-Sicht entwickelt wurde. Die Übersicht ist stark eingeschränkt und das Spiel sieht aus dieser näheren Sicht nochmal deutlich häßlicher aus als das Original. Man erkennt alle Schwächen und sieht in der Weite leere Bereiche, die einfach nicht gebaut wurden. Und dafür soll man Geld bezahlen? Für eine unpraktische neue Kameraperspektive, die auch einfach in das Orignalspiel hineingepatcht hätte werden können? Das ist also schon ausreichend für eine Standalone-Version? Es ist eher ein Zeichen für einen gierigen Entwickler, der sein schwaches Spiel einfach noch mal verkaufen will ohne Arbeit damit zu haben. Soviel geldgeile Faulheit sollte nicht unterstützt werden. [h1]Wertung:[/h1] 6/10 Atmosphäre 6/10 Story 6/10 Grafik 6/10 Sound 5/10 Spielmechanik 6/10 Balancing 4/10 Spielspass [h1]Fazit:[/h1] Copy and waste. [h1][b]1/10 Gesamtwertung (Abwertung, weil genau dasselbe wie das Originalspiel, nur die Kamera ist gedreht)