Valhalla Hills
4

Spieler im Spiel

30 😀     24 😒
53,89%

Bewertung

Valhalla Hills mit anderen Spielen vergleichen
$6.99

Valhalla Hills Bewertungen

Führe dein Volk. Überlebe die Wildnis. Kämpfe für die Ehre. Fordere deine ewige Belohnung zurück. Ein brandneues Strategiespiel von den Entwicklern von Cultures und Die Siedler II.
App-ID351910
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Daedalic Entertainment
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Teilweise Controller-Unterstützung, Steam-Sammelkarten
Genres Indie, Strategie, Simulationen
Datum der Veröffentlichung2 Dez, 2015
Plattformen Windows, Mac, Linux
Unterstützte Sprachen Portuguese - Brazil, French, Italian, Spanish - Spain, Simplified Chinese, Japanese, Russian, English, Korean, German, Polish

Valhalla Hills
54 Gesamtbewertungen
30 Positive Bewertungen
24 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

Valhalla Hills hat insgesamt 54 Bewertungen erhalten, davon 30 positive und 24 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Valhalla Hills im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 419 Minuten
Mit Valhalla Hills veröffentlichen Funatics und Daedalic einen geistigen Nacholger zu die Siedler 2 und vor allem auch Cultures. Die indirekte Steuerung und das Stillen der Bedürfnisse der Wikinger erinnert doch stark an Cultures 1, was ich mir vor rund 15 Jahren gekauft habe und hin und wieder gerne noch mal einlege. Valhalla Hills hat aber genug eigene Ideen und ist nicht einfach nur ein Abklatsch der beiden oben genannten Klassiker. Angefangen mit den auf- und vor allem mitlevelnden Vikingern, die mich durch das gesamte Abenteuer begleiten, bis hin zu den zufallsgenerierten Maps, die immer anspruchsvoller und verzwickter werden. Kann man anfangs noch recht leicht lossiedeln, beginnt das Spiel schnell immer mehr Warenkreisläufe einzuführen und man fängt an, seine perfekte Siedlung zu planen. Da die Maps zufallsgeneriert sind, muss man sich immer wieder ganz neuen Herausforderungen stellen. Super!
👍 : 9 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 521 Minuten
Endlich mal wieder ein super Wuselfaktor Spiel, bei dem man spielen kann, wie man selbst möchte! In Valhalla Hills kann man auf zwei Arten gewinnen. Zum einen kann man seine kriegerischen Wikinger mit selbst produzierten Waffen ausrüsten, zum anderen kann man aber auch gottesfürchtig mit Opferungen vorgehen. Der Spieler setzt somit selbst den Fokus beim Siedeln. Der Schlüssel zum Erfolg ist eine effiziente Siedlung mit durchdachten Produktions- und Versorgungsketten. Valhalla Hills sticht mit seinem comicartigen Grafikstil hervor. Alles sieht so schön wuselig aus wie zu den alten Siedler und Cultures Tagen. Die liebevoll animierten Wikinger, gepaart mit der stimmungsvollen Musik, laden immer wieder zum Rasten und Zuschauen ein. Für mich ein tolles Spiel, mit dem ich jede Menge Spaß habe. Fans der alten Cultures und Siedler Spiele sollten es unbedingt mal spielen. Ich bin dann mal weiter siedeln...
👍 : 7 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 60 Minuten
Ich hatte hohe Erwartungen an das Spiel. Ich war drauf aus, dass es ein Aufbauspiel wird wie damals die Siedler 2, nur mit moderner Grafik und ein paar neuen Elemente. Habe daher schon in der Early Bird Phase zugeschlagen. Doch weit gefehlt: Das Spiel ist langweilig: Man baut Hütten, geht durch iwelche Portale und das macht alles so gar keinen Sinn. Auch bemerkt man nur durch Zufall, dass sich die Figuren aufleveln.. Habe noch nicht rausgefunden was man da für einen Mehrwert von hat. Also ich kann es euch NICHT empfehlen!
👍 : 8 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 531 Minuten
Geht ihr auch so gerne zu Ikea shoppen?? Dann seid ihr hier grandios richtig! Denn Valhalla Hills verbindet den schwedischen Flair mit einem knuffigen Aufbauspiel und einem Mythen-und-Sagen-Mix, der sich gewaschen hat! Die Kleinen wachsen einem schnell ans Herz und man nimmt sich ihrer an. Sie bauen sich ihren Weg den Hügel hoch, hin zum Götter-Vater Odin himself. Erfahrungspunkte sind die Währung der Ehre, um im Himmelsreich wieder eintreten zu dürfen. Odin ist da streng! Wie immer: Sound, Musik & Atmosphäre sind stimmig, die Sprachausgabe der kleinen dicken Bewohner ist köstlich amüsant. Durch das Besiedeln der verschieden steilen Hügel schaltet man Erfolge frei und kann mehr Gebäude etc. bauen. Das System ist bisher gut ausgeklügelt. Die Entwickler liefern regelmäßig Updates und hören besonders auf die Community! Preis/Leistung erscheint auch gut gebalanced zu sein. Wer also ein lebendiges Spiel erwartet, wird hier nicht enttäuscht! KAUFEMPFEHLUNG! Und wer dazu etwas mehr sehen möchte: https://www.youtube.com/watch?v=oLkMDfSlcTk LG M.
👍 : 10 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 33398 Minuten
Ich mag dieses Spiel sehr. Es ist vor allem eines: Entspannend. Je nachdem, was ich will und wie ich es will, kann ich einstellen, ob ich in Ruhe meine kleinen Wikinger aufbauen oder gegen Feinde antreten will. Ich denke, hier haben sich schon andere schlaue Köpfe zur Spielbarkeit und Grafik ausgelassen. Daher lasse ich das, weil ich nicht gut darin bin solche Dinge zu beurteilen ;-)
👍 : 3 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 631 Minuten
Die Idee ist besser, als die Umsetzung. Es ist ein schönes Spiel, dass leider an den kleinen Dingen scheitert. Neben der fehlenden Priorisierung an vielen Stellen fehlt es auch an Feedback, warum das System nicht funktioniert. Wenn man im Aufbau scheitert bleibt einem nur der Neustart. Eine Korrektur des Wirtschaftssystems ist i.d.r. unmöglich, da hungrige Wikinger nicht mehr arbeiten. Einmal diesem Punkt erreicht ist es nahezu unmöglich diesen Kreislauf zu durchbrechen. Die wird auch durch die fehlende Priorisierung von Waren gefördert. Es gilt immer das Prinzip, wer zuerst die Waren an der Quelle abholt, der verarbeitet sie auch. Dadurch kommt man immer wieder in die Situation, dass ein Verarbeiter kaum Waren erhält und dann der Kreislauf nicht mehr funktioniert. Alternative Warenketten aufzubauen ist meist nicht möglich, da durch das Insel-Konzept der verfügbare Platz stark beschränkt ist. Das wesentliche Feedback beschränkt sich darauf, dass die eignen Wikinger Hunger haben. Warum findet man oft nur mühsam heraus, und oft erst dann wenn es sich nicht mehr ändern lässt. Fazit: Das alles macht das Spiel sehr viel sperriger, als sein geistiges Vorbild aus der Siedler-Reihe. Es ist kein schlechtes Spiel, aber der richtige Flow stellt sich nicht ein. Ein Neustart der Karte ist meist sinnvoller, als Korrekturen.
👍 : 11 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 4295 Minuten
Valhalla Hills ist ein klassisches Aufbaustrategiespiel und kann am Besten als eine Mischung aus Siedler 2 sowie Cultures beschrieben werden, mit einem Fokus auf den Elementen von Siedler 2. Es ist von den Entwicklern von Cultures, dessen führende Köpfe auch hinter Siedler 2 sowie dessen Remake Siedler 2 – Die nächste Generation standen. Das Spielziel von Valhalla Hills ist es für seine Wikinger, die man mit Namen und Kleidung individualisieren kann, genügend Ehre zu sammeln, um sie nach Valhalla schicken zu können. Hierfür baut man zu Beginn klassisch seine Siedlung mit bekannten Produktionsketten auf, z.B. Holzfäller -> Sägewerk, Farm -> Mühle -> Bäckerei, und verbindet die Gebäude mit einem Wegesystem um deren Einzugsradius zu maximieren. Es gibt hierbei jedoch kein Trägersystem wie in Siedler 2, sondern die Produktionsgebäude holen ihre benötigten Rohstoffe selbstständig ab. Beim Bau der Siedlung muss man noch die beiden Bedürfnisse seiner Wikinger, Hunger und Müdigkeit, beachten, um eine möglichst produktive Siedlung zu erhalten. Der Müdigkeit ist hierbei mit Wohnhäusern in der Nähe noch relativ einfach beizukommen, zumal die Wikinger notfalls auch unter einem Baum schlafen, was jedoch weniger Erholsam ist und somit länger benötigt, während hungrige Wikinger erst wieder mit vollem Magen weiterarbeiten. Daher stellt die Bereitstellung von Nahrung in der ganzen Siedlung, z.B. mit Fischern, Jägern oder Bäckern, eine besondere Herausforderung dar, gerade bei größeren Siedlungen. Neben dem Aufbaupart lauern auf der Karte jedoch viele Gefahren, wie wilde Tiere, Eisriesen oder Eiszwerge, sodass man früher oder später sein Militär aufrüsten muss. Dieses besteht aus Axtkämpfern und Bogenschützen, für die Waffen gibt es verschiedene Qualitätsstufen, die man mit Malzbier (Leben) und Gold (Schaden) weiter verbessern kann. Die Steuerung des Militärs erfolgt hierbei ebenfalls indirekt, man setzt einen Sammelpunkt in dessen Radius die Wikinger selbstständig Feinde attackieren. Mit Hilfe seiner Wikinger kann man sich nun langsam den Weg zum Portal freikämpfen, um eine Insel abschließen und zur nächsten Insel übersiedeln zu können. Nach ein paar Inseln gesellen sich noch die Zwerge zu den Gegnertypen, die nach einer gewissen Zeit durch Portale an die Oberfläche durchbrechen und damit beginnen, die Insel ebenfalls zu besiedeln. Sie werden mit der Zeit immer stärker und zahlreicher, um früher oder später auch Angriffe auf die eigene Siedlung zu starten. Sie stellen hierbei eine besondere Herausforderung dar und man muss wohlüberlegt gegen sie vorgehen. Da man mit Kämpfen jedoch mit Abstand die meiste Ehre sammelt, sollte man sich nicht nur auf die Portale konzentrieren, sondern aktiv den Kampf mit allen Gegnern auf einer Karte zu suchen. Wer jedoch ungerne in Aufbauspielen kämpft, dann die Zwerge als Gegner auch abschalten, um sich mehr auf den Aufbaupart konzentrieren zu können. Das Spiel wird hierbei entweder im sogennanten progressiven Modus gespielt, der auch gleichzeitig als Tutorial dient, bei dem Gebäude nach und nach freigeschaltet werden und die Inseln immer größer und schwerer werden oder es wird direkt eine Insel in beliebiger Größe und ausgewähltem Schwierigkeitsgrad gestartet. Die Inseln entstammen hierbei in beiden Modi immer einem Zufallsgenerator, der für Abwechslung sorgt und immer spielbare Karten auswürfelt, jedoch mit unterschiedlichen Gefahren bzw. Problemen. Eine Kampagne gibt es leider nicht. Auch wenn mir das Spiel unglaublichen Spaß macht, erreicht leider Valhalla Hills jedoch nicht ganz die Tiefe, Komplexität und Perfektion seiner Vorbilder. Es gibt etwas weniger Auswahl bei den verschiedenen Gebäuden und gerade bei größeren Siedlungen stößt das Zufallstransportsystem gerne an seine Grenzen. Man würde gerne seine Siedlung weiter optimieren, z.B. indem man bestimmte Routen und Abholstationen einrichten würde, jedoch gibt es hierfür keine Möglichkeiten. Nach etwa 5 Stunden hat man im progressiven Modus alle Gebäude freigeschalten, wodurch sich der Aufbaupart darauf konzentriert, immer effektiver im Bau seiner Siedlungen zu werden. Nach etwa 10 Stunden wird mit den Zwergen ein neuer Gegnertyp eingeführt, der eine neue Herausforderung darstellt und den man nur besiegen kann, wenn man zuvor seine Aufbaukünste perfektioniert hat. Nach etwa 15-20 Stunden hat man jedoch auch hier den Dreh raus und das Gefühl eigentlich alles gesehen zu haben. Die Herausforderung konzentriert sich dann darauf, immer größere Berge zu meistern, wobei gerade die größt mögliche Insel im Winterszenario und im "Hard-Mode" eine enorme Herausforderung darstellt. Der Grafikstil ist mit seiner Comicgrafik sehr stimmig und passend. Es macht einfach Spaß den Wikingern bei der Arbeit zuzuschauen. Der Wuselfaktor ist definitiv vorhanden und man erwischt sich immer wieder dabei, einfach mal dem Treiben für ein paar Minuten zuzugucken. Die Musik ist am Anfang sehr schön, extrem passend und eingängig, besteht jedoch leider nur aus 2 Titeln (1 normale Melodie und 1 Kampfmelodie), sodass man sich nach 10-20 Stunden doch irgendwann etwas mehr Abwechslung wünschen würde. Solospielzeit: 15-50 Stunden Multiplayerspielzeit: nicht vorhanden, wird eventuell noch ergänzt. + Wuselfaktor + Siedler 2-Gefühl + Schöner und stimmiger Grafikstil + Weiterhin Patches, Verbesserungen und neue Features/Gebäude +/- Zwar sehr schöne Musik, jedoch nur 2 Titel +/- Langzeitmotivation nach 20-30 Stunden abnehmend, jedoch trotzdem sehr ordentliche Spielzeit - Fehlende Optimierungs- und Detailsteuerrungsmöglichkeiten - Keine wirkliche Story und Kampagne - Kein Multiplayermodus (Coop oder VS) Fazit: Das Spiel richtet sich klar an Fans von klassischer Aufbaustrategie im Stile eines Siedler 2 oder Cultures. Trotz der erwähnten Schwächen empfehle ich Valhalla Hills jedoch uneingeschränkt allen Fans solcher Aufbaustrategiespiele. Seit Siedler 2 hat es kein Spiel mehr geschafft, mir ein ähnlich wohliges Aufbaufeeling zu geben, sodass die Stärken eindeutig die Schwächen überwiegen. Auch wenn vielleicht die Suchtspirale nach 20-30 Stunden anfängt nachzulassen, wird man für diese Zeit wunderbar unterhalten und möchte auch danach immer mal wieder einen Berg in Angriff nehmen. Daher ist das Spiel jeden Cent wert.
👍 : 14 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 2994 Minuten
Wer Siedler lieber mochte als Cultures, wird mit diesem Spiel auf jeden Fall bedient. Aber wer Cultures lieber mochte, wird hier enttäuscht. Denn außer Wikingern und einigen grafischen Elementen erinnert einfach nichts an das alte Cultures. So war in Cultures z.B. der „Mensch“ noch eine wichtige Ressource. Sie mussten gezeugt, geboren, aufgezogen und letztlich auch für Jobs qualifiziert werden. Und wenn sie gestorben sind, kam der Nachschub nicht einfach vom Himmel gefallen. In Valhalla Hills aber ist ein virtuell gesetztes Limit der einzige Grund, der den Spieler daran hindert, unbewaffnete Wikinger auf Gegner zu hetzen und sinnlos zu verheizen. Denn grundsätzlich kann man Löcher im Heer schnell auffüllen. Und wenn das Spiel schlecht läuft und man dieses Limit erreicht, dann hat man verloren. Denn dann sind die Reihen nicht mehr auffüllbar. Viele Kritikpunkte hat Chewie schon aufgelistet und ich kann diesen von selbst hergestellten Werkzeugen und Waffen über fehlende Qualifikationen und geringe Bedürfnissen (in Cultures gabs noch Möbel, Geschirr etc.) 100%ig zustimmen; und auch mir fehlt es massiv an Micro-Management-Möglichkeiten. Ja, das macht das Spiel langweilig. Sehr schade. Wirklich. Außerdem fehlt mir auch ein bisschen mehr Story. Portale zum Freischalten sind ja schön und gut und ein annehmbareres Ziel als einfach nur vor sich hinzusiedeln. Aber bei Cultures gab es ECHTE Story mit Quests u.a. Aber um noch konkreter zu werden (und das ist jetzt nicht ausschließlich ein Cultures-Vergleich sondern wirklich auf das Spiel bezogene Kritik und ich sage das nach 24 Stunden Spielzeit und nicht nur nach 30 Minuten) 1. Die Wohnhäuser verstehe ich überhaupt nicht. Man baut sie und erhöht sein Wikinger-Limit. Ok. Aber die Zahl der Erhöhung geht in keiner Weise einher mit den Übernachtenden. Damit hat man im Grunde mehr Obdachlose als vorher. Und welche Wikinger dann diesen Luxus genießen dürfen, darf man selbst nicht entscheiden. Davon abgesehen, dass dann einige übernachten dürfen, versperrt das Haus dann den manchmal wirklich seltenen Bauplatz. 2. Ernährung funktioniert noch nicht richtig. * Zum einen sehe ich bei den Waren keinen Unterschied zwischen in der Küche gekochten Waren und den Roh-Waren. Damit fällt es mir schwer zu beurteilen, ob die Küchen-Arbeit wirklich funktioniert. * Fleisch, das in der Wildnis herumliegt, wird nicht eingesammelt. Ich müsste aufwendig ein Lager bauen (was nicht immer geht). Obwohl es also sehr viel zu essen gibt, können mir auf diese Weise Wikinger verhungern. * In diesem Zusammenhang verweise ich nochmal auf den Wohnhaus-Nutzen. Warum nicht im Wohnhaus Lebensmittel einlagern? * Die Wikinger holen sich Essen auch nicht immer von den Fischern oder Jägern, obwohl sie sich recht nahe befinden. Ich weiß nicht, ob meine Beobachtung stimmt, aber mir kam es so vor, als würden sie zur Küche gehen, und wenn da nichts ist, dann hungern sie lieber, als sich etwas direkt vom Fischer um die Ecke zu holen. Und dann gibt es da noch eine Beobachtung, von der ich nicht weiß, ob sie stimmt (ich will also auch nicht die Hand dafür ins Feuer legen). Und zwar bezüglich der Nahrungsmittel-Einlagerung. Die Lagerplätze sind ja limitiert. Rohstoffe wie Holz und Stein bleiben, wenn die Lager voll sind, einfach im Wald liegen. Aber gekochtes Essen SCHEINT gar nicht produziert zu werden, wenn es keinen Lagerplatz gibt. Damit kocht man im Grunde von der Hand in den Mund. 3. Militär Ich bin kein riesiger Fan von Militär-Spielen, aber in diesem Spiel finde ich es doch schon etwas zu flach. Wenn ich wenigstens die Soldaten auf passiv schalten könnte, selbst wenn Gegner in der Nähe wären … Denn manchmal, nach dem Versetzen des Armeelagers, laufen die Soldaten sehr unterschiedlich schnell zum Lager und dann greifen zwei von ihnen an und sterben, bevor die anderen in Reichweite sind. Wenn ich aber das Lager allmählich nähersetze, vergeht manchmal so viel Zeit, dass die Soldaten plötzlich Hunger bekommen. Außerdem würde ich die Soldaten auch gern zurückpfeifen können, bevor sie alle von Bären zerfetzt sind oder von Eisriesen zerquetscht. Im Moment geht das nur, indem ich das Lager wieder versetze, aber die Reaktionsfähigkeit dauert lange – sowohl meine, um einen neuen Platz zu suchen, als auch die der Soldaten. Bei dem RIESIGEN Überschuss an Leder, das im Spiel anfällt, fände ich außerdem Rüstungsschmiede nicht schlecht. Insgesamt finde ich es schade, dass ich das Spiel negativ bewerten muss, aber leider gibt’s keine echte Benotung von eins bis zehn oder sowas, sondern nur gut oder schlecht, und gut kann ich es einfach nicht finden bei meiner Sehnsucht nach einem echten Cultures-Nachfolger. Aber ich glaube, das Spiel hat viel Potential und ich werde es definitiv in Beobachtung behalten.
👍 : 57 | 😃 : 5
Negativ
Spielzeit: 447 Minuten
Insgesamt ganz nettes Spiel. Der Schwierigkeitsgrad steigt mit jedem absolvierten Level. Nach und nach erhält man mehr Gebäude die unterschiedliche funktionen erfüllen (Jäger,Minen,Windmühlen,Bäcker usw.) . Zeitgleich wachsen die Maps an damit man mehr Baufläche zur Verfügung hat. Leider kann man nicht überall bauen so das es Teilweise nervig wird. Auch muss man sicherstellen das die Grundressourcen abgebaut weden damit man immer zügig weiterbauen kann. Langzeitmotivation kann ich jetzt nicht erkennen. Ich hab ca. 9-10 Levels absolviert und fange bereits an mich etwas zu langweilen, da sich der Ablauf nicht ändert. Das bedeutet man baut die Siedlung auf entscheidet ob man mit Opfergaben oder Gewaltsam durch das Levelportal tritt und dann ist das Level auch schon wieder zuende und beginnt auf einer größeren Map von vorne. Die Grafik mögen viele als niedlich empfinden ich pers. finde die jetzt nicht so prickelnd. Auf mich wirkt es so als ob aus Zeitgründen hier am Detailreichtum gespart wurde. Zur Zeit hab ich öfters Tonaussetzer, die wie laggs wirken. Das Scolling empfinde ich als grausam, unprezise und extrem nervig. Würde ich es nochmal kaufen? Nein, dafür fehlt einfach die Langzeitmotivation! Leider kann man nicht Neutral stimmen, also gibt es ein Positiv. *Ergänzung* Momentan ist die KI im Eimer! Das bedeutet die Nahrungsmittel werden zwar Produziert aber die KI ist nicht in der Lage sie zu essen. Nach und nach verhungern so die Figuren obwohl Nahrung vorhanden ist.
👍 : 20 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 683 Minuten
Update 22.04.2016: https://www.youtube.com/watch?v=PiM1EcHPLio Stand vom Release Update 02.12.2015 Als jemand der die Siedler 2 geliebt hat aber auch die nachfolgenden Teile gerne spielte, habe ich mich natürlich riesig gefreut als ich gehört habe, dass Funatic eine geistige Fortestzung plant. *Hab die Review massiv überarbeitet um euch einen Eindruck zu geben was gut ist und was nicht* * Zwischenstand 2.12.2015 * Inzwischen sind wir also am Release angekommen. Es wurden einige neue Dinge hinzugefügt, darunter neue Gebäude für die Werkzeug sowie Waffenproduktion, größere Lager und die Försterei sowie der Steinmetz um die Produktion abzurunden. Auch kann man inzwischen für wichtige Produktionsgebäude, Lager und bei Baustellen, extra Arbeiter hinzufügen. Es gibt 2 neue Gebäude, einmal den Holzturm und den Steinturm, die als einzige Aufgabe haben, euer Volk vor den Zwergen, dem "Gegner" zu beschützen. Unten gibts weitere aktualisierte Infos zum Spiel. * Zwischenstand Ende * Wir spielen einen Wikingerstamm welcher nach Valhalla möchte, dem Paradies der Wikinger. Auf dem Weg dorthin werden wir in Random-Generierte Maps immer wieder getestet. Dabei muss man teilweise höllisch aufpassen. Zu wenig Nahrung? Dann sterben die Bürger weg. Keine Soldaten? Dann zerfleischen einen schonmal die Wölfe. ________________________________________________________________________________ Damals wurde angekündigt das Spiel 2016 Releasen zu wollen. Es sollte alle 2 Wochen ein Featureupdate geben usw. Im großen und ganzen gab es alle 3-4 Wochen ein Update. Aber das der Release schon jetzt ist, bleibt ein Rätsel dessen Antwort wir nie bekommen werden. Wir fangen wie immer mit einer Zufällig generierten Welt an, wobei man häufig das Problem hat, dass die Karten besonders ab einer höheren Größe manchmal sehr schlecht Generiert werden. Entweder es ist alles mit Wald übersäht, sodass man nirgends bauen kann, oder man wird direkt am Anfang von Gegnern belagert und kann sich nicht ausbreiten, da man sofort angegriffen wird. Wenn man dann mal Glück hat und die Karte gut generiert wird ( was nach 2 - 3 Versuchen klappen sollte ) fängt man dann an. Werkzeugmacher, 2 Holzfäller, Sägemühle, Steinbruch, Steinmetz. Danach schnell ein paar Wohnhäuser bauen um direkt die ersten Fischer hinzuzimmern. Also immer das selbe^^ Direkt danach ploppen die ersten "Hunger Hunger Hunger" Messages auf. Achja, Messages.... Hier ein Standartmessageverlauf aus dem Spiel: Hey ich hab kein Werkzeug, bitte lass den Werkzeugmacher Werkzeug bauen, Ich hab Hunger, Keine Nahrung, Kein Platz für Wikinger, Kein Werkzeug, Hunger, Wikinger wird angegriffen, Wikinger hat Hunger und Arbeitet nicht, Wikinger wurde von wasauchimmer getötet, deine Siedlung kann keine Wikinger mehr aufnehmen... Kann man ja zum Glück ausschalten^^ Nach ein paar Minuten hat man dann entweder eine funktionierende Wunderwirtschaft, was fast unmöglich ist, da die Wikinger KI dämlich ist wie ein Stück Matratze ( Nahrung vorhanden, aber nein ich latsch über die halbe Karte und lasse mich von nem Wolf zerfleischen um ne Beere zu Essen ) und das Nahrungssystem ist immer noch absolut komisch und viel zu umständlich. Es gibt viel zuwenig Möglichkeiten Nahrung zu produzieren und die wo man hat sind entweder zu langsam oder die Wikinger sind viel zu viel am Essen. Wieso brauche ich für 100 Wikinger 25 Gebäude um Nahrung zu produzieren und hab trotzdem nicht Genug? Das Kuriersystem ist nach wie vor total Sinnlos und blöd. Ich verstehe nicht warum ich 5 verschiedene Kuriere zur Auswahl hab, anstatt ein Netz aus den ein und selben bauen zu können, die sich untereinander absprechen. Man kann es auch schwerer machen als nötig. Kurz und Knapp: das Transport, KI, Nahrungssystem ist NICHT ganz Releasewürdig. Mag sein, dass es Leute gibt denen es gefällt aber ich bin keiner davon. Das Hauptproblem ist nach wie vor die Übersicht. Was macht wer und warum? Wird mir nie beantwortet. Ich weiß nicht wer was braucht von wo er es bekommen kann und warum er es sich nicht von dort holt wo es ist. Ein weiteres Riesenproblem: Das Bausystem. Ich will irgendwo was bauen. Zum Beispiel an einer Eisenmine gleich ein bisschen was fürs Militär dazu. Wo setze ich aber Wohnhäuser hin wenn ich mal wieder nirgends bauen kann? Nirgends. Warum kann ich direkt am Strand keine Fischerhütten bauen und manchmal schon? Warum blockt ein Baumstamm die halbe Karte? So geht das häufig. Wenn man dann doch mal über das Anfangsgerushe hinauskommt, da man IMMER irgendwas bauen MUSS anstatt einfach nur mal zuzuschauen, kommt das nächste Problem. Die Framerate bricht ab 100 Siedlern bei mir zumindest massiv ein. Ich habe einen PC mit 2 High-End Grafikkarten sowie einem übertakteten I7 3770k und 16 GB Ram. Spiele wie Witcher 3, Star Wars Battlefront und Anno 2205 laufen bei mir auf höchsten Einstellungen ohne Probleme, aber hier verabschiedet sich die Performance obwohl ich eine Prozessorauslastung von 30 % und eine VRAM Auslastung von nur 40 % habe. Wie geht das? Von den neuen Gegnern ganz zu schweigen. Lasst die bloß aus wenn euch die Performance was Wert ist. Ist ja ganz nett mit den Zwergen, die sich nach einer einfachen Formel ausbreiten, aber da kann ich dann auch Starcraft spielen. Kommt aufs selbe raus... Irgendwann könnt ihr euch nicht mehr ausbreiten, da ihr entweder in 30 Minuten eine Weltsiedlung mit Armee von Welt aufgebaut habt oder tot seid. Aber einmal ganz lustig. So alle 3 Monate :p Die Grafik ist nach wie vor Geschmackssache. Aber Okey. Der Stil ist so gewollt und das ist gut so. Langzeitmotivation.... Nja ist nach wie vor eher nicht so. Ganz lustig mal zwischendurch ein Spiel aber dann langts auch wieder. Da fehlt einfach dieses Flair, der WOW-Effekt aus Siedler 2,3,4 Zeiten, mit den Liebevollen Maps wo man nie wusste was kommt noch, wo ist der Gegner usw. Es wirkt alles gut gewollt aber.... Wie sagt man sowas am besten. Die Entwickler geben sich Mühe. Haben eine Idee und setzen diese um. Aber aktuell macht es nicht klick. Dafür kam das Spiel zu früh ( fehlender Umsatz? ) und es fehlt nach wie vor an den wichtigen Dingen. ( bessere Nahrungsversorgung, besseres Transportsystem oder wenigstens ein übersichtlicheres ). Was man machen könnte: Produktionsketten aufeinander abstimmten, das wird dorthin geliefert blabla der Produziert für den und die Kuriere transportieren das ganze. Das wäre mal etwas. Und hat ja auch in einigen Siedler teilen gut funktioniert. Warum kann ich keine Kuhfarm bauen? Daraus dann Rindfleisch, Käse, Milch und dann in der Küche weiterverarbeiten lassen? Nur als Beispiel. ZurZeit habe ich meistens keinen Spaß daran eine Siedlung zu bauen. Einmal ja. Aber nach einer Karte ist dann erstmal für ein paar Wochen schluss. Aber egal. Kommen wir zum Fazit. Das Spiel ist spielbar. Es macht ein paar Stunden Spaß. Besonders kleinere Karten oder ggf. der freie Modus sind gut gelungen. Am besten die Gegner ausmachen um auch die Performance hoch zu halten. Für Leute die sich gerne richtig aufregen gibt es dann noch einen höheren Schwierigkeitsgrad. Wer Spaß daran hat, sich Stundenlang zu wundern warum der Wikinger lieber ne Beere ist und sich dafür fast von einem Bären wegknabben lässt, anstatt das Brot von der Küche zu nehmen für den ist das Spiel ebenso etwas, wie für knallharte Tüftelfans die gerne alles perfektionieren, bevor sie von Zwergen überrannt werden oder das Portal erreichen um in die nächste Karte zu gehen. Ein Spiel für zwischendurch. 1-2 Stunden am Abend einmal die Woche/Monat. Mehr aber aktuell nicht. Zuwenig Individualisierung/Abwechslung/Möglichkeiten. Abstürze gibt es keine, aber die Performance geht irgendwann massiv in den Keller. Optimierung ist da noch dringend erforderlich. Mal schauen was in Zukunft noch kommt (DLCs). Release Wertung 71* ( vorher 74 ) *Holts euch im 33-50 % Sale.
👍 : 85 | 😃 : 3
Positiv
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