Hyperdimension Neptunia Re;Birth2: Sisters Generation
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88,44%

Bewertung

Hyperdimension Neptunia Re;Birth2: Sisters Generation mit anderen Spielen vergleichen
$14.99

Hyperdimension Neptunia Re;Birth2: Sisters Generation Bewertungen

Gamindustri wurde von einer neuen Bedrohung übernommen, und die CPUs sind nirgends zu finden! Jetzt ist es an ihren jüngeren Schwestern, ins Rampenlicht zu treten und den Tag in diesem lustigen, stark anpassbaren JRPG zu retten!
App-ID351710
App-TypGAME
Entwickler , ,
Herausgeber Idea Factory International, Idea Factory
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Volle Controller-Unterstützung, Steam-Sammelkarten
Genres Strategie, Rollenspiel
Datum der Veröffentlichung29 Mai, 2015
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen English, Japanese

Hyperdimension Neptunia Re;Birth2: Sisters Generation
3 244 Gesamtbewertungen
2 989 Positive Bewertungen
255 Negative Bewertungen
Sehr positiv Bewertung

Hyperdimension Neptunia Re;Birth2: Sisters Generation hat insgesamt 3 244 Bewertungen erhalten, davon 2 989 positive und 255 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Sehr positiv“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Hyperdimension Neptunia Re;Birth2: Sisters Generation im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 14891 Minuten
Da ich von Re;Birth1 schon sehr begeistert war, möchte ich nur kurz auf die Neuerungen in diesem Teil eingehen. - Neue Welt: Ja, Gamindustri ist jetzt ein Kontinent, umgeben vom Meer. - Neue Charaktere: CPU-Candidates nun als reguläre Hauptcharaktere, RED, 5pb. und Cave als neue Makers und die Oracles als Bonuscharaktere, wobei Histoire schon seit Re;Birth1 dabei ist. Ich sag nur: "The more, the merrier" :) - Neues Kampfsystem: Diesmal kämpfen vier anstatt drei Charaktere. - Mehrere Endings: Neun statt nur zwei, davon ein normales Ending, vier für die jeweiligen Nationen, eines für die Makers, zwei für das "Holy Sword" und ein True Ending. Ansonsten hat sich nicht viel verändert, Re;Birth2 macht genauso Spaß, wie sein Vorgänger. (mal abgesehen von den gelegentlichen Crashes Ingame und der Tatsache, das MAGES. nicht dabei ist)
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1168 Minuten
Ich würde dieses Spiel jedem Anime fan empfehlen der kawaii sachen und so mag :). Die story ist gut das Spielsystem (wenn wir ehlich sind) ziemlich beschissen. Man rennt immer nur in sehr kleinen dungeons von a nach b (kein open world). Die kämpfe sind auch keine besonderheit, eher einfacher oldschool rundenbasierter kampf. Allerdings sind die kampfeffekte richtig klasse. Aber man Spielt dieses Spiel eigentlich nur wegen der lustigen Dialogen (schade dass nur die hälfte davon gesprochen ist und die andere nur in textform existiert). Fazit: Man muss das Genre mögen um das spiel zu lieben. Deswegen ein Daumen hoch aber die Hersteller könnten das schon noch etwas ausreifen damit es auch für die breite masse etwas ist :)
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 6731 Minuten
Re;Birth2 ist ein super cooles spiel! Es gibt 9 Enden! Probiert auf alle fälle auch das Conquest Ende aus! Der Hauptcharakter in diesem Spiel ist Nepgear :D also Nep Nep's Schwester :D zusammen mit Ram, Rom und Uni müssen wir unsere Schwestern und gameindustry Retten! Re; Birth2 is a super cool game! There are 9 endings! Try the Conquest ending! The main character in this game is Nepgear :D so Nep Nep's sister :D together with Ram, Rome and Uni we have to save our sisters and gameindustry!
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 514 Minuten
Leider sehr enttäuschend! Nach dem ersten ReBirth hatte ich große Erwartungen. Ich dachte, es wäre ein Neues Scenario mit neuen sympathischen Figuren und neuen lustigen Gesprächen. Leider war es nicht so. Die Story wiederholt sich immer und immer wieder und die Gespräche sind so langweilig und voller Zweifel, es ist schwer zu ertragen. Ohne Story habe ich leider nicht die Motivation groß weiterzuspielen. Sicher, es sind Kinder, aber das waren sie im Teil davor auch und da hat es gut funktioniert. Ich habe diesen Teil mehrfach durchgespielt mit Dialogen, das werde ich bei ReBirth 2 sicher nicht tun. Wirklich Schade, ReBirth 3 gefällt mir wieder gut. Schade, dass der Wechsel der Protagonisten nicht gut funktioniert.
👍 : 1 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 450 Minuten
In positiver Erinnerung an den ersten Teil kaufte ich mir den zweiten Ableger der Serie. In der Gesamtheit muss ich jedoch sagen, dass er in keiner Weise an "Rebirth1" herankommt. Das Spiel vollbringt mit vielen sinnvollen Neuerungen das Kunststück, sich beim Gesamteindruck selber ein Ei an die Schiene zu nageln. Im Folgenden möchte ich kurz darauf eingehen. Story: Die Story ist gut erzählt. Sie kommt mit frischen Charakteren daher, die in Verbindung mit den alten Chars aus dem ersten Teil harmonieren. Wie im ersten Teil sollte man keine tiefgründige und ausgeklügelte Story erwarten, sie ist primär auf Fun ausgelegt. Dennoch wirkt sie im Vergleich ziemlich unausgereift und unfertig. Die Länge ist in der zweiten Hälfte recht kurz. das Ende kommt ziemlich abrupt und die Chars bleiben im Einzelnen irgendwie farblos. Spiellänge: Der erste Teil schlug bei mir mit knapp 43 Stunden zu Buche. Beim "Sisters Generation" sind es knapp 32 Stunden. Angesichts des gleichen Vollpreises bei beiden Teilen schon ein großer Unterschied. Musik: Im ersten Teil durchaus vertretbar, obgleich ich hier und da schon mal den Ton abgedreht habe, weil ich Kopfschmerzen bekam. In "Sisters Generation" habe ich den Sound nur in Dungeons laut gestellt. Im Hauptmenü, wo man eine relativ große Anzahl an Spielestunden verbringt, ist die Musik eine wirre Aneinanderreihung von Tönen mit extrem großen Nervfaktor! (Zur Erklärung: ich kriege bei konstant hochfrequentigen und piepsigen Tönen nach kurzer Zeit Migräne.) Kleines Plus: Der Soundtrack fürs Intro macht gute Laune und ist fetzig - ein echter Ohrwurm, der mich oftmals noch begleitet hat, wenn ich zur Nacht im Bett lag! Gameplay: Das Gameplay ist nicht groß verändert, es geht flüssig von der Hand wie bereits im ersten Teil. Ich hatte gesamt gesehen den Eindruck, dass die Menüs aufgeräumter und strukturierter wirken als in "Rebirth1". Der großzügige Gebrauch der Nepedia geht seht gut von der Hand. Es sind im Gesamten weniger Dungeons als im 1. Teil, was für mehr Übersicht sorgt, aber einen Nachteil mit sich bringt (s. Neuerungen). Ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl, dass ich an einer Stelle nicht weiter komme. Neuerungen: Man kann bis zu 4 Leute in den Kampf schicken. Erfrischend ist auf jeden Fall, dass die Kämpfe taktischer und anspruchsvoller sind als im ersten Teil, da sehr früh die Gegner mit Statusveränderungen arbeiten. Für mich ein sehr lobenswerter Pluspunkt! :) Desweiteren kann man Stella und Felis in einem Echtzeit-Rollenspiel auf externe Dungeontouren schicken, die dann Items mitbringen, welche ins Hauptspiel übertragen werden - Spielspaß up! Es gibt ebenso Dinge, die im Nachhinein das Gegenteil bewirken von dem, was sie eigentlich erreichen sollten: -> die "Change Dungeon"-Option wandelt in bereits erforschten Gemäuern Items und Gegner um, sodass ein zweiter Durchgang Sinn macht. Jedoch macht die Wandlung nur begrenzt neuen Content und die Items sind (außer für die Pläne) kaum von Nutzen. Desweiteren verliert man dadurch die Übersicht, welche Gegenstände man bei welchem Gegner gefunden hat. Wenn man etwas Spezielles sucht, ist man oftmals angeleiert. Mehr Dungeons mit neuen Gegnern und Items wären hier wesentlich besser gewesen. -> es gibt einige neue Pläne, die sehr sinnvoll sind, aber den Spielspaß zum Schluß deutlich nach unten fahren, wenn man sie einsetzt. Ein Beispiel: es gibt ein Upgrade zur "Symbol-Attack", welche den Gegner nicht nur verschwinden läßt, sondern man die Items, XP und Credits erhält, die man im manuellen Kampf erhalten hätte. Bossmobs können so einfach ausradiert werden und man erhält die seltenen Items und Materialien, ohne kaum einen Finger krumm zu machen. Es ist zu erwähnen, dass die Pläne nicht zwangsläufig angewendet werden müssen! Dennoch bleibt ein komischer Eindruck. -> der Speicherplatz für neue Pläne kommt aufgrund des begrenzten Contents sehr großzügig daher, so dass man sich kaum Gedanken darum machen braucht, welche Pläne man jetzt baut und welche nicht. War im ersten Teil anders und eine von mir geschätzte Herausforderung. -> die ersten zwei Bosse (Underling und Warechu) sind in 75% der Gesamtspielzeit vertreten und nerven irgendwann. Außerdem kommen dazu die eigentlichen 4 Obermotze leider viel zu kurz. -> der Endbosskampf ist bereits wie im ersten Teil viel zu einfach und ein Witz! Ich hatte den Gegner nach nicht mal 2 Minuten down. Kurz gesagt: Spielerisch kommt "Sisters Generation" gut daher. Der Storyfaden ist gut erkennbar und zieht sich durch das ganze Spiel. Sidestorys kann man getrost überspringen. Gut gemeinte Neuerungen, die oft nach hinten losgehen. Leider trüben zu viele Punkte den Gesamteindruck. Dennoch muss man den Teil gespielt haben, wenn man "Rebirth3" in Angriff nehmen will, um den Storyfaden zu verstehen. Sonst steht man im dritten Teil da wie Stube und Küche bei den neuen Chars. Ich persönlich bin froh, das Spiel im Sale gekauft zu haben, denn den Vollpreis ist es meines Erachtens nicht wert. Kaufempfehlung: Keine Ahnung - vom Gesamteindruck her eher nicht. :(
👍 : 4 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 742 Minuten
Selbes Grundprinzip wie ReBirth1, hat man das durch kann man sich eigentlich den 2. sparen, außer man will ausdrücklich mehr davon etwas schlechtes als im 1. Teil dargestellt. Ich habe es mi Trainer gespielt, da ich bei diesen Grinder games nicht gerne meine Zeit nur mi LV ups verbringen möchte. Dennoch kommt man auch im 2. Teil auf eine schöne Stundenzahl rein durch Story. Story: 7/10 Sound: 6/10 Grafik 6/10 Gameplay: 7/10 Support: Unbewertet Price: 6/10 Performance: 8/10 Gesamt: 6,6/10 Fazit: Wer nach dem 1. Teil nicht genug hat, kann gerne zum 2. Teil greifen. Jedoch würde ich evtl. auf einen Sale warten, da nur das Hauptgame ohne DLC in den 13€ inbegriffen wird.. Gespielt auf diesem Laptop System: https://valid.x86.fr/4zvdwc VORAB REVIEW: Etwas besser als ReBirth1. Bisher bereue ich die knapp 6 Stunden Spielzeit nicht, jedoch werden die Cliches langsam langweilig. Ansonsten alte Hyperdimension Tour, Jokes/MeMe´s/Easter Egg´s an der Tagesordnung. Ich kann nicht sagen wie das Spiel ohne Trainer ist, aber mit einem Trainer genießt man die Story echt fein! UPDATE: Ich finde es schade, die Spielwelt wiederholt sich ständig..sehr einfallslos, alle 3-5 Level bekommt man wieder das vorherige Level als Layout/Skin. Da war ReBirth1 deutlich besser.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1020 Minuten
Kunterbunt und gut gemischt. Aus dem Genre eines der besseren Spiele. Story ist stimmig, Dialoge teils witzig, teils rührend. Man hat eine ganze Weile Spaß und die Langzeitmotivation bleibt (bei mir zumindest). Die Grafiken sind wunderschön und auch von der Spielwelt wird man fasziniert. Für mich war es das Geld alle Male wert.
👍 : 3 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1965 Minuten
Hyperdimension Neptunia Re;Birth2 ist ein JRPG-Dungeoncrawler mit viel Humor. Kenntnis des Vorgängers ist nicht vonnöten, da dies eine andere/ eigenständige Story ist. [b]Gameplay[/b] Das Gameplay ist genau gleich wie im ersten Teil. Man bewegt sich über die Weltkarte, auf der Dungeons und Ortschaften angezeigt werden und wählt die Location aus, die man besuchen will, in der man dann ohne weitere Verzögerung ankommt. Die Meiste Zeit des Spiels bringt man in den Dungeons zu, die leider sehr repetativ gehalten sind, es kommt also oft vor, dass drei Dungeons fast bis genau identisch sind, von den Gegnern und dem Loot mal abgesehen. Im Dungeon angekommen, hat man die Möglichkeit, Gegner zu überraschen, indem man sie angreift, bevor sie einen berühren, sollte man aber von Gegnern entweder von hinten oder während des "Angriffs" mit der Waffe überrumpelt werden, haben die Gegner die Initiative. Das KS ist wie bereits indirekt erwähnt exakt das Selbe wie in "Hyperdimension Neptunia Re; Birth". Zu Beginn seines Zuges hat jeder Charakter einen gewissen Radius, in dem er sich bewegen kann. Durch die Angelegte Waffe wird sein Angriffsbereich deffiniert und es ist möglich bei Angriffen mehr als einen Gegner zu erwischen. Einen "Autohit" im klassischen Sinne gibt es nicht. Bei normalen Angriffen führt der Charackter drei der auf neun Slots verteilten Techniken aus, welche man selbst arangieren kann. Diese Skills werden ebenfalls wie im Vorgänger in drei Untergruppen unterteilt, die alle einen bestimmten Sinn haben. Im Craftingmenü kann man mithilfe von Plänen und Gegnerloot Gegenstände herstellen, die dann im Shop verfügbar werden. Was diese Gegenstände bewirken, erfährt man leider immer erst, wenn man ihn bereits hergestellt hat, außer man hat bereits ein Exemplar im Inventar. Auch Spielfeatures wie der Arenamodus lassen sich so freischalten. Ein weiteres Feature ist die Gruppenaufstellung, welche durch die große Anzahl spielbarer Charaktere sehr individuell gestaltet werden kann. Für jeden der bis zu vier Charaktere in der Gruppe kann man noch einen Partner bestimmen, der ihn aus der "zweiten Reihe" durch Boni oder spezielle Combofinisher untertützt. Das klingt alles komplex, ist es aber nicht. Der Spieler wird durch Tutorials, die jedes Mal zur Einführung eines neuen Features auftauchen durch die ersten Stunden des Spiels begleitet und es ist möglich, Tutorials später noch ein Mal zu lesen, [b]Grafik[/b] Die Grafik ist die selbe wie im Vorgänger. Oft bunt und immer animemäßig. Leider kommt es hin und wieder mal zu Grafikgliches, die unter anderem Bewirken, dass ein Charackter ohne Gesicht bzw Kopf dasteht und die Haare in der Luft hängen. [b]Soundtrack[/b] Der Soundtrack ist gelungen umgesetzt und erzeugt an entsprechenden Stellen im Spiel die passende Atmosphere [b]Schwierigkeitsgrad/ Spielfluss[/b] Der Schwierigkeitsgrad ist meiner Einschätzung nach zu Beginn weniger hoch als beim Vorgänger, wo man schon mal eine Stunde grinden durfte, um den nächsten Boss zu schaffen. Via Craftingsystem ist es aber wie im Vorgänger möglich, die Gegnerstärke herrauf oder herrab zu setzen und man bekommt dank der gratis DLCs (sofern man sich nicht deaktiviert) eine Menge an Items geschenkt, was beim Entwickler des Spiels ein profanes Mittel zum Ausgleichen von Balancingschnitzern zu sein scheint, wie man bei anderen Titeln sehen kann. Zumindest hier eher unnötig. Ein wirkliches Problem hingegen sind die nicht selten auftretenden Spielabstürze, die mich auch gern mal nach einem Bosskampf überrascht haben. Wer nicht alle paar Minuten speichern will oder wegen sowas schnell mal einen Ausraster bekommt, sollte sich den Kauf überlegen. [u][b]Zusammenfassung[/b][/u] [b]Positiv[/b] [list] [*]Benutzerfreundliches Craftingsystem [*]viel Humor, unter anderem parodien auf Spieleklassiker wie Super Mario [*]Einsteigerfreundlich [*]angenehmer Spielfluss [*]guter Soundtrack [*]seichter Fanservice [*]acht unterschiedliche Enden [/list] [b]Negativ[/b] [list] [*]öfter Spielabstürze [*]hin und wieder Grafikgliches [*]vereinzelt verschreiber bei Charakternamen (Rom und Ram werden verwechselt) [*]repetative Dungeons [*]viele Sinnlose NPC gespräche auf der Weltkarte, nur wenige geben Items [*]Wirkung von freigeschalteten items im Craftingsystem oft nicht ersichtlich [/list] [b]Fazit][/b] Hyperdimension Neptunia Re;Birth2 richtet sich an Animefans, die ein nicht zu anspruchsvolles JRPG mit lockerer Atmosphere haben wollen, das sich selbst nicht zu ernst nimmt. Wer nicht unbedingt ein bierernstes RPG mit taktisch extrem tiefgängigen Kämpfen und komplexer handlung will und nix gegen seichten Fanservice hat, kann hier zugreifen, sofern er gelegentliche Spielabstürze und Grafikgliches verkraftet. Diese ziehen den Spielspaß schon etwas runter, was ich aber nicht als Anlass für eine negative bewertung sehe, da das Game ansonsten gelungen ist und man eh oft speichern sollte ^^
👍 : 7 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 3339 Minuten
[h1]Die Fortsetzung der Nebencharaktere des rundenbasierenden 3rd Person 3D JRPG Neptunia RE 1[/h1] Achievmenthunter brauchen hier ein sehr dickes Fell. [u]Pro:[/u] [list] [*]menschliche Charaktere sind konkurrenzfähig geworden [*]weiterhin niedrige Systemanforderungen [*]storybasierendes Gegnerscaling [*]fast schon zu großer Visual Novel Anteil [*]neues Feature Stellas Dungeon [*]einige kleinere Verbesserungen im Vergleich zum 1.Teil [/list] [u]Contra:[/u] [list] [*]New Game + System leider nicht besser geworden [*]etliche Spieldurchläufe nötig um alle Achievments zu erhalten [*]undurchsichtige überdimensionierte Achievments [*]Freischalten aller Gebiete, ohne Guide keine Chance [*]Grafik und Texturen sind zwar immer noch auf den Stand des ersten Teils [/list] [h1] Details [/h1] [u] 1. Achievments [/u] Dieser Teil ist vollgestopft mit Nerdachievments, ohne Anleitung können nicht alle Erfolge erreicht werden und stellt euch auf mind. 6-8 Spieldurchläufe ein. Also für Achievmenthunter die auf perfekte Spiele aus sind nicht zu empfehlen, es sei den ihr habt gut Geduld. ;) [u] 2. New Game +[/u] Eigentlich schade, dass sie das New Game + System nicht hinbekommen, beim Neustart muss man wieder lvl 0 Monster verhauen. Jedoch bekommt man nun auch Beute von Bossen die man storytechnisch noch nicht schaffen sollte. Hierbei muss man auch andauernd bereits freigeschaltete Charaktere wieder erneut freischalten. Die Sache mit Gear und Combos hat sich im Vergleich zum ersten Teil auch nicht gebessert im NG+. [h1] Arcu's Tipstüte [/h1] [u] 1. How to: Play[/u] Im Vergleich zum ersten Teil sind hier mind. 6 wenn ihr Pech habt sogar 8 oder 10 Durchläufe angesetzt daher ist Festplattenspeicher für customising kein Problem. Damit ihr nix verpasst vor allem für Achievmenthunter, rate ich hier auch schon mal am Anfang mal einen Blick in einen Guide zu riskieren. [u] 2. How to: Achievments[/u] Die meisten bekommt man wie im Teil zuvor nebenbei oder einfach nur durch Leveln, einzig bei den Endings gibt es hier gravierende Unterschiede und eine Menge Endings bei denen es auch nicht immer um den Zusammenhalt der Reiche geht. Ich empfehl daher mal ein Blick in ein Guide wie: https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=452596207 sowie in die entsprechende Wiki für Dungeon- bzw. Monsterübersicht. Da müsst ihr allerdings selber googlen, da Steam eine Verlinkung von dieser Page warum auch immer nicht erlaubt. Einfach nach Neptunia 2 Dungeon bzw. Monster suchen. [url=http://neptunia.fandom.com]Neptunia Wiki[/url] [u] 3. How to: Wissen[/u] Auch hier sind Tooltips in einigen Regionen immer noch Fehlanzeige, daher nochmal die gängisten Stats erklärt: Str und Int ist als Schadenfaktor wohl noch relativ klar. Jedoch bei Vit und Men, kommen schon die ersten zweifel, dies sind einfach die defensiven Rüstungsstats Vit gegen physisch, Men gegen Magie. Tja und AGI, TEC, LUK, MOV ? AGI hat hier nix mit Ausweichen zu tun, dieser stat entscheidet im Vergleich zu den AGI werten der anderen wann euer Charaktere im Rundenbasierenden Kampsystem wieder an der Reihe ist. TEC beschreibt die Treffsicherheit. LUK, hauptsächlich Ausweichen, glaub auch Krits. MOV, die Entfernung, die euer Char pro Zug zurücklegen kann. [u] 4. DLC Charaktere[/u] Diese sind vor allem am Anfang eine enorme Hilfe auf Grund der menschlichen Charaktere, da diese mit starken Startwaffen mitkommen. [u] 5. Stella's Dungeon[/u] Eine interessante neue Änderung, aber die Umsetzung gerade bei den späteren Dungeons sind schon erhebliche Zeitfaktoren von fast schon Tagen anzusetzen. Hierbei kann euch ggf. der nachfolgende Guide etwas helfen. https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=1278472112 [h1] Fazit - Rating: 49/100 [/h1] Es ist echt schwer ein gutes Rating zu definieren, als JRPG bietet es alles was man will. Jedoch sind einige Achievements in Kombinationen mit dem doch recht nervigen Newgame + System einfach nur Beschäftigungsterapie an massiven Storyskipping. Daher ziehe ich den Vergleich zum ersten Teil und basierend darauf fand ich es einfach nur nervig. Ich finde auch das ein Guide eigentlich nicht zur Pflichtausstattung gehören sollte. Schon einmal eine Aussicht auf das Review vom 3ten Teil, dort siehts wieder deutlich besser aus. :D Mfg Arcu Review zum ersten Teil: https://steamcommunity.com/profiles/76561197971564958/recommended/282900/
👍 : 5 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 2781 Minuten
Kinder werden ja soo schnell erwachsen.. oder auch nicht.. Nachdem ich Hyperdimension Neptunia Rebirth 1 gespielt habe und eine wunderbare Zeit voller Lachkrämpfe und Spielspaß hatte kam ich nicht um den zweiten Teil der Saga herum. Ich freute mich bereits darauf und war entsprechend enttäuscht, dass auf verschiedenen Seiten plötzlich von einer Verschiebung des Releasetermins die Rede war. Umso erstaunter war ich, dass am 30.05. neben dem aktuellen Tagesdeal Hyperdimension Neptunia Rebirth 2 auftauchte. Vor Allem da ich wegen dem News-Pop-Up von STEAM davon ausging, dass ich eine Benachrichtigung erhalten würde wenn es verfügbar wäre. Nunja...falsch gedacht.. Lange Rede, kurzer Sinn: Steam 0, Adlerauge 1 Nun wo die im Spiel verbrachte Zeit 2-stellig geworden ist wird es Zeit für eine Zwischenbewertung. Ich nehme mir wie immer das Recht heraus, nach Beendigung des ersten Durchgangs noch was hinzu zu fügen. Story: Die Story setzt ein paar Jahre nach Hyperdimension Neptunia Rebirth 1 an, die CPUs von Gameindustri kämpfen auf dem Gameindustri Graveyard gegen ein weiteres Übel, was diese Welt bedroht. Zur Überraschung aller werden sie jedoch geschlagen und gefangen genommen. Drei Jahre später gelingt es IF und Compa Nepgear unter zur Hilfenahme eines Sharekristalls zu befreien. Nun ist es an der jungen Generation Gameindustri zu zu beschützen und ihre großen Schwestern aus den Fängen des Bösen zu befreien. Dadurch, dass man nicht mit allen wohlbekannten Charakteren aus dem ersten Teil (Nepgear, Uni, Ram & ROM hatten eher wenig zu sagen im ersten Teil) zu tun hat war mir schon klar, dass es irgendwie anders sein würde. Es fehlt etwas vom Nep-Nep Charme. zwar werden die Monster noch immer mit lustigen Spitznamen belegt (Mrs. Underling) aber Nepgear ist um Einiges ernster und reifer als Neptune. Der Story selbst tut dies kein Abbruch, sie hat mich dennoch von Anfang an mit gerissen aber es gibt weniger Silly-Dialogues als vorher. Noch immer wird die Story größtenteils in Form von Text präsentiert wobei ich zugeben muss, dass ich das Gefühl habe mehr vertonte Sequenzen zu hören. Das weckt die Hoffnung in mir, dass wir beim 3. Teil auf eine Vollvertonung hoffen können. Die Sprecher sind, soweit mir akkustisch in Erinnerung die Gleichen und diese waren schon im ersten Teil gut gewählt. Was mich etwas irritiert zurück ließ ist das Fehlen von Kanonik, Neptune wurde in Teil 1 von Compa gefunden und die beiden trafen später auf IF, in Teil 2 wird es so erzählt, dass Neptune und Nepgear auf IF traf und IF Compa anrief um Neptune erste Hilfe zu leisten. Aber wie schon in Star Trek und diversen anderen Universen kann man dies sicherlich damit erklären, dass es nun ein Multiversum ist oder eine andere Zeitlinie oder sogar beides. Grafik: Die Grafik ist im Endeffekt die Gleiche wie bereits in Rebirth 1, es gab ein paar zusätzliche Texturen aber ansonsten keine Neuerung. Ist das schlimm? ..Nein, einerseits ist es ein Port, andererseits macht die quietschbunte Grafik gerade den Charme aus. Ein Space-Invader Alien ist nuneinmal nicht mit Kantenglättung bis zum Photorealismus gerendert, es MUSS pixelig sein. Nahezu alle Monster haben Referenzen auf andere Spiele und bedienen sich deren Grafikqualität um diese Referenz noch zu verdeutlichen. Das Rebirth 2 gute Grafik kann sieht man vor Allem an den Charakteren. Diese sind in schönster Anime & Manga Grafik dargestellt. Gameplay: Die Kämpfe laufen wie bisher rundenbasiert ab wobei man durch das Hinterhalt-System die Möglichkeit hat seine Erstschlag-Chance zu beeinflussen. Ansonsten ist alles dabei, was man aus dem JRPG Genre kennt: Angriffe, Items, Spezialangriffe, Zauber, Summons sodass man sich irgendwie heimisch fühlt. Man hat in dem Setting eine Semi-Begehbare Welt sprich man wählt die Szenarien/Dungeons von der Minikarte aus und kann sich dann dort in einem mehr oder weniger schlauchartigen Level bewegen. Der Schwierigkeitsgrad ist absolut fair und wer sich beschwert, dass die starken Gegner zu stark wären, der sollte vielleicht überlegen ob die Aktivierung des "Toughen up Monsters" Plan wirklich so eine gute Idee auf dem aktuellen Level war... Wobei ich das relativieren muss wenn man den EXP boost aktiviert hat, wo bei Rebirth 1 der Levelunterschied zwischen neuen und bestehenden Charakteren noch relativ harmlos war lief ich bei Rebirth 2 schon mit den ersten 99+ 'ern rum als die Gruppe dann langsam voll wurde. Das führte zu 99'er + 25'er in einer Gruppe. Ob dies jedoch einen großen Unterschied macht ist fraglich da ich nicht das Gefühl hatte, dass die Monster in einem Dungeon mit einem mit leveln, so langsam komme ich endlich an einen Punkt wo man den Trash in einem Dungeon nicht mehr mit Nepgear 1hitted. Fanservice: Ja...der Fanservice...hmm.. Nun, er ist stärker ausgeprägt als bei Rebirth 1, es gibt mehr zweideutige Situationen innderhalb der ersten Stunden als im gesamten Teil davor. Auch vermeiden lassen sich diese nicht wirklich, da sie in die Story eingebunden sind und nein, ich rede nicht von RED, die nahezu jeden guten Charakter als Waifu-Candidate sieht, das ist irgendwie niedlich. Aber gut, da es ist nicht exessiv genutzt wird, dass die Story und das Spiel ansich nur noch daraus besteht sehe ich darüber hinweg, da ich nicht auf der Suche nach einem interaktiven Fanservicefilm ohne Gameplay und Handlung bin. Abwechslung: Die Abwechslung hält sich schon wie bei Rebirth 1 in Grenzen. Die Monster haben zwar immer verschiedene Farben aber die Grundtextur bleibt gleich. Ebenso ist es mit den Dungeons wobei dort doch der eine oder Andere sehr schöne dazu gekommen ist. Fazit: Hyperdimension Rebirth 2 folgt dem aus Teil 1 bekannten und beliebten Prinzip des JRPGs mit Fanservice. Noch immer (und von meiner Warte her hoffentlich auch in Zukunft) übertreibt es jedoch den Fanservice nicht, sodass man noch immer ein Rollenspiel hat.
👍 : 31 | 😃 : 1
Positiv
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