The Spatials Bewertungen
App-ID | 346420 |
App-Typ | GAME |
Entwickler | Weird and Wry |
Herausgeber | Weird and Wry |
Kategorien | Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Steam-Sammelkarten |
Genres | Indie, Simulationen, Rollenspiel |
Datum der Veröffentlichung | 30 Mar, 2015 |
Plattformen | Windows, Mac, Linux |
Unterstützte Sprachen | English |
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14 Gesamtbewertungen
11 Positive Bewertungen
3 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung
The Spatials hat insgesamt 14 Bewertungen erhalten, davon 11 positive und 3 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.
Bewertungsdiagramm
Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu The Spatials im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.
Neueste Steam-Bewertungen
Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.
Spielzeit:
610 Minuten
Überraschend gutes Spiel für den kleinen Geldbeutel! Erinnert mich stark an die Tycoon Games alias Prison Architect etc. aber dieses Spiel ist erfrischend anders. Für den Preis bekommt man ein richtig gutes Indie Game, welches einen für Stunden fesseln kann, wenn man sich darauf einlässt. Fragt sich nur, wie der Wiederspielwert ausfallen wird...soweit bin ich dann noch nicht! :)
👍 : 0 |
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Positiv
Spielzeit:
694 Minuten
Nicht unbedingt das schlechteste Spiel der Welt aber...es hat nicht wirklich eine Langzeitmotivation.
Nach 55 Minuten war mir bereits die Lust vergangen, weil der Hauptfaktor des Spiels auf WARTEN basiert.
Yay...
👍 : 0 |
😃 : 1
Negativ
Spielzeit:
1413 Minuten
Hallo zusammen,
Euch kann ich nur sagen das The Spatials ein sehr gelungenes Spiel ist in dem wir unser Base bauen, Besucher und unsere Soldaten verpflegen.
Die tolle Idee das wir Ressourcen durch das erobern fremder Planeten und Galaxien erhalten ist einfach nur Top. Der einzigste Contra Punkt ist das die Missionen zur Eroberung der Planeten sich nach kurzer Zeit wiederholen.
Fazit: Top Spiel was Spass bringt und zu empfehlen ist.
Ein erstes Video findest Du hier. Also gleich klicken :)
https://youtu.be/0MvN1yPuPdM
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
165 Minuten
Spaß an Simulationen ala Theme-Park Manager?
Dann ist "The Spatials" genau das Richtige für Sie!
Es muss eine galaktische Weltraumstation gesteuert werden - und mit Resourcen versorgt werden.
Dies gelingt indem man kleinere Abstecher auf andere Planeten macht. Dort müssen dann Resourcen gesammelt werden sowie kleinere Quest erfüllt werden.
Die Station kann nach und nach durch Freischaltungen erweitert werden.
Es ist reichlich Stoff vorhanden um für viele Stunden Spaß zu haben. Definitiv eine Empfehlung.
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
355 Minuten
Ich habe das Spiel jetzt einige Stunden gespielt und damit Spass gehabt.
Für noch Unschlüssige, das erwartet euch hier:
- Das Spiel ist einerseits ein Aufbauspiel. Man baut eine Space Station für die eigenen Leute und vor allem für Gäste, die rundum versorgt werden müssen, damit sie glücklich von dannen ziehen und das Geld bei einem zurücklassen.
- Es gibt einen langen Tech-Tree, den man sich mit der Zeit freischaltet, wodurch immer wieder Neues zum Bauen erscheint. Leider ist das Tutorial recht rudimentär und ich war anfangs zu blind, den Tech-Tree gleich zu sehen, weil man nicht direkt darauf hingewiesen wird.
- Neben der Aufbau gibt es Exkursionen mit Teams von bis zu 5 Charakteren. Es gibt unterschiedliche Missionen und das Spiel nimmt sich selbst dabei nicht so ernst, was ich gut heiße, allerdings gibt es dann auch wieder nicht sooo viele unterschiedliche Missionen. Zu große Vielfalt sollte man da also nicht erwarten. Die Exkursionen sind notwendig, um weitere Planeten freizuschalten, was es einem wiederum ermöglicht, den Tech-Tree weiterzuwandern. Außerdem erhält man so Materialien und quasi Abschürfungsrechte, um Ressourcen von den Planeten zu erhalten, die man für die ganzen Produkte auf der Space Station braucht. Zusätzlich bekommt man dort Exkursionen, auf die man seine Männchen dann schicken kann, damit sie leveln und Gegenstände heim bringen.
Sonstige Informationen:
- Grafik ist sehr rudimentär, wie auf den Bildern ersichtlich. Mich stört es nicht. Manchmal kann es beim Bauen etwas unübersichtlich werden. Es hilft, dass man die Wände ausblenden kann, aber ich habe noch keine Funktion zum Rotieren gefunden und man kann auch nicht den Tilt, in dem man die Welt sieht, ändern.
- Wie oben schon erwähnt, ist das Tutorial recht rudimentär. Es besteht darin, dass man Infos zu jedem Panel, das man anklickt, bekommt. Man wird aber nicht wirklich durch das Spiel geführt und bringt sich das meiste dann doch eher selbst bei. Aber immerhin gibt es überhaupt Infos.
- Die eigene Crew kann ständig erweitert und mit eigenen Namen versehen werden. Außerdem leveln die Charaktere und man kann ihre Fähigkeiten upgraden.
- Das Exkursionsteam kann nur in einem gesteuert werden. Das heißt, wenn man wo hin klickt, laufen alle 5 Männchen dort hin. Man kann auch jeweils nur einen Gegner angreifen, außer man benutzt Granaten oder sonstige Flächenangriffe. Manche stört das. Mich nicht. Da muss man halt ein bisschen mehr aufpassen und überlegen. Jeder Charakter hat eine andere Eigenschaft, die man mit den Tasten 1-5 auslösen kann und welche dann einen Cooldown haben.
- Es gibt Wartezeiten. Bisher war es für mich nicht störend, es ist keinesfalls so, dass man plötzlich nichts mehr tun kann. Aber die Ressourcen auf den Planeten werden zum Beispiele alle 2 Minuten geerntet/abgebaut und wenn man die Crew zum Aufleveln alleine auf Missionen schickt, dauert das auch so 3-4 Minuten. Ich möchte das hier nicht als Nachteil aufzählen, sondern eher als Hinweis, das man das Spiel vielleicht auch mal laufen lässt, während man zum Beispiel essen geht oder für einige Zeit etwas anderes macht.
Alles in allem kann ich das Spiel jedem empfehlen, den diese Punkte nicht abschrecken und den Spiele solcher Art interessieren.
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
4970 Minuten
Da möchte man nur auf die Schnelle eine Raumstation bauen, um intergalaktische Besucher zu versorgen. nebenbei ein paar Planeten ausbeuten und harmlose Populationen anderer Planeten vernichten und plötzlich sieht man sich mit einer Bedrohung konfrontiert, die das gesamte Universum bedrohen könnte. Na so etwas Blödes aber auch!
Das ist der gesamte Plot des Aufbauspiels "The Spatials". Die Handlung mag auf einen Bierdeckel passen, aber darum geht es bei der kleinen, aber feinen Simulation überhaupt nicht. Sie dient lediglich als Aufhänger für einige faszinierende Stunden, die man erleben kann, wenn man sich auf das Spiel einlässt.
Aber was genau tut man denn nun? Ja, ganz einfach: Man baut eine Raumstation auf, besucht mit seiner Crew diverse Planeten, um den Anwohnern bei kleineren oder größeren Problemen zu helfen und erlangt dadurch das Recht, die Ressourcen des jeweiligen Himmelskörpers auszubeuten. Um die ganze Sache zu finanzieren, fertigt man aus diesen Ressourcen diverse Produkte, die man durch Geschäfte an die Besucher bringt, die in regelmäßigen Abständen die Raumstation besuchen kommen.
Das klingt unheimlich simpel und das ist es auch - The Spatials ist kein schweres Spiel. Doch, und das ist das faszinierende daran, die Liebe zu diesem Spiel liegt im Detail. Es gibt kein Zeitlimit, keine gegnerische Fraktion, die einem auf die Nerven geht und auch sonst besteht im Standartmodus überhaupt keine Gefahr, das gestartete Spiel in den Sand zu setzen. Kombiniert man diese Tatsachen mit der ruhigen, fast zengleichen Musik, hat man ein herrliches Casualspiel, das zum Abschalten einlädt und für einige Stunden wirklich großartige Unterhaltung bietet.
Für Mikromanager gibt es dennoch einiges zu tun: Die verschiedenen Rassen, die die Raumstation besuchen, haben unterschiedliche Bedürfnisse. Um ein optimales Ergebnis zu erreichen sind mitunter stundenlanges Herumprobieren und Umbauen nötig, damit die Jungs auch die Räume besuchen, die für sie angedacht sind. Es kann frustrieren, wenn nach mehreren Stunden des Herumprobierens ein Nogi im Gebiet herumspringt, das für die menschlichen Besucher gedacht war - und den Spieler damit zurück ans Planungsbrett schickt.
Kampfeinlagen gibt es auch, aber die sind weder sonderlich komplex, noch in irgendeiner Weise fordernd. Man sucht sich 5 Crewmitglieder aus, schickt sie auf einen Planeten, klickt auf dies, klickt auf das und wenn sie stark genug sind, holzen sie die gesamte Population klein. Ansonsten schickt man sie, einem Facebookspielchen gleich, auf Missionen, die nach mehreren Minuten beendet sind, Ressourcen, Ausrüstung und Erfahrung bringen und versucht es einfach nocheinmal.
Koppelt man diese kleinen Kampfspielchen mit der Tatsache, dass man jeden einzelnen Spatial mit einem Arsenal von Gegenständen ausrüsten kann, kann ein süchtigmachender Sogfaktor entstehen.
Leider ist nicht alles Gold was glänzt. Oftmals sitzt man minutenlang herum und kann nichts machen, weil a.) die Credits niedrig sind, b.) die gesamte Crew auf Aussenmissionen ist und dann spielt man das Wartespielchen. So niedlich das Gewusel in den Gängen der Raumstation auch sein mag, manchmal möchte man viel lieber bauen, kämpfen oder umstrukturieren, als auf Timer und Statistiken zu schauen. Ein paar Tracks mehr hätten dem Spiel auch nicht geschadet, denn der Soundloop wiederholt sich schnell; allerdings bin ich persönlich noch nicht an dem Punkt, an dem es mich nervt.
Insgesamt kann ich The Spatials den Leuten empfehlen, die auf entspannte Aufbauspiele und einen niedlichen Look abfahren. Leute, die eine Herausforderung suchen, werden mit diesem Spiel leider nicht glücklich; ich steh total drauf.
👍 : 1 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
3701 Minuten
Das Spiel ist süß, simpel und ein ständiges Wechselspiel zwischen >Ressourcen sammeln >Crew ausrüsten >Station ausbauen und >Crew bei Laune halten
Der Spaß liegt hier hauptsächlich im strategischem Aufbau und nicht in den Kampfmissionen, die etwas öde, aber dafür auch sehr kurz, sind.
Je höher das Level der Crew ist, desto mehr ist möglich und desto schwieriger wird das Bewirtschaften. Wenn man jedoch die geskillte Crew klein hällt, den Besucheranstrom reduziert, und mit Botschaftern wirtschaftet, wächst die Station auch ziemlich schnell.
[7/10]
👍 : 1 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
3733 Minuten
The Spatials erscheint in einem leichten Stil und fesselt einen innerhalb von Minuten. Man kann gar nicht mehr aufhören! Im Weltraum gilt es einerseits die eigene Basis aufzubauen, andererseits müssen wir in Missionen andere Planeten besuchen und uns deren Ressourcen zu eigen machen. Und das mit einer Stammcrew von 5 Astronauten. Wie das aussieht, kann man hier sehen:
https://youtu.be/m1xOYIRovHY
Die liebevolle Grafik wird durch die einfache Spielmechanik gut in Szene gesetzt. Mir gefällt die einfache Steuerung trotz der immer komplexer werdenden Aufgaben. Dennoch ist das Verhältnis von Micro-Management sehr ausgewogen. Die Schwierigkeitsgrade sind gut zu meistern. Und der wirtschaftliche Aspekt findet genügend Raum. Für mich ein gelungener Mix aus Strategie, Simulation und Abenteuer im Weltraum-Setting. Wiederspielwert ist absolut gegeben. Einziger Wehrmutstropfen: Es fehlt an Multiplayer.
ABSOLUTE KAUFEMPFEHLUNG!
👍 : 4 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
210 Minuten
There is not much differences in the game. Mostly going out with your mates to kill stuff and go back to prepare a few things for customers to buy - repeat.
👍 : 0 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
903 Minuten
Macht einige Stunden Spaß, wird aber sehr schnell langweilig.
Man kann seine Station nach und nach mit diversen Läden und Wohnbereichen aufbauen aber im Endeffekt passiert da nicht viel. Es treffen Außerirdische ein, die Einkaufen, Schlafen und wieder gehen. Sieht weder toll aus noch macht es Spaß. Es passiert einfach nix. Man wartete darauf, dass man genügend Kohle für die nächste Ausbaustufe zusammen hat und das wars.
Die Außeneinsaätze laufen ebenfalls nach immer dem selben Schema ab. Man landet, ballert ein paar Mobs zusammen und geht wieder (mit mehr oder weniger gutem Loot im Gepäck). Störend ist, dass ein oder mehrere Mitglieder, grade in höheren Stufen, dann urplötzlich schlecht gelaunt sind und nach 5 Minuten abhauen (sprich die Station für immer verlassen).
Dies kann man nicht verhindern, man muss mit ansehen, wie der Offizier durch die Station eiert und seine Bedürfnisse wieder auffüllt bevor die Zeit abgelaufen ist. Dabei wird er entweder verlangsamt (Erschöpfung) oder er schläft ein (Narcolepsie). Auf niedrigeren Stufen schafft man es zwar den Offizier vom Verlassen der Station abzuhalten aber später gibt es so viele Bedürfnisse zu befriedigen, dass man es kaum schafft (innerhalb der 5 Minuten).
Man muss seine Station also recht gut planen was die Laufwege angeht. Durchaus eine Herausforderung für einige Zeit aber für mich bleibt dass Spiel weit hinter den anderen hochgelobten Erwartungen zurück.
Es ist schlicht und ergreifend langweilig.
👍 : 10 |
😃 : 1
Negativ