Overclocked: A History of Violence
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Bewertung

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Overclocked: A History of Violence Bewertungen

Set against the backdrop of a catastrophic thunderstorm raging over New York City, Overclocked explores an archetypical, yet actual condition of mankind: violence. This psychological thriller mixes frightening fictional thriller elements using innovative narrative structures.
App-ID339850
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber HandyGames
Kategorien Einzelspieler, Steam-Cloud
Genres Indie, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung3 Apr, 2015
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen Italian, English, French, German, Spanish - Spain, Polish, Russian

Overclocked: A History of Violence
130 Gesamtbewertungen
99 Positive Bewertungen
31 Negative Bewertungen
Meist positiv Bewertung

Overclocked: A History of Violence hat insgesamt 130 Bewertungen erhalten, davon 99 positive und 31 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Meist positiv“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Overclocked: A History of Violence im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 478 Minuten
Die Geschichte ist sehr zäh, baut sich total langsam auf und erst in Kapitel 4 geht es richtig los. Es ist recht schwierig zu spielen, weswegen ich mir manchmal Hilfe aus der Komplettlösung holen musste. Außerdem ist die Grafik sehr alt, wie auch die Vertonung... und Click & Point Spiele sind für mich sehr nervig im Gameplay, weswegen Overclocked nur eine Ausnahme war. Wenn man allerdings erst mal die Geschichte kennt, ist sie ausgesprochen gut. Lohnt sich auf jeden Fall für Spieler, die sich auch mal ältere Spiele gönnen und ihnen eine Chance geben wollen.
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 645 Minuten
Empfehlenswert: Ja (persönliche Wertung: 5/10) Errungenschaften: Nein Positiv: - interessante Story - gute Synchronisation Negativ: - einige Nebencharaktere unlogisch - Rätsel langweilig Fazit: Overclocked: A History of Violence ist ein Point & Click-Adventure aus den späten 2000ern. Ich kann mich gar nicht daran erinnern das ich dieses Spiel gekauft hatte, aber das geht mir so mit vielen Spielen in meiner Bibliothek... Wir steuern zu Beginn den Psychologen McNamara, der einen Auftrag in New York angenommen hat. Sein Auftrag ist es 5 gewalttätige Patienten zu betreuen, die ihr Gedächtnis scheinbar verloren haben. Deren Vergangenheit wird über Rückblicke erzählt, in denen man die Patienten selbst steuert. Nebenbei hat der Protagonist noch seine eigenen privaten Probleme. Die Synchronisation ins deutsche ist dabei gut gelungen. Die Story ist interessant und das man bei den Rückblicken andere Charaktere hat, ist zwar nicht neu, aber mal was anderes. Nicht so gut waren einige Nebencharaktere, da diese sehr unlogisch waren. Ein Wachmann, der keine Lust auf seinen Job hat und trotzdem die ganze Zeit ohne Regenschirm im Regen steht, obwohl er seinen Job auch im trockenen machen könnte oder ein Barmann, der akzeptiert das sich zwei seiner Gäste eine Knarre vor die Nase gehalten haben und sie so bedient, als wäre nichts gewesen. Vor allem die Frau des Protagonisten ist so richtig schlecht geschrieben. Was das Gameplay betrifft, bin ich mir unschlüssig. Ja es ist ein Point & Click, jedoch war das herausfinden der Rätsel eher repetetiv. Man musste ein paar Audiodateien abspielen, um weiter zu kommen. An anderen Stellen musste man einen Gegenstand aus dem Inventar nutzen. Die Lösungen waren meist offensichtlich. Der einzige Grund das Spiel mal zu spielen, ist die Hauptstory, ansonsten konnte mich das Spiel nicht wirklich abholen. Bedingt Empfehlenswert!!!!
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1068 Minuten
Ein recht gelungenes Point&Click Adventure. Am Besten hat mir die Story gefallen, die mit der Zeit immer interessanter und brisanter wurde. Man spielt nicht nur den Psychiater David, sondern auch seine fünf Patienten, um mit ihnen zusammen ihre verstörende Vergangenheit aufzudecken. Die Rätsel sind recht einfach, jedoch wusste ich manchmal, gerade am Anfang, nicht so richtig, was ich jetzt machen soll. Da heißt es dann einfach drauf los klicken und hoffen, dass irgendwas passiert :D War etwas nervig, aber je weiter man in der Story weiter kommt, desto leichter fällt dann das Gameplay und die Geschichte nimmt an Fahrt auf. Von der Grafik sollte man nicht zu viel erwarten, ist ja schon ein etwas älteres Spiel, manche Sachen und Mimiken sehen daher eher etwas lustig aus. Die Synchro hat mir auch gefallen und natürlich die etwas lauten Geräusche *schnauf* :D Ich kann das Spiel deshalb nur empfehlen.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 600 Minuten
Gutes Spiel, die Story hat mich auf jeden Fall gefesselt. Es hat Spaß gemacht, die Geschichte zusammenzusuchen, um dann (das vielleicht etwas vorhersehbare) Ende genießen zu können. Ich hatte auf ein bisschen mehr klassisches Point&Click im Sinne der Rätselei gehofft. Dies war leider nicht ganz der Fall, auch wenn es einige Stellen gab, an denen die richtige Aktion durch geschickte Kombination der möglichen Items/Anwendungsorte herausgefunden werden musste. Mit dem Wissen, was eigentlich genau geschieht, ist auch ein zweiter Durchgang aus der allwissenden Perspektive durchaus spannend!
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 726 Minuten
[h1] Eine Welt ohne Regenschirme [/h1] Nur ab 18. Es ist kein Spiel mit Videosequenzen, sondern ein Film mit Spielunterbrechungen. Ungewohnt, aber erlaubt. Minus: Dass Personen mehrere Tage im Regen stehen ohne Schirm, sich auch am Hafen keiner unterstellt, ist leider sehr unrealistisch. Dafür ist der Bankanruf sehr realistisch :D Dass man suchen muss, welche Tonaufnahme weiterbringt, ist unspaßig und hätte ich mir linear gewünscht. Zum Ende hätte man den Ablauf der Fragestunde einmal ändern können (gleichförmig). Plus: Sehr gute Synchronisation! Die Grafik ist alt, aber hat schöne Schwenks und Ideen. Story spannend, Hauptcharakter gut. Spiel läuft ohne Probleme. Fazit: Eine 2-3 im Mittelfeld. P.S.: Niemals ohne Brechstange ;-)
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 514 Minuten
Hachja, ich und die New Adventure Company / THQ Nordic - bisher wurde ich selten enttäuscht... Overclocked habe ich anno domini schon gespielt nachdem ich mit Moment of Silence und Black Mirror auf den "NAC-Train" aufgesprungen bin. Es folgten darauf noch andere Spiele aber das steht auf einem anderen Blatt... Das Spiel ist recht düster angelegt (kein Wunder: auf der einen Seite hört es irgendwie nie auf zu regnen, die Anstalt verfügt nur noch über fünf Patienten - jene in deren Vergangenheit man tauchen muss, die Rückblenden verweisen immer tiefer auf einen dunklen Hintergrund und letzten Endes verbleibt noch das Leben des Hauptprotagonisten welches privat wie beruflich auf einer Straße in den Abgrund unterwegs zu sein scheint) und ist durch die Arbeit mit Rückblenden auf die Geschehnisse rund um die "Verrückten" sehr interessant angelegt. Klar ist die Grafik nicht mehr so hipp wie heute etc pp aber da das Spiel 2008 veröffentlicht wurde dürfte dies kaum zu relevanten Kritikpunkten zählen. Definitiv ein nettes Adventure - nicht unbedingt nur für zwischendurch da man die Tonbandaufnahmen mit den Patienten in Verbindung bringen muss um weitere Erinnerungen auszugraben. Je mehr Erinnerungen entstehen desto mehr muss man sich konzentrieren welche Erinnerung man nun wem vorspielen muss um weitere Erinnerungen zu erwecken...
👍 : 3 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1084 Minuten
Das Spiel beginnt recht düster, melancholisch aber auch spannend. Es macht neugierig, sich immer weiter in die Gedächtnisse der Patienten vorzuarbeiten, um den Geheimnissen auf die Spur zu kommen. Wirklich gut sind die Synchronsprecher, die den Figuren mit der richtigen Betonung Leben einhauchen. Freunde von Abenteuerspiele und Hobby-Psychologen :), werden die Stunden mit David McNamara unterhaltsam und somit "befriedigend" finden. Die Grafik ist noch gut. Kann aber den heutigen Standards nicht standhalten, was dem Spielspaß allerdings nicht schadet.
👍 : 5 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 612 Minuten
Wer keinen Gefallen daran findet sich durch Möglichkeiten durchzuklicken oder sich jedes kleinste Detail zu merken, sollte sich einen Gefallen tun, und zumindest einen Leitfaden verwenden, denn [spoiler]ein Großteil des Spiels besteht darin Patienten Tonbandaufnahmen vorzuspielen, die man zuvor aufgenommen hat. Hinweise darauf, welche das genau sind gibt es selten. [/spoiler] Schade auch, dass an dem Punkt wo die Story richtig losgeht, das Spiel auch schon wieder so gut wie vorbei ist. Einen Daumen hoch gibt es dennoch, da es als Gesamtkonzept überzeugt hat und vor allem in seiner Erzählweise und düsteren Stimmung im ClicknPoint Genre mal was anderes ist.
👍 : 3 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1588 Minuten
Der seit seiner Arbeit als US Army Combat-Psychiater von unerklärlichen cholerischen Ausbrüchen heimgesuchte und von einer schweren Ehekrise geschüttelte Psychiater David McNamara wird als Spezialist für forensische Psychiatrie nach New York gerufen. Im forensischen Hospital von Staten Island soll er sich mit fünf jungen Menschen eschäftigen, die orientierungslos, verängstigt, schreiend und ohne Gedächtnis über das Stadtgebiet von New York verstreut aufgefunden wurden. In behutsamen Sitzungen beginnt Dave, in den Erinnerungen der jungen Leute nachzuforschen. Das Besondere: Der Spieler schlüpft nicht nur in die Rolle von Dave McNamara, der in der Gegenwart seine Untersuchungen betreibt, sondern übernimmt in Rückblenden ebenfalls immer wieder die Rolle der fünf Patienten. Die Erinnerungen, die McNamara zu Tage fördert, werden so spielerisch erkundet, und zwar chronologisch rückwärts. Je weiter er im Spiel voranschreitet, desto tiefer dringt er in die Vergangenheit vor - und macht beängstigende Entdeckungen… FEATURES: - Das neue Adventure von den Machern des Bestsellers “The Moment of Silence” - Tödliche Hochspannung in einem verstörenden Psychothriller - Hochbrisante Story, chronologisch invers erzählt - 6 spielbare Charaktere - 45 hochdetaillierte und liebevoll animierte Schauplätze. Ein sehr gelungenes Point´n Click von 2008. Man wird von der den Machern von THE HOUSE OF TALES (The Monent of Silence) in einen zugleich mitreissenden wir verwirrenden Psychothriller geschickt. Sehr schön, das er es endlich auf Steam geschafft hat. Eine emotionale Achterbahn und echt spielenswert.
👍 : 13 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 178 Minuten
Ein altes 3D-Adventure aus dem Jahr 2007 von House of Tales, die auch das sehr gute [i]The Moment of Silence[/i] gemacht haben. Bei diesem Spiel hier haben sie aber Mystery in Langeweile verwandelt. [b]Geschichte[/b] Der forensische Psychiater McNamara wird nach New York geschickt, um der Polizei zu helfen herauszufinden, was mit 5 jungen Menschen los ist, die in letzter Zeit fast katatonisch aufgefunden worden sind. So pendeln wir zwischen Hotel via Fähre zur Psychiatrie und bringen den Patienten meist mittels Hypnose nach und nach ihre Erinnerungen zurück und kommen damit einem großen Ding auf die Spur. Parallel dazu entwickelt sich unsere persönliche Situation nicht gerade gut, was einen zweiten Handlungsfaden bildet. Doch diese Psychologie-Arbeit ist dermaßen dröge, trotz des ausnehmend unfreundlichen Personals, dass da bei mir wenig Begeisterung aufkam. [b]Gameplay[/b] Mittels Point&Click pendeln wir zwischen den wenigen Schauplätzen hin und her. Das ist sogar recht zügig machbar, weil man alle Abläufe auch durch Doppelklick und Esc beschleunigen kann. Wir arbeiten viel mit dem modernen PDA, besonders nachdem wir das Festnetztelefon geschrottet haben. Um die Patienten zum Reden zu bringen, müssen wir ihnen Anreize bieten, oft mittel der aufgenommenen vorherigen Sitzungen oder anderen Triggern, die Adventure-üblich unkonventionell besorgt werden. Dies führt dann bei den Kranken zu kurzen Episoden ihrer Erlebnisse vor ihrem Auffinden. Das ist halt doch nicht gerade das spannendste Gameplay ever. Man muss aber aufpassen, keine Aktion zu verpassen, auch evtl. nebensächliche. Jedenfalls hatte ich anfangs Mühe Kapitel 1 abzuschließen, weil ihm irgendeine Aktion wohl fehlte oder nicht in passender Reihenfolge abgelaufen ist. Zudem, und das fand ich natürlich erst hinterher raus, wollte unser Protagonist NICHT in diesem Kapitel noch mit dem Portier reden, obwohl er eben sagte, dass er mit ihm reden sollte. Was da in etwa los ist, kann man auch ahnen, nicht im Detail, aber so in etwa. Auch was den private Seitenstrang angeht sollte man als versierter Filmegucker den Hasen zügig rennen sehen. Dennoch wäre das noch das interessantere von beiden Themen. [b]Technik[/b] Die Grafik ist alt. Es ist in 3D-Technik (also im Gegensatz zu 2D, nicht VR) und die Figuren und Level sind schlicht. Man kann gerne darüber hinwegsehen, aber es ist selbst halt kein Pluspunkt. Der Sound ist OK. Die deutschen Dialoge sind relativ gut gemacht. Die Steuerung mit der Maus ist OK. [b]Sonstiges[/b] [code][b]In Zahlen für mich persönlich ein Unterhaltungswert von 5/10.[/b][/code] Ein recht unspannende Psychiatrie-Mystery-Geschichte. [hr][/hr] [i]Dies ist mein subjektiver Spieleindruck. Für meine Wertung zählt, wie gut es mich unterhalten hat. Entsprechend der Daumen nach oben oder unten, abhängig davon, ob ich es einem ähnlich gesinnten Spieler weiterempfehle. Der Spieleindruck eines anderen Spielers kann aber durchaus stark davon abweichen.[/i] Eine andere Sicht auf das Spiel findet man beispielsweise [url=https://steamcommunity.com/profiles/76561198990784417/recommended/339850/]hier[/url].
👍 : 11 | 😃 : 0
Negativ
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