Rhiannon: Curse of the Four Branches
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45,83%

Bewertung

Rhiannon: Curse of the Four Branches mit anderen Spielen vergleichen
$4.99

Rhiannon: Curse of the Four Branches Bewertungen

App-ID298140
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Meridian4
Kategorien Einzelspieler
Genres Indie, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung15 Mai, 2014
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen English

Rhiannon: Curse of the Four Branches
5 Gesamtbewertungen
2 Positive Bewertungen
3 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

Rhiannon: Curse of the Four Branches hat insgesamt 5 Bewertungen erhalten, davon 2 positive und 3 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Rhiannon: Curse of the Four Branches im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 694 Minuten
Erstaunlich spannend, obwohl die Steuerung etwas nervt. Grafik jetzt nicht der Überbringer, aber wer sich für walisische Kultur interessiert und einen wirklich spannenden Plot aufklären will, ist bei diesem Point-and-Click gut aufgehoben. Sehr gute Englischkenntnisse und eine große Lesebereitschaft sind Voraussetzung.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 173 Minuten
Das Spiel ist nicht gut. Man muss ein hartgesottener Point&Click-Liebhaber sein, dass man über die Schwächen des Spieles nobel hinwegsehen und die Herausforderungen begeistert annehmen kann. Alle anderen werden kaum Freude daran haben. Die Steuerung des Spieles ist mühselig. Man klickt sich von Bild zu Bild, die jeweils eine 3D-Szenerie in Blickrichtung darstellt. Um zu sehen was links und rechts von einem ist, muss man wieder klicken. Dann wieder zurück um wieder weiter zu gehen. Auf diese Weise muss man ggf. das ganze Gehöft, in dem die Geschichte spielt, absuchen. Man verliert anfangs immer wieder den Überblick und fühlt sich wie in einem Labyrinth. Dafür gibt es eine interaktive Karte, mit der man gezielt zu Orten gelangen kann. Das ist wiederum gut. Das allein wäre also verkraftbar. Aber die Geschichte, die erzählt wird, ist ziemlich uninspieriert, also langweilig. Ein Fluch, ein Geist, Magie, Rezepte, Kochen, Sammeln: alles schon hunderte Male in einem Point & Click (oft besser) umgesetzt worden. In einem Notizbuch wird festgehalten, welche Aufgaben zu erledigen sind. Das ist gut. Aber es ist meist völlig unklar, weswegen man dies zu tun hat. So soll man beispielsweise ein Feuer im Kamin machen. Hat man das geschafft, ist die Aufgabe erledigt und (wahrscheinlich) vergessen. So extrem ist es meist nicht aber erklärt und motiviert werden die Aufgaben nicht. Ich hatte nie eine Ahnung, was wir eigentlich letztlich vorhaben und wozu wir das alles tun. Manche Objekte, die wir finden, können wir mitnehmen, manche nicht bzw. erst später. Dagegen wäre nichts einzuwenden. Ich finde es durchaus gut, wenn man in Point & Clicks nicht sinnlos sein Inventar befüllen kann, sondern nur das nimmt, was man gerade braucht. Leider nehmen wir aber scheinbar wahllos manche Objekte, obwohl man keinen blassen Schimmer hat, wozu. Es wird ja auch nichts erklärt. Unser Held sagt nichts. In Spielen wie diesen ist es durchaus nett und unterhaltsam, wenn unser Held Selbstgespräche führen würde und uns an seinen Einsichten, z.B. warum er gerade Objekt X will und Y nicht, teilhaben lässt. Wir tun also ständig irgendwelche teils rätselhafte Dinge und ein großes Fragezeichen schwebt über uns. Die Rätsel an sich sind meist schwer. Man sollte jedenfalls alle Briefe, Bücher und Notizen lesen, um weiterzukommen. Einige Rätsel sind so vernünftig lösbar (z.B. die Entzifferung der Schrift). Andere Rätsel bestehen schlicht darin, gewisse Objekte einzusammeln. Um andere Rätsel zu lösen, muss man vieles ausprobieren oder die vagen Hinweise richtig deuten können. Ich fand's allzuoft zu mühsam oder an den Haaren herbeigezogen (z.B. der Zahlencode des Schlosses), manches ist wirklich zum Kopfschütteln. Oft genug habe ich aufgegeben und in einer Lösung nachgeschaut und habe oft nicht hinterher gedacht, da hätte ich aber selbst drauf kommen können. Pro & Contra: + Grafik ist OK + Ein Notizblock zeigt unsere Aufgaben + Eine Karte verkürzt die Laufwege + Einige relativ gute Rätsel - Teils sehr oder gar zu schwere Rätsel (schwer im Sinne von man muss viel ausprobieren oder erahnen) - Unklare Motivation der Aufgaben - Unklare Auswahl, welche Objekte wann warum aufgenommen werden - Schwerfällige Steuerung - Keine Sprachausgabe, kein Kommentar zu Aktivitäten Wertung: 04/10 Das Spiel ist sehr, sehr trocken und nicht unterhaltsam. Motivation, Spannungsbogen und Rätsel sind mau. Für mich hatte das Spiel in vieler Hinsicht einfach zu wenig.
👍 : 7 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 1691 Minuten
DAS BESTE SPIEL, das ich seit langem gespielt habe! Wer die Myst- und die Rhem-Reihe mochte, wird auch dieses Spiel sehr gefallen! Die Rätsel sind tricky, aber lösbar, weil logisch. Die Geschichte fand ich höchst interessant. Durch die Karte kann man jeder Zeit von einem Ort zu anderen "springen" nachdem man ihn gefunden hat, es gibt also keine stumpfsinnige Herumrennerei, die bei manchen Spielen echt nervt! Ohne viel von der Geschichte zu erzählen: Es geht um die 4 Elemente, keltische Schriftzeichen, sowie Biologie, Chemie, Akustik. Ist aber auf keinen Fall ein "Lern"-Spiel! Rhiannon ist absolut logisch aufgebaut: Die Gegenstände, die für die 5 Kapitel gebraucht werden, kann man erst einsammeln, wenn sie für das jeweilige Chapter gebraucht werden. Somit lohnt es sich, Notizen zu machen, wo sich was befindet. 10 von 10 Punkten von mir!
👍 : 4 | 😃 : 0
Positiv
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