AR-K Bewertungen
Filled with mystery, humor, and suspense, and brought to life in rich 3D-animation, AR-K is a point-and-click story game with a twist
App-ID | 269890 |
App-Typ | GAME |
Entwickler | GATO STUDIO |
Herausgeber | GATO STUDIO |
Kategorien | Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Sammelkarten |
Genres | Indie, Abenteuer |
Datum der Veröffentlichung | 21 Jul, 2014 |
Plattformen | Windows, Mac, Linux |
Unterstützte Sprachen | English, Spanish - Spain |

5 Gesamtbewertungen
2 Positive Bewertungen
3 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung
AR-K hat insgesamt 5 Bewertungen erhalten, davon 2 positive und 3 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.
Bewertungsdiagramm
Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu AR-K im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.
Neueste Steam-Bewertungen
Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.
Spielzeit:
1956 Minuten
good
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
54 Minuten
Nice Game, Nice Story, Nice Graphic. 3 x Very Good.
👍 : 2 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
626 Minuten
Although this game has its flaws (like the negative reviews can tell you), I really REALLY enjoyed it! There has been put much love for the weird into creating the characters, and also the puzzles are not as easy and linear compared to other games. But for me its not a reason for complaining, but for loving, as thats the potential of this game.
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
7 Minuten
Hallo,
also sowas schlechtes habe ich ja noch nie erlebt....
Habe es gerade mal geschafft, mir das Game für 3 Minuten anzutun, dann musste ich abbrechen,
weil die Qualität einfach sooo miserabel ist.
Hiermit meine ich das komplette Paket; Grafik, Gameplay und Storyablauf...
Die Grafik entspricht dem Standard von vor 15 Jahren, einfach nur mies, grobkörnig.
Die Bewegungsabläufe sind sowas von asynchron, dass es echt peinliche Ausmaße annimmt.
Die Sprachausgabe überlagert sich permanent und wirkt trocken abgelesen, es kommt einfach
mal keine Stimmung auf...
Ich bin froh, dass ich dieses Spiel im Angebot für € 0,79 gekauft habe, aber dennoch bereue ich
diese Investition. Selbst auf mobilen Geräten bekommt man heute sehr viel mehr für dieses Geld
geboten...
Erschreckend finde ich, dass ich soviel negatives innerhalb dieser kurzen Spielzeit zu berichten habe.
DEFINITIV KEINE KAUFEMPFEHLUNG!!!
👍 : 2 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
384 Minuten
Obwohl ich oft ein Fan von Point&Click bin, sagt mir AR-K dabei weniger zu. Die Ideen verschiedene Gegenstände auf vielfältige Art und Weisen einzusetzen, ist durchaus schlau und die Kombinationsmöglichkeiten schier endlos. Hier ist allerdings schon das Problem: Manche Kombinationsmöglichkeiten tauchen erst ab bestimmten Zeitpunkten auf, obwohl man genau weiß, dass es nur diese eine bestimmte Möglichkeit geben kann in dem Moment, aber eben irgendwo noch einen extra Dialogpfad vollenden muss oder etwas mit einem Gegenstand tun, was dann oft zu sinnlosem Ausprobieren führt. Und hier der zweite negative Aspekt: Manche Kombinationen und Hinweise sind absolut absurd und ohne Anleitung praktisch unmöglich zu vollziehen und verstehen.
Deswegen leider nicht zu empfehlen aus meiner Sicht.
👍 : 0 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
927 Minuten
[i][b][h1]AR-K[/h1][/b][/i]
Anmerkung: Das Spiel ist in vier Episoden aufgesplittet. AR-K enthält nur
die ersten beiden Episoden, die anderen Beiden werden separat verkauft.
Daher behandelt dieses Review nur die Episoden 1 und 2.
AR-K ist ein Point & Click-Adventure von den spanische Entwickler Gato Salvaje S.L.
[i][b]Episode 1[/b][/i]
AR-K spielt auf der gleichnamigen Raumstation.
Über die Lage eben dieser sowie das Jahr in dem die Handlung stattfindet erhält man keine Auskunft.
Man übernimmt die Rolle von Alicia Van Volish, einer jungen Frau die aus einer traditionsreichen Polizisten-Familie stammt.
Natürlich strebte Alicia danach in die Fußstapfen ihres geliebten Vaters zu treten und begann eine erfolgreiche Ausbildung als Polizistin.
Ironischerweise wurde sie jedoch von eben jenen Polizeiapparat verraten, als sie eines Tages ein mysteriöses, kugelförmiges Artefakt in ihrem Spind entdeckte. Fälschlicherweise des Diebstahls an diesem Artefakt bezichtigt, ließ man Alicia die Wahl entweder um ihre Unschuld zu kämpfen, mit dem Risiko einer drohenden Haftstrafe oder die Polizisten-Ausbildung auf Lebenszeit abzubrechen und dafür ungeschoren davonzukommen.
Alicia entschied sich für den einfachen, sicheren Weg und brach ihre Ausbildung ab.
Es musste also eine neue Ausbildung her. Unsere Protagonistin entschied sich den Weg einer Journalistin einzuschlagen, denn wenn ihr schon der Weg als Polizistin versperrt ist, dann will sie in ihrer zukünftigen Arbeit wenigstens dafür sorgen die Wahrheit ans Tageslicht zu fördern. Doch das ist leichter gesagt als getan, denn aufgrund ihrer "kriminellen" Vergangenheit, legt ihr einer ihrer Dozenten, ein Kotzbrocken namens Professor Reitherman, fleißig Steine in den Weg.
Um ihren Frust und die Verbitterung zu überdecken verbringt Alicia ihre Freizeit mit wilden Partys in denen viel Alkohol fliest und die in der Regel mit einem One Night Stand enden.
Und genau nach solch einer Nacht beginnt auch das Spiel.
Dadurch steht Alicia nun vor zwei Problemen. Erstens hat sie verschlafen, was dazu führt, dass sich Reitherman weigert ihr die dringend benötigte Recherche-Prüfungsaufgabe auszuhändigen und Zweitens hat sie letzte Nacht ihre Handtasche inklusive Familienerbstück verloren.
Außerdem will sie wissen, wer eigentlich der Typ war, mit dem sie letzte Nacht im Bett gelandet ist und ihr verkaterter Zimmergenosse muss auch wieder auf Vordermann gebracht werden.
Und so verbringt man Episode 1 mit eher unspektakulären Aufgaben, die nicht viel mit der Vorgeschichte zu tun haben.
Doch wie es der Zufall so will, stolpert Alicia während ihrer Eskapaden über eben jenes Artefakt, welches für all ihr Unglück verantwortlich ist - die goldene Sphäre!
Obwohl die Hintergrundgeschichte um Alicia's unglückliche Begegnung mit der goldenen Sphäre recht spannend wirkt und somit einen guten Anreiz für den Spieler bietet der Protagonistin zur Gerechtigkeit zu verhelfen, verlaufen die ersten beiden Episoden in eher zusammenhanglosen Situationen des alltäglichen Lebens.
Dem fiesen Professor Reitherman ein Schnippchen zu schlagen und die Geheimnisse von Alicia's neuem Lover zu ergründen sind die tatsächlichen Aufgaben, mit denen sich der Spieler abgeben soll.
Das Mysterium um die Sphäre und die Geheimnisse der Raumstation AR-K geraten über weite Strecken leider zum absolut vernachlässigten Beiwerk und das kann wohl kaum Sinn der Sache gewesen sein.
Das die Protagonistin nicht übermäßig sympathisch herüberkommt, macht die Sache auch nicht besser.
Ja, es ist verständlich das Alicia ob der ungerechten Behandlung durch die Polizei verbittert ist, doch ändert dies auch nichts daran, dass man es mit einer waschechten Schlampe zu tun hat, die selbst ihre Freunde und Kumpels zu ihrem eigenen Vorteil benutzt und einen Großteil ihrer Probleme auf rücksichtslose, lügnerische und kindische Weise zu lösen versucht.
Im Endeffekt bekommt man da eher das Gefühl, dass es Alicia nicht besser verdient hat.
Ich mein, wer ist auch so blöd vorm Tag einer wichtigen Prüfung Party zu machen ...
[i][b]Episode 2[/b][/i]
Seltsamerweise sahen sich die Storywriter dazu gezwungen Alicia in Episode 2 Gossensprache in den Mund zu legen. Ich will gar nicht wissen wie oft sie dort das Wort "Fuck" rausgehauen hat.
Wirklich sinnvoll in Bezug auf den Handlungsfortschritt war diese Maßnahme übrigens nicht und da Alicia in Episode 1 größtenteils ohne Schimpfworte auskam, wirkt dieses neue Vokabular zudem auch noch unlogisch.
Letztes großes Manko ist dann noch die kaum vorhandene Hintergrundgeschichte um die Spielwelt.
So erfährt man beispielsweise erst im Abspann von Episode 1, dass das gesamte Spiel auf einer Raumstation namens AR-K stattfindet und nein, ein PDF-Handbuch wo man diverse Dinge nachlesen könnte wird nicht angeboten. Auch sonst wird einem nichts groß erklärt. Die Anwesenheit anthropomorpher Aliens ist z.B. etwas, was einfach als alltäglich angesehen wird und gut. Dadurch bleibt einem die Welt oder besser gesagt das Universum von AR-K absolut fremd, was natürlich dafür sorgt, dass man sich nicht groß darum schert. Für ein Sci-Fi-Szenario ist so etwas tödlich!
[i][b]Interface & Rätzel[/b][/i]
AR-K ist ein typisches Point & Click-Adventure. Ihr klickt euch mit den Maustasten durch Renderbilder um Gegenstände aufzusammeln, Hotspots zu untersuchen und mit NPC's zu tratschen. Gesammelte Items können freilich untereinander kombiniert werden um hierdurch neue Objekte zu kreieren. Die Items wollen dann auf bestimmte Hotspots oder NPC's angewendet werden um somit diverse Problemstellungen zu lösen und erfolgreich in der Handlung voranzuschreiten.
Wer mal solch ein Adventure gespielt hat, weiß was ihn hier erwartet.
Besonderheiten oder Überraschungen sucht man in AR-K vergebens.
Es gibt nur sehr wenige Aufgaben, die über die typischen Inventarrätsel und Dialoge hinausgehen.
Größtes Manko in Sachen Komfort ist jedoch das schlechte Menüinterface.
Per Betätigung der Leertaste wird das Item- und Themenmenü aufgerufen. So weit so gut, aber um einen Gegenstand oder ein Gesprächsthema anzuwählen um mit diesen die Hotspots und NPC's zu beackern muss man die linke Maustaste gedrückt halten, dann das Menü wieder per Leertaste schließen und besagten/s Gegenstand/Gesprächsthema dann auf den Hotspot/NPC ziehen. Und nicht vergessen: Während dieses Prozesses immer schön brav die linke Maustaste gedrückt halten. Das liest sich jetzt vielleicht nicht so schlimm, aber glaubt mir, es fühlt sich beim spielen extrem unbeholfen an und kostet auch nur unnötig Zeit. Die gute alte Inventarleiste am unteren Bildschirmrand hätte das alles vermeiden können.
Mir ist auch absolut schleierhaft, wieso bestimmte Gesprächsthemen als Items behandelt werden.
Es wäre doch viel bequemer gewesen diese stattdessen direkt als Anwahlpunkt in die Dialog-Themenanwahl einzubauen.
Aber wie gesagt: Warum einfach wenn's auch kompliziert geht...
[i][b]Sound[/b][/i]
Zum Soundtrack hab ich nicht viel zu sagen. Die Titelmelodie bemüht sich um eine futuristische Atmosphäre und geht mit etwas guten Willen in Ordnung.
Dann gab es in irgendeiner Zwischensequenz auch noch ne traurige Melodie die ebenfalls gut gewirkt hat.
Abgesehen davon ist mir nichts im Gedächtnis geblieben.
Die englische Sprachausgabe ist dafür recht gut gelungen.
[i][b]Fazit[/b][/i]
Ich finde das Spiel O.k, aber ein muss ist es nicht.
Es gibt hier auf Steam bessere Point & Click spiele.
Ich habe das Spiel von Humble Bundle kostenlos bekommen.
👍 : 2 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
247 Minuten
AR-K Episode 1 & 2 sind eine Zumutung für jeden Fan von Point & Click Adventures.
Der Steuerung fehlen alle Annehmlichkeiten: Doppelklick zum schnellen Ortswechsel, Ausblenden inaktiver Gesprächsoptionen oder auch das Hervorheben von Personen und Gegenständen mit denen man interagieren kann.
Dazu sind die meisten Rätsel sinnlos und nur durch rumprobieren zu lösen. Eigentlich sind es nicht mal Rätsel, da man selten weiß, was man als nächstes machen soll oder erreichen will.
Die Grafik ist nicht schlecht, aber von gut weit entfernt ^^
Sound, Sprachausgabe und Handlung sind ok, aber mehr als 1€ sind Geldverschwendung.
Ich habe es zum grossen Teil mit Komplettlösung gespielt, da mir meine Zeit für sinnloses Rumprobieren zu Schade ist.
👍 : 3 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
484 Minuten
Das Grundkonzept des Spiels war vielversprechend, die Umsetzung eine unglaubliche Enttäuschung. Dieses Spiel kann ich leider nicht empfehlen, dafür aber seinen Nachfolger, die dritte Episode. In AR-K The Great Escape haben die Entwickler alles noch einmal neu aufgerollt und aus der Grundidee das gemacht, was es hätte werden sollen: Ein Spiel mit Herz und Verstand. In den ersten zwei Episoden merkt man davon allerdings nicht sehr viel. Dieses Spiel hat einige Probleme, die im Nachfolger glücklicherweise behoben wurden. Die Lösungen der Rätsel sind selten ohne Walkthrough zu erschließen, selbst durch viel herumprobieren und hin und her laufen. Die Bedienung war nicht gerade intuitiv. Die Charaktere wirken leer und oberflächlich. Der ganze Dialog ist grauenhaft. Nun zum Positiven. Die Schauplätze fand ich sehr schön gestaltet und die Geschichte ist durchaus interessant und gesellschaftskritisch. Es macht Lust auf mehr, aber irgendwie wird man von der Umsetzung ständig enttäuscht. In der zweiten Episode wurde zumindest versucht dem Spieler eine Hilfestellung zu geben, die aber zumindest bei mir technisch nicht funktioniert hat. Gut gemeint, aber nutzlos. Trotzdem lohnt sich ein Blick in die ersten zwei Teile, um die Geschichte des Nachfolgers besser nachzuvollziehen. Denn AR-K The Great Escape, die dritte Episode, ist unglaublich gelungen. Also am besten einfach ein kurzes Let's Play der ersten zwei Episoden angucken oder mit einem Walkthrough spielen. Dann hält sich der Frust einigermaßen in Grenzen und man wird dafür im neuesten Spiel der Reihe belohnt.
👍 : 6 |
😃 : 0
Negativ