Castle In The Darkness
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959 😀     292 😒
73,54%

Bewertung

Castle In The Darkness mit anderen Spielen vergleichen
$9.99

Castle In The Darkness Bewertungen

Castle In The Darkness ist eine lustige und herausfordernde Reminiszenz an die frühen Tage der Videospiele! Es ist ein Action-Erkundungsplattformer mit einigen RPG-Elementen, ähnlich wie die Spiele der Castlevania- oder Metroid-Serie. Es ist superschnell, herausfordernd und voller Geheimnisse!
App-ID262960
App-TypGAME
Entwickler ,
Herausgeber Nicalis, Inc.
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Teilweise Controller-Unterstützung, Steam-Sammelkarten
Genres Indie, Action, Rollenspiel, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung5 Feb, 2015
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen English

Castle In The Darkness
1 251 Gesamtbewertungen
959 Positive Bewertungen
292 Negative Bewertungen
Meist positiv Bewertung

Castle In The Darkness hat insgesamt 1 251 Bewertungen erhalten, davon 959 positive und 292 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Meist positiv“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Castle In The Darkness im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 857 Minuten
Es sieht nicht nur gut aus, es ist auch gut. Es ist schwer, aber nicht unlösbar, es ist eigentlich wie es auch aussieht, ein Retro Game. Nun mag man zwar den Spruch anbringen, dass das Leben wie Retro Spiele wäre, denn es könne nicht gelöst werden und es würde nur schwerer und schwerer werden bis man stirbt, aber in dem Falle ist es tatsächlich lösbar. ;) Im Übrigen auch sehr gut mit Tastatur spielbar.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 148 Minuten
Sehr tolles Spiel, hatte anfangs Probleme mit den Steuerungseinstellungen, wie sich herrausstellte war dies allerdings voll und ganz meiner eigenen Dummheit zuzuschreiben. Für mich persönlich wünschenswert wären allerdings einerseits einstellbare Schwierigkeitsgrade, da z.B. ich jetzt seit drei Tagen beim Froschkönig festhänge und einfach nicht mehr weiterkomme, und andererseits ein Multiplayermodus. Zweiteres ist allerdings nur optional und die Abwesenheit dieser Funktion mindert in keinster Weise den Sielspaß. Die Grafik ist wundervoll, ein großartiger Pixel-Look, ebenso eine ziemlich passende Musik, annehmbare Story, was will man mehr? ;D Alles in allem eine klare Kaufempfehlung. Wer meint, in einer Bewertung dürfte ein Punktesystem nicht fehlen, bitte sehr: 9/10 Punkte
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1722 Minuten
Hier müsst ihr leiden...wem das gefällt und wer auf fordernde Spiele abseits des Mainstreams steht, der ist hier genau richtig. Castle in the Darkness hat mir von Anfang bis Ende total Spass gemacht. Zwischendurch wollte ich zwar ca. 100x - 500x den Controller in den PC reinschlagen, habs dann aber doch gelassen :D Wenn euch Spiele wie VVVVVV, You have to win the Game, Shovel Knight oder CaveStory+ gefallen haben, dann solltet ihr Castle in the Darkness auf keinen Fall verpassen.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 922 Minuten
Castle in the Darkness beginnt eigentlich harmlos. Ein König wird krank und verschwindet, die Prinzessin macht sich auf die Suche nach ihm und mitten drin stehen wir. Wir? Jup. Denn als der König krank wird überfallen Monster das Königreich. Unser Held ist der Last Man Standing. Und dieser macht sich auf den Weg die Prinzessin zu na..., äh zu retten, den König vielleicht zu finden und dem Monstertreiben ein Ende zu setzen. Was erwartet den Spieler? Nun, erstmal Metrovania. Obwohl, das ist nicht korrekt. Ich würde eher sagen Metroid. Reines Metroid. Metrovania würde ein Karte beinhalten, dieses Spiel hat keine. Ihr seit auf euer Gedächtnis angewiesen oder auf die Karte die ihr euch gemütlich aufmalt. Wie in der guten alten Zeit eben. Wenn das Gedächtnis jedoch mitmacht dürfte es kein Problem sein sich das Gröbste zu merken. Die Level sind nicht besonders groß, die wenigen Abzweigungen merkt man sich schnell und insgesamt ist die Lage ziemlich übersichtlich. Am Anfang wirkt alles noch viel größer als es sich am Ende dann herausstellt. Ist das schlimm? Nope. Die Levels sind zwar übersichtlich, aber die Fallen, Rätsel und das Gegner Placement haben es in sich. Sind die Speicherpunkte am Anfang noch fair verteilt, muss man später ganze Abschnitte wiederholen. Und diese Abschnitte sollte man dann besser fast ohne Treffer meistern, denn meist lauert am Ende ein Boss. Und davon gibt es gefühlte Hundert. Ich kenne kein Spiel das einem dermaßen viele Bosse um die Ohren haut ohne Unterlass. Jeder erfordert eine eigene Strategie, eine eigene Vorgehensweise. Gleiches gilt übrigens für die zahllosen Gegner die einem über den Weg laufen, jeder will anders behandelt werden. Und was das Spiel wirklich "Retro" macht, ist das Timing und die Seele des Spiels. Wie beschreib ich das? Jedes Retro Game hat seinen eigenen Ryhtmus, sei es Megaman, Castlevania, Ninja Gaiden oder Super Mario. Jedes Spiel hat seinen eigenen Ryhtmus, beherrscht man diesen beherrscht man das Spiel. Und Castle in the Darkness hat seinen eigenen Ryhtmus, man muss vorsichtig sein bei jedem Schritt den man tut, man muss den Screen im Auge behalten und man lernt durch die zahllosen Tode die man stirbt das Nächste mal besser vorbereitet zu sein. Innerhalb weniger Minuten baut Castle in the Darkness diesen Rythmus auf und behält ihn locker bei, das ist großes Tennis und man merkt das der Macher dem Spiel wirklich eine Seele gegeben hat. Die vielen Anspielungen, die eigenen Ideen und die ganzen Easter Eggs sowie Secrets. Es ist einfach nur toll. Damit der Held jedoch überleben kann benötigt er Upgrades. Diese kommen nicht nur in Form von neuen Waffen oder Rüstungen dazu, sondern auch von verschiedenen Zaubern und Relikten. Diese sind in der ganzen Welt verstreut, manchmal versteckt, manchmal offensichtlich aber fast immer tödlich gesichert. Da trifft es sich gut das fast jeder Boss einen HP Boost hinterlässt und es einige Gegenstände gibt die zusätzlich noch die HP erhöhen. Aber meistens handelt es sich bei den Gegenständen um Schlüssel, die man irgendwo einsetzen kann um noch stärker zu werden. Ein richtiges Lvl Up System gibt es nicht, brauch man auch nicht. Durch die Upgrades, die am Anfang fair verteilten Check Points und das Warp System kommt kaum Frust auf. Alles in allem ist Castle in the Darkness ein sehr gutes Spiel geworden. Die Musik rockt, die Grafik ist wunderschön und das Spiel hat den richtigen Flow. Wenn ihr auf Retro Spiele steht oder wie ich damit groß geworden seit und den heutigen Spielen kaum was abgewinnen könnt, dann schlagt zu. Neue Spieler die mit Call of Duty und ähnlichem groß geworden sind, wo jedes Ziel vorgegeben wird, wo man ständig Hilfen erhält und wo wo man praktisch geführt wird -> Finger weg. Das ist kein Spiel für euch, ihr werdet euch die Zähne dran ausbeißen.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 757 Minuten
Iconic masterpiece. Hard passages where you die again and again until you could beat it blind. Aims on your dark souls nerves!
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 507 Minuten
Kommt später noch im Detail, vielleicht Stichpunkte: Pro - gute Bosse, coole Design und gute Mechanics - cooler/cuter Pixelstiel - coole Upgrades Contra - zum teil echt schlechtes Leveldesign und Gamedesign(Gefahren nicht klar erkennbar, für ein Metroidvania recht linear) - sofortTodStachel(ist halt leider auch wenn man es überall benutzt in der Regel schlechtes Leveldesign, und ich mag es persönlich nicht) - thematisch schon ein wenig Langweilig an manschen Stellen, ist halt Standardfantasy ohne so richtig krass inovative Ideen bis jetzt
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 65 Minuten
Nach dem Trailer erwartete ich eine Art Wonder Boy III Ableger. Gegner mit bestimmten Bewegungsmuster die Geld droppen, Schwerter und Rüstungen zum entwickeln des Charakters. Die ein oder andere Jump'n'Run Passage. Knackige Bosse. All das bietet das Spiel auch und dennoch kann ich keine Empfehlung aussprechen. Denn trotz all dieser Elemente legt das Spiel eindeutig zu viel Wert auf Trial Error. Die Gegner sind eine echte Herausforderung, jedoch nicht aufgrund ihres Bewegungsmusters sondern weil sie unverschämt stark sind und sie später selbst im Moment des Todes noch Schaden austeilen, den man kaum ausweichen kann. Geld lassen sie dabei auch fallen, allerdings habe ich nach über einer Stunde immer noch keinen nennenswerten Zweck gefunden, dieses auszugeben. Neue Ausrüstung ist gut versteckt im Spiel, jedoch hält die Freude darüber nie lang an, da man kaum eine Veränderung bemerkt. Die Gegner sind also entweder zu schnell zu stark oder aber der Effekt der Ausrüstung wurde schlecht ausbalanciert. Wie gut man spielt ist dabei kaum von Bedeutung, da es nur so vor Fallen wimmelt, die einem meist mit einen Hieb töten und teils ausgelöst werden, sobald man das Bild betritt. Man lernt also größtenteils nur auswendig. Das ganze wäre auch halb so wild, wenn die Checkpoints klüger gesetzt wären. Oft kämpft man sich durch 3-4 Screens mit teils fiesen Jump'n'Run Einlagen nur um dann im fünften Screen getötet zu werden und wieder von vorn zu beginnen. Wenn man Pech hat, ist dann noch eine Cutscene dazwischen, die man selbstverständlich nicht überspringen kann und daher bei jedem gescheiterten Versuch nochmals ansehen muss. Schade. Mal wieder sehr viel Potential in den Wind geschossen. Wem das Genre gefällt aber größeren Fokus auf das eigenen Können haben will, sollte sich Rogue Legacy anschauen.
👍 : 1 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 1976 Minuten
Ich will gar nicht so viel schreiben. Für mich eines der bestens Spiele des letzten Jahres und darüber hinaus. Es braucht etwas um reinzukommen. Der erste große Gegner siebt bestimmt schon viele aus, die keine Lust haben Energie in ein Spiel zu investieren. Wenn man aber einmal gepackt ist lässt es einen nicht mehr los. Zumindest bei mir war das so. Ich wollte alles haben und hab auch wirklich jede kleine Ecke abgesucht. Das Spiel hat viele schöne Anspielungen auf andere Spiele und jede Menge zu entdecken. Was mir in solchen Spielen oft den Rest gibt sind unvorhersehbare Tode (also Trial and Error mir zu viel rumprobieren und am Ende hat man es mir Glück geschafft) und ungenaue Steuerung. Beides ist aus meiner Sicht hier nicht vorhanden. Die Steuerung ist super genau. Man muss zwar manchmal pixelgenau springen, aber ich hatte da nie Angst vor, weil man es auch problemlos kann. Und auch wenn ich oft viele Versuche gebraucht habe, wusste ich immer was ich falsch mache. Das war für mich auch die größte Motivation. Immer wenn ich eine Stelle geschafft hatte konnte ich sie, und zwar so dass ich es problemlos immer wieder geschafft habe. Das kannte ich so noch nicht. Dazu sei gesagt, dass ich noch nicht viele schwere Spiele gespielt habe, also nicht so viel Erfahrung mitbringe oder Vergleichswerte habe. Kaizo Mario, I wanna be... und so weiter sind sicher noch kniffliger. Für mich war es so aber perfekt. Um es anhand etwas populärerem einzuordnen, es ist noch eine gute Schippe (höhö) schwerer als Shovel Knight. Das habe ich danach gespielt und geliebt, auch wenn es mir im Vergleich echt zu einfach war. Oder ich war nur eingespielt, wer weiß^^ So viel von meiner Seite, ich hoffe das hilft jemandem bei seiner Kaufentscheidung.
👍 : 1 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 1374 Minuten
So... The game is well made. Everything works fine, it has enough content for its price and i enjoyed it. BUT it's really hard in some parts. I wanted a game to relax to... and that is absolutely the wrong game for relaxing. It's REALLY hard. especially when you don't backtrack and collect missed items. then its nearly impossible. Also: dont have heavy armor equipped when doing the hard jumping parts in the end of the game. heavy armor then creates a pixel-perfect jumping.puzzle.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1983 Minuten
Castle in the Darkness hat zwei Seiten einer Medaille man es beschreiben könnte. Sein sehr charmanter und süßer Pixelstil weckt die Nostalgie an die früheren Video Game Klassiker aus den 80 und 90 Jahren vor der Jahrhundertwende 2000 und an die Pixel Games die danach folgten. Und seine andere Seite wie hart und brutal das Game den Spieler bestraft mit seinen Sprungabschnitten, Bildschirmwechsel, Stacheln- und Bodenfallen man für seine Unachtsamkeit hart auf's Maul bekommt wenn man sich die einzigen Stellen der Levels nicht merkt was nach dem nächsten Wechsel des Levelabschnitt auf dich zu kommt. Die Stärken in dem Game was auch mir sehr gefällt ist die Erkundung der einzelnen Levels mit ihren Herausforderungen in Form von kniffligen Sprüngen und Gegnerpositionierungen. Wie auch das Sammeln von Waffen, Rüstungen, Zaubern und Upgrads für den kleinen Ritter die in allen Ecken und Winkeln in dem Spiel versteckt sind. Die Zahl an Gegnern ist beachtlich groß wie auch der Bosse. Einige Gegnertypen gibt es nur einmal und diese sind auch ein Easter Egg zu einem anderen bekannten Video Game aber auch gewisse Items oder Hintergründe verstecken ein Easter Egg oder sind Eins. Ich war recht sehr erfreut einige dieser versteckten Ostereier selbst gefunden zu haben und ihren Ursprung erkannt zu haben wo sie eigentlich kamen. Eine weitere Stärke zum Game ist der Soundtrack der Stimmungsvoll zu den Leveln passte und super zur Atmosphäre der einzelnen Levels wie auch der Bosskämpfe. Matt Kap hat ein wunderbares und sehr herausforderndes Video Game entwickelt an dem auch Geduld haben muss auch wenn es einige Stellen gibt die schwierig sind und man ein gutes Timing braucht bleibt es ein fantastisches und unvergessliches kleines Juwel in meinen Herzen mit einer gut erzählten Geschichte und vielen kleinen Wundern aus der alten Zeit der Pixel Games.
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Positiv
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