Journal Bewertungen
Enter the pages of the hand painted world of Journal. A journey through the life of a young and troubled girl as she tries to face up to the choices and responsibilities that come with childhood. An experience that questions the reliability of how we choose to remember events and explores the truths hidden within our dreams.
App-ID | 261680 |
App-Typ | GAME |
Entwickler | Locked Door Puzzle |
Herausgeber | Lupus Studios Limited |
Kategorien | Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Volle Controller-Unterstützung, Teilweise Controller-Unterstützung, Steam-Sammelkarten |
Genres | Indie, Abenteuer |
Datum der Veröffentlichung | 17 Feb, 2014 |
Plattformen | Windows, Mac, Linux |
Unterstützte Sprachen | English |

17 Gesamtbewertungen
7 Positive Bewertungen
10 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung
Journal hat insgesamt 17 Bewertungen erhalten, davon 7 positive und 10 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.
Bewertungsdiagramm
Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Journal im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.
Neueste Steam-Bewertungen
Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.
Spielzeit:
175 Minuten
Ein sehr kurzweiliges Spiel, Handgezeichnet und hat eine süsse Story
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
164 Minuten
"Jounal" ist eine kleine ineraktive Geschichte.
Unser Tagebuch enthält unser Leben. Das, was uns besonders beeindruckt hat, das, was uns besonders mitgenommen hat, uns emotional tangiert hat. Wir vertrauen ihm unsere Wahrheit an, auch die, die sonst niemand erfährt. Ein Tagebuch ist ehrlich, ungeschminkt, verletzlich.
Etwas wirklich Inhaltliches über die kleine Geschichte zu erzählen verbietet sich, denn gerade um das Aufblättern dieses Lebensstrangs geht es. Und Aufblättern ist wörtlich gemeint. Die Screens, die einzelnen Bilder, auf denen wir uns bewegen können, sind die gezeichneten Seiten unseres Tagebuch. Die Geschichte entwickelt sich, schreibt sich, in dem Moment, in dem wir sie lesen. Eine weise stilistische Entscheidung, die an Michael Ende erinnert.
Nur soviel sei gesagt: in der Geschichte sind wir ein junges Mädchen, deren Tagebuchseiten plötzlich alle leer und weiß sind. Unsere Freundin verhält sich merkwürdig und auch mit unserer Mutter stimmt etwas nicht. Also begeben wir uns auf die Suche nach Antworten, vor allem durch kurze Konversationen mit anderen Charakteren und auch gelegentlich durch Entscheidungen, die zu treffen sind.
Technisch ist das Game sehr simpel, auf jedem Screen gibt es in der Regel nur eine Sache, die zu machen ist. Die Qualität holt sich "The Journal" aber eh nicht aus dem Technischen, sondern aus dem Stil, der zart ist, verletzlich, kindlich, klein, sanft. Eigentlich unspektakulär und doch zutiefst menschlich.
Richtig gelungen ist die nur gelegentliche Vertonung, die nicht in Konversationen zu hören ist, unsere Aktionen im hier und jetzt sind stumm, sondern immer wenn die Erzählerin, die wir sind, aus einer auktorial nacherzählenden Position berichtet.
Die zarte Klaviermusik ist zwar nicht sehr abwechslungsreich, trägt aber die Szenerie gekonnt. Richtig gekonnt ist der gegen Ende vollzogene scherenschnittartige Stilwechsel, der die durchaus ernste Geschichte gekonnt abrundet.
[h1]Wertung:[/h1]
8/10 Atmosphäre
9/10 Story
8/10 Grafik
6/10 Sound
3/10 Spielmechanik
4/10 Balancing
8/10 Spielspass
[h1]Fazit:[/h1]
Starke, zarte und stilsichere kleine Tagebuch-Geschichte.
[h1][b]8/10 Gesamtwertung
👍 : 7 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
175 Minuten
Bei diesem Spiel sollte einem eine gute Geschichte reichen, denn neben der wirklich berührenden Geschichte und einigen Entscheidungen die man selbst treffen darf (Das "Ende" aber nicht verändern), hat das Spiel wirklich nicht viel zu bieten. Die Grafik ist, passend zum Thema, so gezeichnet als ob ein Kind mit Wachsmalkreide gemalt hätte, die Animationen sind dementsprechend. Die 3D-Elemente sind zum Glück eher selten... Die Steuerung des Spiels ist auch sehr einfach (Leertaste und Pfeiltasten) und mehr gibs auch schon nicht zu sagen.
Also wer Wert auf eine gute Geschichte legt, für den ist das Spiel definitiv was :) (Sollte man aber auch nur dann kaufen, wenns im Sale ist)
Spielzeit betrug bei mir genau 2 Stunden.
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
67 Minuten
Die Geschichte in Journal ist mal innovativ: Ihr schlüpft in die Rolle eines Mädchens, dessen Tagebuch eines Tages plötzlich leer ist. Eure Aufgabe ist es, die Seiten wieder zu füllen und dabei verschiedene Entscheidungen zu treffen. Habt ihr einen Tag abgeschlossen, so zeigen euch umherfliegende Notizzettel an, dass ihr fertig seid und euch eine Bonusgeschichte anschauen könnt. Auf eurem Weg entdeckt ihr dabei ganz verschiedene Geschichten über junge Liebe, Diebstahl, Betrug, Freundschaft und vielem mehr. Das ist aber im Grunde schon das wirkliche Highlight am ganzen Spiel.
Leider ist Journal komplett auf Englisch, was gerade das Beantworten der einzelnen Fragen schwierig gestaltet. Im Gegensatz zu anderen Spielen dieser Art habt ihr in Journal nicht die Gelegenheit ganze Sätze auszuwählen, sondern lediglich einige Wörter stehen euch zur Verfügung. Da müsst ihr dann beispielsweise entscheiden ob ihr “needling” oder “apologetic” wählt, in der Hoffnung, dass das Mädchen dann seine Sätze auch vernünftig wählt. Das ist aber leider nicht immer der Fall, auch wenn man sich für die nette Antwort entscheidet. Sehr oft ist es uns passiert, dass wir dann doch am Ende in einem Streit steckten und ein paar Figuren nicht mehr mit uns sprechen wollten. Hier sollte ganz dringend nachgebessert werden.
Und wenn wir gerade einmal bei Entscheidungen sind: Ihr könnt in Journal zwar Entscheidungen treffen, doch scheinen diese am nächsten Tag hinfällig zu sein. Wir hatten es ein paar Mal, dass wir uns am Tag zuvor mit einer Figur gestritten haben, doch diese redete am nächsten Tag wieder vollkommen normal mit uns als ob überhaupt nichts gewesen wäre.
Schöner Stil, schlimme Technik
Auch die Grafik ist in Journal ganz gut gelungen, da alles wie von Hand gezeichnet aussieht und somit dem Ganzen einen vollkommen individuellen Stil verleiht. Ebenfalls hat uns die musikalische Untermalung sehr gut gefallen, da alles von einer sanften Musik unterlegt ist, die zu den manchmal bedrückenden Szenen sehr gut passt.
Doch auch hier müssen wir meckern, denn Journal ist stellenweise wirklich technischer Mist, ohne jetzt übertreiben zu wollen. Am schlimmsten ist vor allem die Steuerung unserer Hauptfigur, da diese immer noch ein Stückchen nachrutscht, wenn man die Pfeiltasten losgelassen hat, so verfehlt sie ganz gern mal ihr Ziel und wir müssen nachjustieren. Das gleiche Problem besteht auch, wenn ihr durch Gebiete lauft. Ganz schnell passiert es da, dass ihr ein Gebiet verlasst, weil die Gute einfach noch ein Stück nachrutscht. Manchmal ist es uns passiert, dass wir durch Gebiete fast wie geflogen sind, da sie auch weiterläuft, wenn das Notizbuch, in dem die Geschichte erzählt wird, umblättert. So kann es vorkommen, dass ihr ganze Gebiete einfach überspringt, weil nicht schnell genug umgeblättert wird, das Mädchen aber schon durch ist.
Das ist unschön und macht auch keinen wirklichen Spaß, wenn man jedes Mal an den Dingen einfach vorbeirutscht. Hier sollte ganz dringend nachgebessert werden. Ebenso an der Steuerung mit der Leertaste, denn hiermit wählt ihr aus ob ihr mit jemandem sprechen oder Häuser betreten wollt. Das funktioniert nicht immer reibungslos und sorgt ebenfalls für viel Frust.
Auch das erwähnte Umblättern hätte so schön sein können, aber da zum einen die Figur weiter läuft und somit Gebiete übersprungen werden und zum anderen jedes Mal erst das nächste Gebiet kurz gezeigt und dann umgeblättert wird, um es dann komplett zu zeigen, wirkt das nur lieblos. Wenn man schon so eine schöne Idee einbaut, sollte man diese auch besser umsetzen. Manchmal wird das Umblättern auch von einem Umblätter-Geräusch begleitet, doch das bleibt meistens aus. Sehr schade, das Ganze hätte sehr viel Potential.
Journal - Kleines Spiel für zwischendurch?
Wir würden euch so gern empfehlen, Journal zu spielen und an der Geschichte teilzunehmen, denn diese ist wirklich die größte Stärke des Spiels. In Journal trefft ihr Entscheidungen, die das gesamte Leben der jungen Protagonistin beeinflussen sollen, doch leider merkt man davon nicht wirklich etwas. Es gibt weitaus bessere Spiele, die mit Entscheidungen sinnvoller umgehen und wo einem die Entscheidungen wirklich später auf die Füße fallen können.
Auch technisch kann Journal keineswegs begeistern. Vor allem das Steuern der Protagonistin ist ein ziemlicher Krampf, da sie jedes Mal nachrutscht und so auch mal fix ganze Gebiete überspringt. Das geht einfach nicht. Journal wirkt wie ein Spiel, das sich noch im Early Access befindet und an dem die Entwickler noch basteln. Es wirkt leider nicht wie ein vollständiges Spiel, in das die Entwickler viel Liebe fürs Detail, bzw. für die Technik gesteckt haben. Mit ein bisschen mehr Zeit oder Budget wäre das Ganze wahrscheinlich ein ziemlich guter Titel geworden, doch so bleibt es irgendwo auf der Strecke. Schade, wirklich sehr schade, denn das Potential wurde definitiv nicht genutzt.
Wertung: 51/100
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👍 : 0 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
103 Minuten
Journal ist ein interessantes Spiel, welches den Spieler mit viele offenen Fragen alleine lässt, deren Antwort es zu entdecken gilt. Machen wir uns anfangs nur auf die Suche nach den verschwunden Tagebucheinträgen, so fällt uns im Laufe des Spiels die Abwesenheit des Vaters und die pessimistische und rebellische Ader der Protagonisten auf. Dies wirft weitere Fragen auf und lässt uns erst mal rätseln wieso sie sich derart verhält und sogar ihre beste Freundin vernachlässigt. Die Grafik des Spiels finde ich sehr passend und schön in das Spiel -durch die Aufmachung als Tagebuch- integriert. Das Spiel lässt sich leicht in einem Rutsch durspielen (in meinem Fall 1,7 Stunden) und ist daher für meinen Geschmack mit 9,99 Euro ziemlich überteuert. Für 1,39 Euro im Steam Sale lässt es sich allerdings verschmerzen.
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
188 Minuten
[b]"Journal"[/b] ist ein sehr kurzweiliges Spiel, dass die Geschichte eines Mädchens erzählt und ihres turbolenten Lebens. Die Geschichte ist sehr gut gemacht, auch die Sprecher und die Musik tragen unheimlich zur Stimmung bei. Wir beginnen damit ihr [b] Tagebuch mit neuer Schrift zu füllen [/b] in dem wir die Hauptprotagonistin begleiten und einige Antworten für sie auswählen. Das intressante hierbei ist, dass Sie troßdem noch ihren eigenen Willen hat. Sie tut einfach Dinge, die sie auch tun würde. In diesem Spiel ist der [b]Spieler eher ein Leiter oder Wegweiser[/b], doch die Geschichte bleibt die selbe. Man erfährt sie durch die Erzählungen durch die Antworten die man auswählt.
Das Zeichenstil ist sehr einfach gehalten, troßdem fühlte ich mich sehr wohl in den Bildern.
Für dieses Spiel sind Engschlischkenntise von nöten, die etwas über die Grundstufe hinausgehen (ich musste ein paar Wörter nachschlagen). Troßdem ist es im großen und ganzen gut verständlich.
[b]Drei Gründe warum du dieses Spiel spielen wolltest: [/b]
[list]
[*]Du magst künstlerische Spiele mit einfachem Zeichstiel
[*]Tagebücher anderer Leute, Leben anderer intressieren dich oder du schreibst sogar selbst ein Tagebuch
[*]du magst Visual Novels, weil es dir um die Geschichte geht
[/list]
👍 : 2 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
148 Minuten
Wer ein Spiel mit gutem Gameplay, oder fantastischer Grafik sucht wird dieses Spiel nicht mögen. Es ist meiner Meinung nach weniger ein Spiel sondern eher eine Geschichte, ein spielbares Buch. Die Geschichte ist es allemal Wert gehört zu werden, sie ist überraschen, spannend und lehrreich. Ich kann dieses Spiel allen Freunden von gut erzählten Geschichten empfehlen. Das Ende ist überraus überraschend und traurig.
👍 : 5 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
382 Minuten
Ganz kleines Kurzweil mit süsser Grafik und einer (wenn auch vorhersehbaren) emotionalen Geschichte. Hat man locker in etwa 2 Stunden durchgespielt, es sei denn man ist auf alle Errungenschaften aus ;-)
Im Angebot lohnt sich das, für einen kleinen entspannten Nachmittag. Das Spiel wird fast ausschliesslich mit Tastatur gespielt und hat sehr einfache Dialoge, dennoch ist es mit Liebe zum Detail gemacht und bringt auch den ein oder anderen Schmunzler hervor, da man als Erwachsener ja doch anders denkt, als wenn man in die Pubertät kommt.
👍 : 7 |
😃 : 0
Positiv