Blood of the Werewolf
143 😀     113 😒
54,76%

Bewertung

Blood of the Werewolf mit anderen Spielen vergleichen
$4.99

Blood of the Werewolf Bewertungen

Blood of the Werewolf (2.0) Werde zu Selena, liebende Mutter, hingebungsvolle Ehefrau und -- mächtiger Werwolf. Nehmen Sie Rache an den Monstern, die Ihren Mann erschlagen und Ihr Kind gestohlen haben, in diesem Liebesbrief an klassische Plattformer.
App-ID260250
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Ziggurat
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Volle Controller-Unterstützung, Steam-Bestenlisten, Remote Play auf dem Fernseher, Steam-Sammelkarten
Genres Indie, Action
Datum der Veröffentlichung28 Okt, 2013
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen English

Blood of the Werewolf
256 Gesamtbewertungen
143 Positive Bewertungen
113 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

Blood of the Werewolf hat insgesamt 256 Bewertungen erhalten, davon 143 positive und 113 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Blood of the Werewolf im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 63 Minuten
Schöne idee spinnt nur leider stark rum da manchmal ein teil des levels fehlt
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 164 Minuten
Eines der am unangenehmsten und schlecht programierten Platform (jump n run) Spiele, das Spielen ist ein rumgebuge und macht keinerlei Spass. Es gibt keine Unverwundbarkeit nach einem Treffer und so entwickeln sich manchmal richtige Chains of death nach einem einzelnen Treffer dennen man unmöglich entkommen kann, auch das endlosse respawnen mancher Mobs ist einfach nur unangenehm anstelle von herausfordernd. DIe Story ist platt und unmerklich, schade das heutzutage soetwas gemacht wird, ich erinnere mich an die super Spiele von damals wie Jazz Jackrabbit.
👍 : 0 | 😃 : 1
Negativ
Spielzeit: 175 Minuten
Das Spiel gefällt mir echt gut! Interessantes Design und einem hohen Schwierigkeitsgrad. Und das für so einen Preis! :D
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 117 Minuten
Ich finde das Spiel sehr entpfehlenswert ich habbs mir im angebot für einen Euro geholt ,weil ich mir dachte das mann es ja mal ausprobieren kann. Als ich es dann gestartet habbe war ich positiv von der Graphik überascht. Generell hat das Spiel meine Erwartungen mehr als nur etwas übertroffen.(zumindes die ersten Level bis zum ersten Endgegner was immerhin schon ne stunde dauert, zumindes bei mir : ) Kaufentpfehlung auch für denn Vollpreis
👍 : 2 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 356 Minuten
Zu aller erst!: Es ist ein Platformer ganz im Sinne von Megaman und anderen "ähnlichen" Freunden dieses Genres. Ragequits, Zeit Zählen, und immer wieder am Checkpoint zurückgesetzt zu werden ist an der Tagesordnung. Allerdings ist das am Anfang immer so. So oft wie ich bei Megaman geflucht habe, gebrüllt und mir die Haare ausgerissen habe. So habe ich in "Blood of the Werewolf" ebenso reagiert. Aber dennoch hats mich weiter hineingezogen in dieses Spiel. Ich konnte es einfach nicht mehr weglegen. Eindeutig etwas für die jenigen unter euch, die es lieben gefordert zu werden. Nichts ist dort unmöglich, aber man brauch das Geschick für. Und nach 2...3....40.. mal an der Stelle draufgehen, lernt man das eindeutig. Glaubts mir, ich bin da bereits durch. Grafikmäßig lässt es sich vielleicht etwas aufpolieren, aber es passt einfach in das Setting der Geschichte. Zum einen das Kantige Gesicht des Grafen, das muskelbepackte aussehen der Wolfsform und auch das agile und spitze Gesicht der Menschlichen Hauptfigur. Bestens untermalt mit Musik, Dialog und einer guten Prise Ambientsound. Was gibts besseres? Ahja.. die Sterbegeräusche sind auch noch bestens vertont. Ich habs oft genug hören "dürfen". Ein weiteres Leckerchen ist die Stimme der Hauptprotagonistin. Einfach Hammer. Geschichtsmäßig Klasse. Auch wenn ich am Anfang dachte das Spiel würde seine Gegner vorher schon bekanntgeben war ich bei dem einen oder anderen Überrascht. Man schnetzelt, beißt und schießt sich sozusagen durch eine gewaltige Monsterparty. Kinderträume werden wahr. Besonders wenn man vor der einen oder anderen Figur so wirklich herrliche Angst hatte, fühlt es sich umso besser an, wenn sie dann besiegt ist. Spielspaß? Ich habe jede Sekunde, jedes Stachelnküssen und auch jeden Ladebildschirm genossen. Nach einigen Versuchen kommt einfach der Drang dazu auf dieses Level zu schaffen und zu Meistern.... zum anderen Diese Medallien muss man einfach alle haben. Geht kein Weg dran vorbei. 9/10 Punkten, weil es doch sehr auslaugend ist und ich persönlich an einer Stelle fast verzweifelt war und sogar schon den Tisch umtreten wollte.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 708 Minuten
Ein gut gemachtes Spiel. Vom Prinzip passiert zwar immer das selbe, aber dennoch werden viele verschiedene Gegner gezeigt. Die Bosse sind teilweise sehr frustierend. Es ist wichtig die meisten Verbesserungen zu finden, ansonsten hat man echt Schwierigkeiten die Bosse zu besiegen oder lebend durch zu kommen
👍 : 5 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 74 Minuten
Bei diesem Spiel gibt es echt nichts zu meckern. Man spielt zwei Charaktere: Selene: Bewaffnet mit einer Armbrust. Werewolf: Nahkampfangriffe. Zum Werewolf wird man immer wenn man direkt dem Mondlicht ausgesetzt ist und dies andert das Gameplay komplett. Wenn man als Selene eher auf Fernangriffe setzt muss man namlich als Werewolf nun sehr nahe an seine Gegner heran. Durch Einsameln von Symbolen steigt die Gesundheit und charakterspezifische Upgrades sind auch noch in den Leveln versteckt. Das Spiel hat durchaus einige schwere Stellen und deshalb auch ein kleines Frustfaktor, wegen den faire gesetzten Checkpoints finde ich dies aber nicht so schlimm. Ich kann dieses Spiel nur allen empfehlen die ein etwas schweren Plattformer suchen. Und sich mit dem Comic-Stil anfreunden konnen.
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 311 Minuten
Lasst euch nicht durch den niedrigen Metacritic Score vom Kauf abhalten: Ich weiss wirklich nicht wie es zu diesem niedrigen Ergebniss kommen konnte. Das Spiel erfindet zwar das Rad nicht neu, aber es ist absolut kompetent in dem, was es ist. Und was es ist kann man als ein mechanisch kompetenter, graphisch wenig überwältigender aber funktionabler 2D Platformer bezeichnen, der sich im Gameplay als auch der marginalisierung des Plots sehr deutlich an Spiele aus der 8-Bit und 16-Bit Generation anlehnt. Der Schwierigkeitsgrad wird von vielen meiner Meinung nach eindeutig zu sehr betont: Wer mit dem SNES aufgewachsen ist oder Erfahrungen mit Spielen aus der Ghouls n' Ghosts Reihe oder Castlevania-Reihe hat sollte mit diesem Spiel kein Problem haben. Ich will damit nicht behaupten das Spiel sei leicht, aber es ist bis auf einige Ausrutscher im Leveldesign und Gegnerplatzierungen durchweg fair gestaltet. An ein paar Stellen ist leider die Unart des Try and Error von einigen Spielen der 8- und 16-Bit Generationen auch in diesen Titel geraten, die Iterationszeiten zwischen Toden gestalten sich bei Blood of the Werewolf aber als sehr kurz und Checkpoints sind vor den meisten dieser Stellen. Damit werden diese Stellen erträglich, auch wenn ich es lieber gesehen hätte wenn solches Leveldesign in diesem (und auch anderen) neuen "Retrospielen" nicht mit übernommen worden wäre. Was früher nervig war wird durch den zeitlichen Abstand nicht besser.
👍 : 6 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 25 Minuten
Nein. Nein. Und nochmals nein. An sich ne' schöne Idee, mal (wieder) einen 2,5 D Action Titel zu bringen, der neben einem geschmackvollen Intro, mit einer ungewöhnlichen Protagonistin glänzt; nämlich einem weiblichen Werwolf, der sich bei Bedarf zu einer armbrustbenutzenden Nemesis verwandelt. Dazu ein netter, wenn auch etwas gewöhnungsbedürftiger Grafikstil und die Stimmung/Atmosphäre ist eigentlich auch okay. Und schließlich kriegen wir ja auch mal wieder die Gelegenheit, ein Indie-Studio zu unterstützen. Take my money, i say! ^^ Jetzt kommt jedoch das große "Aaaber ..." Wenn es nicht die teilweise extrem bescheuert positionierten Gegner und Fallen sind, wird man von der absolut mißlungenen und teilweise überkomplizierten Steuerung STÄNDIG ins Nirvana befördert. Der Hinweis im Spiel, man solle auf einen Controller zurückgreifen, um die Horden von Monstern besser dezimieren zu können, kommt nicht von ungefähr. Jedoch bringt der beste Gamecontroller nichts, wenn sich die Hauptakteurin wie ein Kühlschrank auf einem Skateboard spielt. Das Rumgehüpfe nämlich alles andere als präzise. Zudem hinterlassen manche Entscheidungen der Gamedesigner hinsichtlich der Steuerungbelegung ein großes Fragezeichen. Wozu den linken Trigger zum ducken drücken, oder überhaupt eine bestimme Taste damit belegen, wenn es bei anderen Spielen genauso, wenn wenn nicht besser mit dem einfachen Druck aufs Steuerkreuz/-stick "nach unten" klappt?! Intuitiv ist anders ... Wozu brauche ich bei einem solchen Spiel unbedingt die Möglichkeit, mit meinem rechten Analogstick in alle Richtungen zu zielen, wenn ich eh nur nach vorn, oben und diagonal benötige?! Ist ja nicht so, das man den Bildschirm in eine Bullet-Hell verwandeln würde, wenn man in alle Richtungen schießen könnte. Denn die Hauptwaffe schießt so langsam, das man sich zwischen zwei Armbrustpfeilen ruhig noch ne Tasse Kaffee kochen kann. Egal, selbst wenn man die Steuerung verinnerlicht hat, deren Komplexität eigentlich zu einem 3D Shooter, aber weiß Gott zu nicht zu einem Plattformer passt, hat man ja immerhin noch die Freude (*Achtung, Sarkasmus!), ständig bei dem Fehlversuch zu fluchen, von Leiter zu Leiter springen (was in einem von zehn Fällen manchmal gelingt), durch Inkompetenz der Heldin ständig in giftige Glibberpools zu fallen (was in neun von zehn Fällen passiert), während man von der anderen Seite des Bildschirmes zeitgleich von einem Monster per Fernattacke beharkt wird. (Was eigentlich ständig der Fall ist). Schließlich macht eine fröhlich quer über den Bildschirm flatternde Quotenfledermaus den Bereich entgültig zur Todeszone. Der eigentlich traurige Fakt ist: mit einer GUTEN Steuerung wäre das all selbst für einen minderbefähigten Spieler kein Problem! So jedoch kämpft man sich sich frustriert Milimeter für Milimeter nach vorn und ist dabei die Steuerung meistern - nicht aber das Spiel selbst. Ich will nichts gegen eine gesunde Herausforderung sagen, aber die Grenze zur Frustration ist hier für mich deutlich überschritten. Fazit: "Blood of the Werwolf" ist ein glänzendes Beispiel dafür, wie bescheuerte Kollosionsabfragen und eine grenzdebile Steuerung das einfachste Spielkonzept versauen können.
👍 : 9 | 😃 : 4
Negativ
Spielzeit: 1214 Minuten
"Blood of the Werewolf" ist ein klassischer Plattfomer Wir sind Selena. Unser Ehemann wurde von Monstern getötet, unser Kind wurde von ihnen verschleppt. Wir schwören Rache und machen uns durch Abwasserkanäle und Fabrikanlagen auf, unsere Bestimmung zu erfüllen. Und dabei sind wir alles andere als wehrlos, denn wir können nicht nur mit Armbrust und Bolzen umgehen, wir können uns sogar in einen Werwolf verwandeln, der mit Klauen und Zähnen kurzen Prozess mit den Gegnern macht. Spielmechanisch sind wir im klassischen Plattformer. Wir haben Hüpf- und Timingpassagen, immer wieder tauchen Gegner auf, wir klettern an Leitern nach oben und weichen gefährlichen Tropfen und Flammenwerfern aus. Zwischen den unteren Plattformen findet sich meist irgendeine schadenserzeugende Flüssigkeit, so daß wir möglichst nicht daneben springen sollten. Wir haben einen Gesundheitsbalken und einen Balken für Spezialfähigkeiten. Diese schalten wir sukzessive durch das Finden von geheimen Bereichen frei. Und das ist schon die erste, etwas nervige Designentscheidung. Denn es gibt immer nur eine bestimmte Spezialfähigkeit an einem einzigen bestimmten Ort. Und der ist nicht immer leicht zu finden, denn in der Regel befindet er sich hinter einer massiven Wand, die sich in nichts von anderen Wänden unterscheidet. Um diese geheimen Bereiche zu finden, müssen wir also an möglichst vielen Stellen gegen die Wand rennen, weil es könnte ja ein geheimer Bereich dahinter sein. Nun könnte man sagen, daß einem diese Fähigkeiten relativ egal sind, dummerweise braucht man sie aber recht bald, denn das Game wird schnell knackig. So ist schon der erste Boss im dritten Abschnitt ohne das Power Up aus dem ersten Level, mit dem wir uns heilen können, nur sehr schwer zu schaffen. Glücklicherweise können wir Level auch wiederholen, um das Teil zu finden. Allerdings müssen wir dann den nicht gerade kurzen Level nochmal komplett durchspielen. Das hätte man geschickter lösen können. Auch etwas schade ist, daß nicht wir entscheiden, wann wir als Mensch und wann wir als Werwolf spielen. Wir verwandeln uns immer automatisch von Abschnitt zu Abschnitt, was sicher durch Mondlicht erklärbar ist, man hätte aber auch Spaß gehabt, selber rauszufinden, welche Erscheinungsform gerade am effektivsten ist. Denn an sich ist der Plattformer richtig gut. Die Level sind interessant designt, die an Comics angelehnte Grafik beweist Stilgefühl, die Musik und der Sound sind passend, sogar die Steuerung ist relativ gut. Einschränkend sei gesagt, daß man als Werwolf manchmal mit der Beweglichkeit zu kämpfen hat, was aber vor allem daran liegt, daß die Spielfigur in dieser Erscheinungsform sehr groß und ausladend ist. Am besten sollte man übrigens zum Controller greifen. Vor allem erfahrene Genreliebhaber sollten einen Blick auf diesen sympathischen Titel wagen, denn das Game bietet eine knackige Herausforderung. Für manche wird aber dieser rasch steigende Schwierigkeitsgrad auch zu Frust führen. [h1]Wertung:[/h1] 7/10 Atmosphäre 6/10 Story 7/10 Grafik 7/10 Sound 7/10 Spielmechanik 7/10 Balancing 7/10 Spielspass [h1]Fazit:[/h1] Wer ist Rotkäppchen und Wer Wolf. [h1][b]7/10 Gesamtwertung
👍 : 16 | 😃 : 1
Positiv
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