Alone in the Dark (2008) Bewertungen
Das Spiel, mit dem das beliebte Survival-Horror-Genre begann, kehrt zurück - besser als je zuvor! Die Spieler steuern Edward Carnby, die Hauptfigur aus dem Originalspiel Alone in the Dark, auf einer spannenden Reise durch eine düstere und furchterregende Nachbildung des New Yorker Central Parks, wo Carnby die Wahrheit hinter einer dunklen Verschwörung aufdecken muss.
11 Gesamtbewertungen
3 Positive Bewertungen
8 Negative Bewertungen
Meist negativ Bewertung
Alone in the Dark (2008) hat insgesamt 11 Bewertungen erhalten, davon 3 positive und 8 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Meist negativ“ führt.
Bewertungsdiagramm
Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Alone in the Dark (2008) im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.
Neueste Steam-Bewertungen
Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.
Spielzeit:
41 Minuten
Naja das spiel ist nicht spielbar ... wenn ich im Hauptmenu bin und das game starten will stürzt es ab.. Steam sagt mir das ich mich bei den herstellern melden soll... also das sowas verkauft wird ist echt krass... da verkaufe ich mein Auto ohne Motor und sag das es funktioniert -.-
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Negativ
Spielzeit:
114 Minuten
Vor ein paar Jahren auf der Xbox360 fand ich das Spiel echt gut, und wollte es jetzt nochmal auf dem PC Spielen. Leider waren die Entwickler wieder zu inkompetent was das portieren von Konsole auf PC angeht. Wer zu viel Geld in der Tasche hat und überlegt sich diese Version zuzulegen dem sei gesagt: Finger weg. Gebt stattdessen mir die 9,99 und ich komme vorbei, verkleide mich als Zombie-Gespenst und biete euch eine bessere Show als dieses Spiel euch jemals (auf dem PC) bieten wird.
👍 : 0 |
😃 : 3
Negativ
Spielzeit:
19 Minuten
hab das spiel seit 2009, und kann es bis jetzt immer noch nicht spielen, jedesmal beim start stürzt es ab und bin am desktop...
👍 : 0 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
524 Minuten
Vermurkster Alone in the Dark Ableger. Optisch und Story sogar ganz anständig, aber die Steuerung ist eine komplette Katastrophe. Meiner Ansicht nach kaum vernünftig spielbar. Räudige Leistung. Die Entwickler kommen auf meine "Gamescon Backpfeifen-Liste"... ^^ Ich kann mir das nur erklären, dass hier ein Konsolentitel portiert wurde und das völlig vergeigt.
Also unterm Strich: Wer ein Hardcorefan ist und Cthulu Spiele unbedingt spielen möchte und unglaublich leidensfähig ist was extrem miese Kamera und Steuerung angeht, der kann sich den Titel mal anschauen. Aber sonst wünsche ich das Spiel nur Leuten an den Hals die ich nicht leiden kann. ;-)
https://www.youtube.com/watch?v=gVlRtmFNIFA
👍 : 0 |
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Negativ
Spielzeit:
1382 Minuten
um mal irgendwo anzufangen
Ich hab das rotz spiel komplet durchgespielt ohne controler da keiner meiner 4 controler bei diesem game funktionieren wollte (dafür sollte man eigentlich eine belohnung bekommen ) die steuerung is absoluter rotz im warsten sinne des wortes in der ego gehts noch aber alles andere is richtig hammer mega ultra scheiße zu steuern autofahren kacke ziehlen mit aufgehibenen waffen wie katanas oder baseball schläger absolut zum vergessen die story is alles in allem nich so schlecht und die musik ist richtig athmosphärisch und gut
PUNKTEVERTEILUNG : grafik geht so 5/10
Musik echt nice 9/10
Storry nich so schlecht 6/10
STEUERUNG absolut kacke komplet zu vergessen -1000000/10
FAZIT spart euch das geld es macht zwar immer wieder spaß aber der frust über diese situationen und tode wo man nur wegen der steuerung stirbt oder rätsel nicht richtig lösen kann überwiegt ich hatte in 20 stunden spielzeit gefühlt 1 stunde spaß und das auch nur wegen der cutcenes
👍 : 0 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
1205 Minuten
Das Spiel wirkt leider extrem unsauber. Mal davon abgesehen das man ständig ins Menü muss, läuft das Spiel weiter, d.h. man wird ständig angegriffen. Es fehlt ein Indikator wie viel Lebenspunkte man noch hat. Die deutsche Sprachausgabe ist fürchterlich. Die Gesichtsanimationen sind für 2008er Verhältnisse absolut grausig. Alles in allem, ein Spiel in dem Potenzial hätte stecken können, aber keins ist. Resident Evil 4 hatte 3 Jahre zuvor wesentlich mehr geliefert für einen Third-Person-Action-Horror-Shooter. Es lohnt sich nicht und man hat nichts verpasst wenn man es nicht gespielt hat.
👍 : 0 |
😃 : 1
Negativ
Spielzeit:
796 Minuten
Empfehlenswert: Nein (persönliche Wertung: 3/10)
Errungenschaften: Nein
Positiv:
- Gute Grafik
- Inszenierung und Atmosphäre sind sehr gut
- Inventar ist genial
- Story annehmbar
- Vertonung gut
Negativ:
- Steuerung ist sehr schlecht
- Ständiger Wechsel zwischen den Perspektiven nervt
- Viele Frustmomente
Fazit:
Oha... Ich weiß nicht womit ich hier beginnen soll... Wie wäre es mit dem positiven: Die Grafik ist sehr gut, auch wenn dieses Spiel ein bisschen alt ist... Genauso gut ist die Atmosphäre und Inszenierung des Spiels... An der Story war auch nichts auszusetzen, die Vertonung ist sogar gut... Das Inventar ist genial. Wenn man es öffnet, schaut der Charakter nach unten und hält seine Jacke auf. In den Innentaschen befinden sich dann die erbeuteten Gegenstände... Ich weiß was für Fragen euch jetzt quälen: Das klingt nicht schlecht? Und trotzdem ein Daumen nach unten? Hat er da ein Fehler gemacht????
Den Daumen nach unten habe ich bewusst gegeben! Das größte und wirklich wichtigste Manko ist die Steuerung (wahrscheinlich für Controller gedacht). Zu oft hatte ich Frustmomente an Stellen, die eigentlich einfach erscheinen (Damit meine ich Klettereinlagen und nicht die einfachen Rätsel). Klar kann man zwischen Egoperspektive und Third-Person switchen, was vieles auch einfacher gestaltet, aber diese Ansichten wechseln Automatisch bei jeder Szene (und es gibt viele Szenen). Auch das verbrennen (und dadurch töten) der Gegner ist einfach schlecht umgesetzt. Alles im Allen könnte das Spiel mit einer besseren Steuerung, wirklich gut sein. Dennoch: Nicht Empfehlenswert!!!!
👍 : 6 |
😃 : 1
Negativ
Spielzeit:
187 Minuten
Leider habe ich es nicht mehr geschafft das Game zum laufen zu bekommen unter Windows 11. Da das Game schon etwas älter ist. Ich musste mir damit ich es überhaupt ausführen bzw spielen konnte ein Patch aus dem Internet Herunterladen, und das musste ich auch machen, damit ich überhaupt Deutsche untertitel bekomme, weil diese kann man im Spiel leider nicht einstellen.
Und wenn man sich den Patch nicht aus dem Internet herunterlädt kann man das Game leider nicht ausführen. Obwohl ich es auch ein mal spielen konnte, und ich total begeistert war. Die freue hat leider nicht sehr lange gehalten.
👍 : 2 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
352 Minuten
Schreckliche PC Umsetzung !
- kein Änderung der Auflösung, Grafik etc möglich, da das Game abstürzt (d.h nur 1280x720 usw.) :(
- Bugs z.B schwebt ein Mantel von einem Mann in der Luft rum
- freies Umsehen nur in der Ego Perspektive möglich
- zu hoher Steam Preis (würde es gut laufen, wäre der Preis vllt gerade so ok)
- Controller funktioniert nicht
- Laufen in der Third-Person Perspektive schrecklich
+ deutsche Sprachausgabe
+ interessante Kämpfe wie mit Gegenständen schlagen, Stühle in Brande setzen
+ gute Atmosphäre
+ Ego und Third- Person Perspektive möglich
+ actionreich
+ guter Soundtrack
+ Story
+ Boss Kämpfe
Das Spiel an sich ist gut, aber die PC Umsetzung nicht. Wer über diese genannten Dinge hinwegsehen kann, der wird Spaß haben.
👍 : 10 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
829 Minuten
"Alone in the Dark (2008)" ist ein Action-Adventure.
Die "Alone in the Dark"-Serie gilt als Begründer des Survival-Horrors. 1992 wurde der erste Teil veröffentlicht und schlug ein wie eine Bombe. Für seine Zeit war das Spiel sehr fortschrittlich, auch wenn es mit einigen Mechaniken wie der Steuerung noch deutliche Probleme hatte.
Inhaltlich bewegen wir uns in einem an H.P. Lovecraft und dem Chtulhu-Mythos angelehntem Universum. Wir sind der Privatdetektiv Edward Carnby, ein Privatdetektiv, der sich auf übernatürliche Fälle spezialisiert hat.
"Alone in the Dark (2008)" wollte wohl eine Art Neustart der Serie sein und verzichtete deswegen auf die Nummerierung. Eigentlich wäre es der inzwischen fünfte Teil der Serie. Leider nur hat dieser Neustart seine Ursprünge vergessen und gilt bei Vielen zu Recht als der schlechteste AAA-Titel aller Zeiten.
Das Spiel will das Gefühl von TV-Serien erzeugen und ist deshalb in etwa dreißigminütige Episoden eingeteilt. Das Spiel erreicht allein dadurch schon das genaue Gegenteil von dem, was es offenbar intendierte. Das Episoden-Format zerstört jegliche Immersion und macht aus der Geschichte automatisch ein schlecht geskriptetes Drehbuch.
Und das ist nicht das Einzige, was die Stimmung zerstört. Unterirdisch grottige Sprecher, eine absurd schlechte Steuerung, schlechtes Pacing und alberne Gegner führen dazu, daß man über dieses peinliche Spiel nicht einmal lachen kann.
Die Sprecher wurden offenbar direkt von der Straße engagiert, ohne jegliche Erfahrung oder Gefühl für die Situation. Bei dem überdramatischen Amateur-Geseiere kann man sich nur Fremdschämen. Und dabei ist der andere Sound eines der wenigen Dinge, die zumindest solide sind.
Die Steuerung ist bei Weitem das Übelste, was man in einem so großen Titel je erlebt hat. Und dabei ist es egal, ob man mit Controller oder Maus und Tastatur spielt. Beides ist absurd mißlungen. Das liegt nicht nur daran, daß die Steuerung extrem schwammig ist, sondern auch daran, daß die Kamera sind manchmal spontan entscheidet sich mitzudrehen und auch daran, daß das Bewegungsmodell grundverschieden ist, ob wir etwas in der Hand haben oder nicht. Und mit so einem Steuerungsmodell muß man dann auch noch Plattform-Passagen ertragen. Ein solcher Schrott ist unerreicht.
Und dabei gibt es zumindest kleine gute Ideen. Zum Beispiel ist das Inventar wirklich nur das, was wir in unsere Jacke kriegen. Wir blicken an uns herab und können mit unserem Tascheninhalt interagieren. Wenn das denn klappt, denn auch hier ist die Steuerung extrem ungenau. Zudem läuft die Zeit weiter während wir in unserem Inventar wühlen, so daß uns Gegner weiter angreifen, wenn wir gerade einen Molotow-Cocktail basteln.
Die Story ist an billiger Dämlichkeit nicht zu überbieten. Da wirkt Uwe Boll im Vergleich talentiert. Die Figuren sind unsympathische Dümmlinge, mit denen sich niemand identifizieren sollte. Zu keinem Moment kommt auch nur ansatzweise Immersion auf, geschweige denn Horror. Eigentlich müßte man am laufenden Band lachen, aber selbst dazu ist das Spiel in jedem Moment zu peinlich.
[h1]Wertung:[/h1]
1/10 Atmosphäre
2/10 Story
5/10 Grafik
4/10 Sound
2/10 Spielmechanik
2/10 Balancing
1/10 Spielspass
[h1]Fazit:[/h1]
Peinlicher Schrott.
[h1][b]2/10 Gesamtwertung
👍 : 18 |
😃 : 0
Negativ