Europa Universalis III Complete Bewertungen

Europa Universalis III Complete beinhaltet die Originalversion von Europa Universalis III und die Erweiterungen In Nomine sowie Napoleons Ambition Europa Universalis III vertieft die Möglichkeiten der Entdeckungen, des Handels, der Kriegsführung und der Diplomatie.
App-ID25800
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Paradox Interactive
Kategorien Einzelspieler, Mehrspieler, Steam-Sammelkarten
Genres Strategie
Datum der Veröffentlichung4 Feb, 2009
Plattformen Windows, Mac
Unterstützte Sprachen English, German

Europa Universalis III Complete
2 Gesamtbewertungen
2 Positive Bewertungen
0 Negative Bewertungen
Negativ Bewertung

Europa Universalis III Complete hat insgesamt 2 Bewertungen erhalten, davon 2 positive und 0 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Negativ“ führt.

Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 24991 Minuten
Sehr gutes Spiel mit einigen Logikfehlern. Sieht man über die schlechte Übersetzung ins Deutsche hinweg, so kann man einige kleine Logikfehler finden. Es fehlen z.B. einige Provinzen gerade im HRR, und auch die Flotte ist schlecht umgesetzt. Alles in allem ist es aber ein gutes Spiel, welches nach dem ersten reinfuchsen großen Spaß bereiten kann.
👍 : 4 | 😃 : 2
Positiv
Spielzeit: 3338 Minuten
"Und was machen wir heute Abend Brain?". "Das was wir jeden Abend machen Pinky! Wir versuchen die Weltherrschaft an uns zu reissen!!!" Getreu diesem Motto versuchen sie beginnend im Jahr 1399 als "geistiger" Anführer einer beliebigen Nation ihr Land zu Ruhm und Ehre zu führen und so ganz nebenbei die Welt zu dominieren. Egal ob Eroberung mit dem Schwert oder durch güstige Heiratspolitik am Ende im Jahr 1829 zählt nur ob sie überlebt haben und wieviel Ruhm und Ehre sie erlangt haben. Für alle Hardcore- Strategen ein MUSS !!!
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 10545 Minuten
Absolute Kaufempfehlung! Das beste Paradox History-Spiel, ohne Abzocke! Schade das Paradox bei den nachfolgenden Titeln so rigeros auf abzocke setzt. Ich mein Crusader Kings 2 z.B. ist ohne DLC's einfach nur zum schnarchen langweilig, aber wenn du dann mal alle hast, kommt man nicht mehr von weg. Aber 15-20€ pro(!!!) DLC was nur bestimmte Länder betrifft oder die Handels-/Kriegsmöglichkeiten verändert ist echt zuviel des guten (und es gibt massig "must-have-DLC's"). Und dann gibt es ja noch Hearts of Iron, Victoria, EU4, Stellaris, Endless Series, etc. Das geht richtig ans Geld. Bei EU3 hielt es sich noch in grenzen. Okay, insgesamt 4 Erweiterungen sind auch nicht ohne. Aber 2 bekommt man ja schon zum Hauptspiel (InNomine&Napoleon's Ambition) und dann braucht man ja "nur" noch Heir to the Throne und Divine Wind. Die restlichen DLC's kann man sich eigentlich sparen, da sie nur die Grafiken der Einheiten verändert oder mehr/bessere Musik dem Spiel zufügt.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 2278 Minuten
Unter Windows 8 lief das Spiel immer nur bis zu einem bestimmten Punkt und ist dann bei mir samt Rechner eingefroren und nun auf Win10 Rechner läuft es garnicht.
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 5773 Minuten
Guten Tag das spiel lässt einem wirklich viele möglichkeiten und man wird gar nicht von anderen Ländern gestresst. Müsst ihr wissen:)
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 3774 Minuten
0/10 Die Völlige Abstinenz von Spielspaß sowohl als auch Spannender mechaniken lässt diesen Titel zu einem absoluten Griff ins Klo verkommen. Das Spiel trotzt nur so vor Unfairer KI Vorteile, dummer Handlungen seitens verbündeter und einem Lieblosen Kriegssystem Nichts destotrotz habe ich mir dieses Spiel immer mal wieder zu gemüte geführt, verspürte aber nie ein annäherndes Gefühl von Freude oder einen erhielt einen grund weiterzuspielen, so erzielt man in dem Spiel höchstens Marginale Erfolge weil die Diplomatische Situation in Europa wirrer ist als vor dem Ersten Weltrkrieg, so sollte nicht die Hölle losbrechen weil man als Bayern, Würzburg angreift. Es kommt einem regelmäßig so vor als sei man selbst Diplomatisch völlig allein gelassen während jede andere Nation vor Bündnispartnern nur so strotz. Und als wäre das alles nicht genug ist man in Zehn zu Eins kriegen trotz allem auf sich allein gestellt weil verbündete KI Kollegen lieber Zwanzig mal ihre Armeen nach Obervolta schicken als ein Feindheer aufzuhalten, die Schiere Masse der Gegner KIs hingegen die man demnach mit sehr begrenzten Geld alsauch Mannstärke Reserven alleine zu bewältigen hat schafft es durch ihre Schiere Masse und Schwarmintelligenz irgendwann einmalc in unsättlich langen Kriegen, in welchen man vor allem bei Belagerungen kaum Futterzurück bekommt, nach einigen Kriegsjahren ihre Kräfte zu Bündeln und die eigenen auf sich völlig alleine gestellten, erschöpften Truppen zu zerschlagen. Vom Kriege führen einmal abgesehen (was ja immerhin der Kern der Kernmechaniken sein sollte weil im Krieg das meiste Relevante passiert) sind die Wirtschaftsmechaniken vor allem Informationskarg und unspaßig. Wenn ich nun nicht im Stande bin auch nur das kleinste Kaff in einem Kriege zu bezwingen oder dieses eben nur in absoluten Diplomatischen Ausnahmefällen bewerkstelligt bekomme, dann schotte ich mich doch lieber ab und baue eine Wirtschaft auf welche dann so Stark werden soll das ich im Kriegsfall zumindest ein längeres Durchhaltevermögen besitze. Doch auch hier: Pustekuchen. Das Wirtschaftssystem ist zäh und es lässt sich kaum ein Fortschritt erzielen, so ist das in anderen Paradoxspielen relativ ähnlich, hierbei ist aber nicht außer Acht zu lassen das diese dann wenigstens über eine Starke Kriegsmechanik verfügen. Das einzig Spaßige am Spiel ist wohl die Möglichkeit mithilfe von Reglern eine eigene Auslegung seines staates zusammen zu kleistern, dieses Reglersystem hat aber so Klar definierte und Extreme Vorteile je nachdem für welchen Regeler man sich entscheidet das man hier im grunde genommen auch hier über keine Geistige Freiheit verfügt, im Gegenteil: man Zählt nur die Tage auf der Weltzeit ab das man doch endlich in eine Richtung seines Regelers klicken kann sodass das praktisch von anfang an festgelegte Ziel erreicht wird, bei welchem ja nicht einmal der Weg spannend ist weil eben jenes Ziel nur durch einen weg zu erreichen ist: Abwarten (ein paar lieblose Events außen vor). Ich rate jedem zum Nachfolger, obwohl ich auch von diesem aufgrund der Wucher-DLC Politik abrate. Unterstützt keine Monopole liebe Leute. Spielt lieber einen Shooter oder malt euch eine Karte mit Paint, die Globalstrategie ist noch nicht soweit. (Außer Darkest Hour, ein Globalstrategiespiel welches Par Excellence ist. Kostet eben aber 40 Mark, holt es euch im Außverkauf) MdG, Kek
👍 : 6 | 😃 : 7
Negativ
Spielzeit: 7785 Minuten
Soooo... Nach über 80 Stunden kann ich meine "Ersteindrücke" euch erzählen. Ich werde im Sterne System bewerten! Und alles bezieht sich nur auf das Spiel ohne Extra DLCs Grafik: Ist nun wirklich nicht Aktuell, aber sie erfüllt ihren Zweck, aber weil ich nur den Kartentyp benutze, wo die Staaten farbig sind. Also sehe ich die nicht schöne Terrain Karte kaum. 2/5 Serne Gameplay: Alles gut erreichbar. Wenige Menüs, alle übersichtlich. Einheiten erstellen und verschieben geht wie von automatisch und die Diplomatie klappt top! 5/5 Sterne Musik: Weil ich meistens Youtube Videos im BG habe, habe ich die Musik meistens aus, aber ich sie ist trotzdem sehr gut 4/5 Sterne Umfang: Muss ich nicht viel zu sagen 5/5 Sterne Fazit: Ein super gutes Echtzeit Strategie Spiel, welches aber unheimlich schwer zu lernen und zu meistern ist! 4.5/5 Sterne!
👍 : 7 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 35778 Minuten
"Europa Universalis 3" ist in fast jeder Hinsicht schwächer als "Europa Universalis 4" und auch die Grafik ist zum Zeitpunkt dieser Rezension (2024) 13 Jahre nach der Veröffentlichung der letzten Erweiterung "Divine Wind" veraltet. Trotzdem kann ich das Spiel auch jetzt noch empfehlen, denn es erweist sich in zwei Bereichen tatsächlich stärker als sein Nachfolger. Zum einen ist "Europa Universalis 3" entschlackter und bietet dennoch gleichzeitig die Spielerfahrung eines Grand-Strategy-Games, in dem man ein globales Weltreich errichten kann. Zum anderen ist "Europa Universalis 3" in einigen Punkten realistischer: - Es gibt keine Machtpunkte, mit denen man die eigenen Provinzen auf magische Art und Weise ausbauen kann. Stattdessen muss man durch Gebäude und Provinzentscheidungen das Bevölkerungswachstum erhöhen, um dann durch die vergrößerte Bevölkerung mehr Steuern und Mannstärke zu erhalten. - Kulturelle Konversionen von Provinzen sind nur durch Zufallsereignisse möglich, die von vielen Faktoren abhängig sind (Stand der Innenpolitikschieberegler, Stabilität, Nationale Ideen, Bevölkerungszahl usw.) und 250 Jahre benötigen. Man kann nicht Machtpunkte ausgeben und in einer wahnwitzig kurzen Zeitspanne von nur wenigen Jahren die Kultur einer Provinz ändern. - Religiöse Konversionen benötigen viel Zeit und monatliche Missionarsunterhaltskosten und hängen von einer prozentualen Erfolgswahrscheinlichkeit ab. Das heißt, in bevölkerungsreichen Provinzen kann es Jahrzehnte dauern, bis die Bevölkerung zur Staatsreligion konvertiert wurde. Man braucht nicht nur eine wahnwitzig kurze Zeitspanne von nur wenigen Jahren zu warten, um die Religion einer Provinz zu ändern (vgl. kulturelle Konversionen). - Kriegsgründe (casus belli) hängen von vielen Faktoren ab (Missionen, Grenzdispute, Nationale Ideen, Regierungsform, Religion usw.). Daher kann es auch vorkommen, dass man das Spiel ohne irgendwelche Kriegsgründe startet oder im Verlauf des Spiels einer bestimmten Nation keinen Krieg erklären kann (zumindest keinen ohne Stabilitätsverlust). Man kann nicht einfach ein Spionagenetzwerk in einem Nachbarland aufbauen, Ansprüche fabrizieren und Krieg führen. - Kernansprüche auf Provinzen benötigen 50 Jahre, es vergehen also zwei Generationen, bis eine eroberte Provinz als legitimer Teil der eigenen Nation angesehen wird. Es gibt keine Möglichkeit, dies zu beschleunigen, außer wenn man die Provinz durch einen Rückeroberungskriegsgrund erobert hat (Kernanspruch bestand also schon vorher). Man kann nicht Machtpunkte ausgeben und in einer wahnwitzig kurzen Zeitspanne von nur wenigen Jahren eine Provinz zu einer Kernprovinz machen (vgl. kulturelle und religiöse Konversionen).
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 4723 Minuten
Ein Gigant der Spielgeschichte! Braucht einiges an "Einarbeitungszeit" um sich hier zurecht zurechtzufinden, dann aber kommt wahrlich Spass auf und der Suchtfaktor ist enorm. Ein Spiel für hartgesottene PC-Zocker, dass eine enorm lange Spielzeit garantiert. Man kann grosse mächtige Staaten spielen, die dann mit ihren typischen Problemen aufwarten (Religionskrisen, Rebellionen, etc), oder versuchen mit kleinen Staaten über die Runden zu kommen. Die Grafik ist zweckmässig, aber das bricht den Spielspass nicht. Solche Spiele sollte man unterstützen, nur schon um Spielentwickler zu unterstützen, die abseits des gängigen "Einheitsbrei" unbeirrt ihre Spiele entwickeln, und grossartiges leisten. Denkt daran, gebe es solche Spielentwickler nicht mehr, dann würden wir nur noch den Xten_Teil von ........ spielen, und neue Ideen würden wohl von der Bildfläche verschwinden. Viel Spass! -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- A giant of gaming history ! But needs some " training period " to navigate your way around , then verily comes to fun and addictive is enormous. A game for hardcore PC gamers , that an enormously long playing time guaranteed . You can play big powerful states , which then come up with their typical problems ( religious crises , rebellions , etc ) , or trying to make ends meet with small states . Such games should you buy to only have support for game developers , such as Paradox , the unswervingly develop their games away from the usual " same old " , and afford magnificent . Remember, there is no longer such a game developer , we would only play the Xten_Teil of ........ , and new ideas would probably disappear from the scene . Please buy ;- )
👍 : 10 | 😃 : 3
Positiv
Spielzeit: 12360 Minuten
Was verbirgt sich hinter diesem Spiel? Ein komplexes und sehr interessantes Strategiespiel! Dieses Spiel beherrscht es perfekt den Spieler in seinen Bann zu ziehen; einmal angefangen verfliegt die Zeit wie im Flug. Man möchte einfach noch diesen Krieg gewinnen oder dort einen neue Kolonie gründen! So kann es durchaus sein dass man noch in den Morgenstunden am Computer sitzt und verzweifelt versucht, einen Krieg gegen die halbe Welt zu führen, der eigentlich als schneller Blitzkrieg in einem Jahr gewonnen sein sollte. Das Spiel für jeden Hobby Diktatoren ein Paradies! Positiv ist: +Langzeitmotivation +Viele Diplomatie Optionen +Tutorials vorhanden +Viele Spionage Optionen +Realistische Karte +Viele Provinzen +Viele Gebäude die darauf warten gebaut zu werden +Viele Spielbare Nationen (SEHR VIELE) + Ein Spiel beidem sich die DLC´s lohnen +Multiplayer Fazit: Ganz klare kauf Empfehlung! Am Anfang wird das Spiel schwer sein! Sehr schwer ! Doch wer die Ausdauer aufbringt sich mit dem Spiel zu beschäftigen der wird mit viel Spaß belohnt. Vor allem mit einem oder mehreren Freunden kann das Spiel für einen perfekten Abend herhalten. Nun werden zum Schluss noch einige sagen das Mit Europa Universalis 4 bereits ein neues und besseres Spiel vorliegt. Wer sich jedoch noch nicht sicher ist ob die Reihe das Richtige ist und wer nicht allzu viel Geld in DLC´s investieren möchte sollte unbedingt mit diesem Teil beginnen !
👍 : 10 | 😃 : 1
Positiv
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