Teslagrad Bewertungen

Teslagrad. Ein sehr kurzweiliges und spannendes 2D-Platformer-Puzzle-Game, das sich hauptsächlich auf die Funktionsweise von Magnetismus stützt - woher wohl der Name 'Teslagrad' kommt? Wir lösen also viele, viele Rätsel, die neben Köpfchen auch noch viel Geschicklichkeit erfordern, was einen umso mehr zufriedenstellt, hat man sie gelöst und geschafft. Die beiläufige Story wird über kleine Theateraufführungen erzählt, die schön inszeniert sind. Viel mehr soll nicht verraten werden. Klare Kaufempfehlung!

Teslagrad is a beautiful 2D platformer with a classic backgroundstory (mad king), narrated in an unusual way. Most of the puzzles aren´t hard, but the movement by the use of magnetism is interesting and fun. There are also some tricky parts and especially the bosses may need some practice. I needed ca 5h to complete the story and another 3h to collect the remainig scrolls (tbh i used a guide for the last very well hidden 8).

Ist ein kleiner, aber feiner Jump'n'Run Puzzler, der nicht zu lang ist und aufgrund immer neu hinzukommender Fähigkeiten das ganze Abwechslungsreicher gestaltet. Einzig zu bemerken habe ich, dass die Bosse teilweise echt schwer sind und nicht gerade zu einem "gemütlichen Spieleabend" beitragen. Also etwas frustresistenz und Geduld sollte man hier mitbringen. Zumindest wenn man vor hat das Spiel durch zu spielen. Auch das Design mit dem Schweben finde ich nicht ganz optimal, da hätte ich mir mehr Möglichkeit für Aufwind zu sorgen gewünscht. Es gibt keine Sprachausgabe. Die Story wird mittels Bilder bzw. Bühnenbilder vermittelt. So 100%ig hab ich es nicht verstanden, aber ich denke hier geht es hauptsächlich um das Gameplay.

Ein schönes Puzzle-Adventure, welches die Regeln des Magnetismus durch eine traurige und zumeist wortlose Geschichte vermittelt.

Gute Idee mit den negativen und positiven Polen (magnetische Energie). Aber es ist mir unmöglich, das Spiel zu beenden. Um vorwärts zu kommen, muss man ALLE Batterien sammeln. Zu schwer, schade.

Eines der besten Spiele, die ich je gespielt habe. Die Vielfältigkeit mit der die speziellen Fähigkeiten des Protagonisten für Rätsel etc. genutzt werden, ist beeindruckend. Es zauberte mir das ein oder andere Mal ein lächeln auf die Lippen, weil ich mit einem so genialen Spiel und Leveldesign nicht gerechnet hatte. Die Bosskämpfe haben es zum Teil richtig in sich. Man sollte also schon etwas verbissen sein, wenn man sich diesem Spiel widmet. Ästhetik: 9/10 Atmosphäre 8/10 Spielspaß 10/10 Steuerung 10/10 Insgesamt 9.25/10

Das wichtigste zuerst. -Es ist ein Platformer -Es benutz Physik (Magnetismus) basierte Puzzle -Das letzte Drittel ist Schwer Wer schwere Paltformer und/oder Puzzles nicht mag soll das Spiel einfach nicht kaufen Allen anderen ist es schwer zu empfeheln. Die Puzzle, Bosse brauchen zwar etwas an geschicklichkeit, aber mit einer guten strategie funktioniert es eigentlich immer. Nur bei den Bossen muss man sich noch ihre muster merken, aber sie sind nie unfair. Die Story ist non-verbal über Szenen, Collectables und Thatern mit mechanischen Puppen erzählt und hat eine angenehme Tiefe welche man heutzutage nur selten findet. Natürlich muss man um die ganze geschicte zu verstehen und das ganze Ende zu sehen alle Collectables finden. Nur zur warnung. Alles in allem ist es ein äusserst interessantes kleines Indie Spiel mit interessanten Konzepten und guter Story. Es ist nie unfair aber auch nicht zu einfach. Und wer sich über die Collectables beschwert: Es gibt eine Guide für ihre Locations und Videos wie man sie erreicht.

Ich finde dieses Spiel sehr gut, da es eine vernünftige Schwierigkeit hat. Es ist nicht so einfach, dass man jeden Boss immer first Try schafft, sondern so konzipiert, dass man mehrere Versuche braucht, um sich überhaupt erstmal ein Bild davon zu machen, wie die Angriffsmuster des Bosses funktionieren, bevor man diesen dann besiegen kann.

[h1]Review zu Teslagrad[/h1] Teslagrad hatte ich mir einst voller Desinteresse für 0,99€ gekauft. Ich hatte vom Herbstsale nämlich noch etwas Geld übrig. Selbst dieser eine Euro wäre in eine Schnitzelsemmel besser investiert. Teslagrad gehört zum Metroidvaniagenre und genau wie [url=https://store.steampowered.com/app/208750/Apotheon/]Apotheon[/url] hat dieses Spiel ebenso versagt ein würdiger Vertreter dieses Genres zu sein. Das hat gleich mehrere Ursachen. Wie Apotheon kann Teslagrad keine vernünftige Metroidvaniakarte kreieren. Zwar sind einzelne Räume miteinander verknüpft, nur sind Laufwege teils extremst lang, was an sich kein Problem wäre, wenn diese nicht zu zeitintensiv wären. Und mit zeitintensiv meine ich, dass man selbst beim umherschlendern der Karte recht oft sterben wird. Denn der Schwierigkeitsgrad in Teslagrad ist unnötigerweise recht hoch, aber nicht, weil das Spiel von Grund auf schwer ist, nein, sondern eher, weil man es auf idiotische Art und Weise schwerer gemacht hatte, was überhaupt nicht notwendig gewesen wäre. Beispielsweise stirbt man bereits nach einem Treffer und muss von vorne anfangen. Hinzu kommt, dass die Steuerung dermaßen unpräzise und schwammig ist, dass dies ebenso das Spielen erschwert. Selbst das simple Springen fühlte sich nie komfortabel an. Ja, selbst die Physik von Gegenständen war nie nachvollziehbar! Ursachen die das Spiel unnötig schwerer und unbefriedigender gestaltet haben. Zwar waren einige Rätselpassagen ganz nett, auch der teils gemalte, teils [i]comiclookhafte[/i] Artstil war nett anzusehen und die Musik klang wirklich wundervoll. Nur spielerisch betrachtet hat Teslagrad mir [u]überhaupt keinen[/u] Spaß gemacht! Wirklich sehr schade! Kommen wir für die Schnellen unter uns einfach mal zur Pro-Contra-Liste: [u][b]Pro:[/b][/u] + gemalte Hintergrundkulissen und der [i]comiclookhafte[/i] Artstil haben mir sehr gut gefallen + Der Soundtrack klang einfach wundervoll + Mir hat auch gefallen, wie sich das Outfit des Jungen im Laufe des Abenteuers, aufgrund neuer Kleidungsstücke, die Fähigkeiten ähneln, verändert! [u][b]Contra:[/b][/u] - Es gibt stets kurze Standbilder bei einem Raumwechsel. Liegt wohl daran, weil immer am Anfang eines Raums gespeichert wird. Nervt sondergleichen. Vor allem beim Erkunden - Für einen Metroidvaniatitel ist die Karte ziemlich idiotisch designt worden. Man kann nicht einmal sich vernünftig umsehen, oder heranzoomen! - Das Spiel ist unnötigerweise ziemlich schwer - Man stirbt bei einem einzigen Fehler sofort und muss am Raumanfang erneut anfangen - Die Physik von Gegenständen ist überhaupt nicht nachvollziehbar [u][b]Prontra:[/b][/u] +- Steuerungstasten werden im Optionsmenü, zumindest noch beim Xbox 360 Controller, nicht richtig dargestellt Teslagrad lohnt sich einfach nicht. Es gibt für Metroidvaniafans deutlich bessere Alternativen, wie [url=https://store.steampowered.com/app/115800/Owlboy/]Owlboy[/url], [url=https://store.steampowered.com/app/367520/Hollow_Knight/]Hollow Knight[/url], [url=https://store.steampowered.com/app/332200/Axiom_Verge/]Axiom Verge[/url], oder [url=https://store.steampowered.com/app/393520/Iconoclasts/]Iconoclasts[/url] um mal ein paar zu nennen.

Teslagrad ist ein fantastisches jump & run Spiel mit Knobeleien und Geschicklichkeitspassagen. Das Spiel erzählt eine nette Geschichte, die man aber erst vollständig kennt, wenn man alle versteckten Schriftrollen im Spiel gesammelt hat...dafür bekommt man auch ein schönes alternatives Ende :) Grafik und Sound überzeugen vollkommen und - zumindest für mich - macht das Spiel süchtig :D Auf jeden Fall ein Spiel zu empfehlen und auf jeden Fall mit Controller zu spielen. Würde mich wahnsinnig über einen 2ten Teil freuen ^^