Sword of the Stars: The Pit Bewertungen
Ein lustiges, schnelles, unbeschwertes, rundenbasiertes RPG, in dem die Tradition der alten Dungeon-Spiele auf das Sci-Fi-Universum von Sword of the Stars trifft!
14 Gesamtbewertungen
13 Positive Bewertungen
1 Negative Bewertungen
Meist positiv Bewertung
Sword of the Stars: The Pit hat insgesamt 14 Bewertungen erhalten, davon 13 positive und 1 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Meist positiv“ führt.
Bewertungsdiagramm
Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Sword of the Stars: The Pit im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.
Neueste Steam-Bewertungen
Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.
Spielzeit:
774 Minuten
Auch wenn das Spiel sich zu Anfang etwas schwierig gestaltet, macht es sehr viel Spass, alles zu lernen und zu verstehen!
👍 : 1 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
1304 Minuten
Strategie, Suchtgefahr und dazu echt schwere Monster. Rundenbasiert aber dennoch top, top, top. Kann ich nur empfehlen
👍 : 3 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
6208 Minuten
Schönes Abenteuer-Erlebnis. Gute Mischung von Risiken und Belohnungen. Die Vielfalt stimmt auch - besonders mit den DLCs, die auch nicht viel kosten. Ich habe viel Spaß damit, mit unterschiedlichen Helden immer wieder einen neuen Run zu starten. Sehr unterhaltsam.
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
577 Minuten
Das ist das beste rundenbasierenste spiel ever!! Ich liebe es. UND jede runde ist vollkommen neu. :geerhead:
👍 : 3 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
1243 Minuten
Habe dieses Spiel durch einen Freund entdeckt und ich muss sagen, es ist SUPI! schönes Rogue like mit Sammelwahn. erinnert ein bisschen an Fallout. im Sale für ~1Euro bekommen und mehr bekommen als wenn ich ein Call of Duty: Ghost für über 60€ kaufen würde. Es kommt eben nicht immer auf die Grafik an, denn bei solchen spielen wo nicht so sehr auf Grafik gearbeitet wird, wird an anderen Sachen gearbeitet.
Einfach mal testen, Leute bei so einem Preis kann man nicht verkehrt machen.
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
677 Minuten
Hab es versucht werde damit aber nicht warm. Die Grafik ist zweckmäßig, Musik nervig. Aber am meisten stören mich die vielen kleine Tiere / Monster die immer irgendwo um die Ecke kommen, dass ist nämlich so ziemlich alles was das Spiel zu bieten hat. Natürlich findet man auch dauern hingemurksten Kram bei dem völlig unklar ist, für was er sein soll. Alles in allem ist es mir zu lieblos konstruiert und nimmt mich nicht mit, schade eigentlich.
👍 : 0 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
7841 Minuten
Sword of the Stars: The Pit
Ein Rogue-like könnte man es nennen, dass wäre so als ob man Barbie schlau nennt.
Ein Spiel über 30 Ebenen? Vielleicht!
Ein Spiel bei dem die Worte Leicht und Normal auch nach dem 50. Versuch noch nach der besten Option aussehen.
Manchmal bin ich mir nicht sicher ob ich öffter am Gift oder der Krankheit gestorben bin. Dann fällt mir wieder ein, dass ich eigentlich viel öfter sterbe weil mir die Munition ausgeht. Manchmal verhungert man auch ganz erbärmlich.
Aber kommen wir zum Punkt: Ist das Spiel gut? Ist es sein Geld wert?
Ich habe keine Ahnung. Alles was ich weiß ist, dass ich dieses Spiel bereits mehr als 50 Stunden gespielt habe ohne es auch nur einmal auf Normal durchzuspielen. Nicht weil ich es nicht versucht hätte, sondern weil die Entwickler dieses Spiels eine ausgeprägte sadistische Ader haben. Zumindest ist das die Ausrede bei der ich bleiben werde.
Niemals würde ich zugeben, dass ich nach einem Blick ins Wiki von Spielmechaniken gelesen hatte von denen ich bis dahin keine Ahnung hatte. Teils weil diese schlecht beschrieben waren teils weil ich einfach nicht in Betracht gezogen hatte, dass das eine oder andere möglich sein könnte. Ferner würde ich eingestehen auch nach 50 Stunden nichtmal einen Bruchteil der im Spiel vorhandenen Craftingrezepte übersetzt zu haben (Dabei habe ich hauptsächlich Entschlüsselungsruns gemacht).
Kurz:
Es ist Hart, dreckig, brutal, zeitverschwenderisch, fordernd, frustrierend und doch will man es immer mal wieder spielen einfach nur um zu sehen ob man es dieses mal schafft ..... vielleicht schaffe ich es irgendwann mal durch... dann gibts ein richtiges Review.
Lohnt sich der Kauf? Ich würde sagen ja..... und dass der Rest der Sword of the Star Reihe nicht existiert. Es ist besser es so zu betrachten nach allem was ich so lese.
👍 : 4 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
6219 Minuten
Gutes Rundenbasiertes Rougelite-Permadeath Spiel mit verschiedenen Charaktern(u.a. Marine, Ranger, Scout usw.) und noch viel mehr Items.
Es gibt auf Ebene 5,10,15 und 20 einen so genannten "Stasis Pod" wo man seine XP und Items drinnen speichern kann.
Man kann diese Items und XP aber leider nicht bei einem neuem Run von Ebene 0 mitnehmen.
Sprich: Speicherst du deine Items und XP auf Ebene 5, so hast du von Ebene 5 zu starten um deine XP und Items mitzunehmen.
The Pit baut darauf auf, das man sehr sehr sehr oft stirbt. Doch man nimmt u.a. "Rezepte" über den Tod hinweg mit.
"Wissen ist Macht" in "The Pit".
Ebene für Ebene kämpft man sich in die tiefen um "The Pit" zu erreichen, auf dem Weg dahin sieht man die unterschiedlichsten Monster....
Das Turtorial sollte man auf jedem Fall spielen, um einen kleinen Einblick in das System zu kriegen.
Und selbst dann hat man nur das System angekratzt.
Dann gibt es da noch das craften (u.a. aus Brot und Käse ein "Sotwich" machen)
Doch wozu ein "Sotwich" ? Ganz einfach:
Der Charakter hat Hunger, und der Muss gestillt werden, sonst verhungert man.
Natürlich crafted man sich nicht nur Essen sondern auch spezielle Waffen oder Rüstungen,
in dem Bereich ist "SotS: The Pit" wirklich ganz oben bei den "ganz guten" Rougelite's
Den überblick bei all den Items zu behalten, ist als Anfänger schwer, doch dazu gibt es einige Guides auf Steam die einem weiterhelfen.
Sowohl im Sale als auch der Normalpreis sind absolut okay.
Das Spiel gehört auf jedem Fall zu der "besseren" Sorte Rougelite.
Errungenschaften gibt es in diesem Spiel ganze 167, also eine ganze Menge.
Mich hat das Spiel in seinem Bann gezogen, von daher vergebe ich:
8/10
👍 : 11 |
😃 : 1
Positiv
Spielzeit:
48 Minuten
Tolles Spiel und dank zufällig generierten Leveln auch bei Wiederholungen sehr unterhaltsam. Grafisch sicherlich nicht ein Highlight, doch wer auf spielerische Werte und Tiefgang Wert legt, wird sehr glücklich werden. Einzig der durchaus vorhandene Glücksfaktor kann etwas stören, denn einige zufällige Level sind nun einmal deutlich schwerer oder deutlich einfacher als andere ;)
👍 : 6 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
4571 Minuten
Sword of the Stars: The Pit oder: Dark Souls im Scifi-Kostuem.
Denn in keinem anderem Spiel, außer Dark Souls, bin ich so oft gestorben.
Die richtige Taktik ist ausschlaggebend. Man lernt Schritt fuer Schritt
zu ueberleben. Die Frustration ist groß, ist man, nach scheinbar guter Taktik,
doch wieder dem Pixel-Tod zum xten mal begegnet.
Tod bedeutet: alles von vorn. Tot bleibt tot.
200 Schuß im Gepaeck vermitteln anfangs das Gefuehl allen Gegnern
ueberlegen zu sein. Doch irgendwann ueberlegt man genau, ob man jetzt
schießt, oder es nicht klueger sei das Messer einzusetzen. Denn nicht nur die
Kugeln sind irgendwann verbraucht, die Waffe ebenso.
So will jeder Schritt ueberlegt sein. Denn Sword of the Stars ist brechend schwer
und verzeiht keine Fehler. Selbst auf einfachster Schwierigkeit bockschwer.
Es gibt eine Menge zu entdecken. Rezepte, Bauanleitungen, Textnachrichten,
Waffen, Nahrung und Ausruestungsgegenstaende. Selbst nach 50 Stunden
Spielzeit entdecke ich immer wieder Neues.
Es ist wirklich Rough-Like und nicht alles erscheint einem fair.
Nicht alles leuchtet anfangs ein und es braucht Zeit die Skills seinem Tun anzupassen.
Doch wenn man es lange genug spielt, was Durchhaltevermoegen voraussetzt,
wird man mit einem taktisch sehr anspruchsvollen, rundenbasierenden scifi-rough-like
der Extraklasse belohnt. Ich kann es nur empfehlen.
Was mir besonders gut gefaellt:
- alles per Tastatur steuerbar, maus nicht noetig :)
- hoher Wiederspielwert
- die unterschiedlichen Charackterklassen
- bugfrei
- fuer zwischendurch und studenlanger Orgie
- jederzeit speicherbar
- das es bock schwer ist
Was mir weniger gefaellt:
- der Soundtrack koennte knackiger sein
👍 : 19 |
😃 : 2
Positiv