Alien Breed 2: Assault
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2

Spieler im Spiel

701 😀     305 😒
67,23%

Bewertung

Alien Breed 2: Assault mit anderen Spielen vergleichen
$9.99

Alien Breed 2: Assault Bewertungen

Können Sie dem Ansturm der Außerirdischen widerstehen? Spieler aus aller Welt werden jetzt die Chance erhalten das nächste Kapitel dieser hoch-qualitativen Top-Serie zu spielen.
App-ID22650
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Team17 Digital Ltd
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Mehrspieler, Genossenschaft, Teilweise Controller-Unterstützung, Steam-Bestenlisten, Statistiken
Genres Action
Datum der Veröffentlichung22 Sep, 2010
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen English, French, Italian, German, Spanish - Spain, Japanese

Alien Breed 2: Assault
1 006 Gesamtbewertungen
701 Positive Bewertungen
305 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

Alien Breed 2: Assault hat insgesamt 1 006 Bewertungen erhalten, davon 701 positive und 305 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Alien Breed 2: Assault im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 46 Minuten
Ich liebe den Titel macht viel Spass im CoOp. Danke!
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 33 Minuten
kurzer shooter, der aber fordernt sein kann (schwierigkeitsgrad beachten) und spaß macht! :)
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 537 Minuten
Alien Breed 2: Assault (v.118.6) [b]POSITIVES[/b] + 2. Teil eines Remakes eines alten Amiga-Klassikers von 1992 den ich damals echt gerne gespielt habe + für ein Spiel von Ende 2010 sind die Grafik und die Animationen noch gut (für heutige Verhältnisse natürlich etwas angestaubt) + stimmige Beleuchtung + gute Soundeffekte (die Stimme des weiblichen Bordcomputers der immer Auskunft über das aktuelle Geschehen gibt, hat mir sehr gefallen und mich auch stark an das Original erinnert, Schlagen von Türschotts, Splittern von Glas, Schrittgeräusche die sich verändern je nach Untergrund, Schreie und Gekreische in der Ferne, Dr. Kleins hämisches Gelächter usw.) + stimmige und dynamische Hintergrundmusik die bei höherem Gegneraufkommen dramatischer wird + viel besserer Auftakt als Teil 1 + halb überflutete Bereiche + mit tödlichen Gasen gefüllte Bereiche + neue Bodenplatten zum aktivieren von Dingen + zwei neue Waffen: Hyperblaster [Minigun] und Raketenwerfer (letzteren gab es auch schon im damaligen Original) neben dem bereits aus Teil 1 bekannten Sturmgewehr, Schleuderkanone [Pumpgun] und Flammenwerfer + Waffenupgrades sind auch optisch an der Waffe zu sehen und wirken sich auch spürbar aus + Feuer und Elektrizität, die verletzen können + eigene Wachkanonen (leider nur an bestimmten Stellen einsetzbar) + diverse unterschiedliche Aliens (im Original gab es nur drei verschiedene Gegner) + neues Weber-Alien im 2. Teil, das die Fortbewegung behindert + Leichen der Gegner bleiben schön eklig liegen (genau so gehört sich das auch) + Glasscheiben können durchschossen werden wodurch sich neue Wege eröffnen können + Bewegungsmelder + altbekannte Intex-Terminals zum Kaufen, Verkaufen und Upgraden von Ausrüstung ("Welcome to Intex System", Nostalgie pur) + große Levels in denen man sich schnell verlaufen kann und die Karte benötigt + Geheimräume + Schlacht um ein befestigtes Kanonengeschütz + Survival-Modus in drei speziellen Örtlichkeiten gegen endlose Alien-Horden + läuft sehr schnell und ruckelfrei + keine Bugs oder Abstürze http://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=731687668 [b]NEGATIVES[/b] - mieses comicartiges Intro und genauso miese Zwischensequenzen die beide im Grunde nur aus farblosen Bildern mit (deutschen) Sprechblasen mit (englischer) Vertonung bestehen - Design der Aliens entspricht leider nicht mehr den Aliens aus dem Original Alien Breed (vermutlich aus Copyright-Gründen, da diese Eins-zu-Eins Kopien der legendären Alien-Filme waren, inklusive Facehopper) - keine deutsche Sprachausgabe (lediglich deutsche Texte und Menüs) - Logbücher, von denen es leider auch nur 17 gibt, sind immer noch nicht vertont, was viel Atmosphärepotenzial gehabt hätte (siehe System Shock) - unsympathischer Hauptheld - keine Rollenspielelemente wie z.B. das Verbessern von Charakterwerten - jede Waffe kann nur mit einem Upgrade versehen werden (von 3 möglichen) - kein freies Speichern, sondern nur über bestimmte Intex-Speicherkonsolen (die aber fair gesetzt sind) - etwas Repetitiv - wieder nur 5 (wenn auch lange) Levels und insgesamt etwa 7 Stunden Spielzeit - 2-Spieler-Koop-Modus ist immer noch nicht wirklich brauchbar http://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=731876737 [b]FAZIT[/b] Der 2. Teil der Alien Breed Reihe von Team 17, denen diesmal ein besserer Auftakt gelingt. Auch dieser Teil, in dem man mehr über die Hintergründe des uralten Raumschiffs erfährt, das mit dem Kreuzer Leopold kollidiert ist, hat mich gut unterhalten. Man eskortiert unter anderem die Maschinenfrau Mia, bekämpft Alienhorden mit der besonders coolen Hyperblaster-Minigun, bereitet alles für eine Selbstzerstörung des Raumschiffs vor und steigt sogar in großes befestigtes Geschütz. Da mir das Spiel trotz der fehlenden Rollenspielelemente erneut Spaß gemacht hat, gibt es auch wieder einen Daumen nach oben. Und nun weiter mit dem Finale Alien Breed 3: Descent. Wenn ihr an weiteren Reviews von mir interessiert seid, dann folgt meiner [url=http://store.steampowered.com/curator/10868887-Dark-Chummer%27s-Reviews/?appid=63110]Gruppe[/url].
👍 : 6 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 383 Minuten
Der zweite teil des Reboots (Einen ausführliches Review hängt am ersten teil!) Nun ja die Vorsetzung der Serie... ich warte darauf das da mehr kommt, als die bisherig erschienen drei teile...
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 18 Minuten
schleppender spielverlauf, langweilig! steuerung unnötig kompliziert! sie hätten lieber einen soliden syfy shooter daraus machen sollen....
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 180 Minuten
Alien Shooter a la "Alien Swarm" . 3.Person Ansicht von oben. Ansich ganz witzig, jedoch kein besonders hoher Spaßfaktor zu 2. Wers testen möchte, der lädt sich am besten das kostenfreie "Alien Swarm" von Valve zum testen...............
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 6 Minuten
Ein Klassiker den ich auf Amiga gesuchtet habe endlich als Neuauflage. Und es ist wirklich ganz ok. Es stimmt das die Steuerung etwas gewöhnungsbedürftig ist aber alles in allem kann ich damit Leben. Die Grafik und Story sind gut. Allerdings würde ich auch hier auf ein Sale warten da 10€ pro Spiel bzw. 21€ für alle drei Teile meiner Meinung nach etwas zu teuer ist. [b]Tito gibt 75%[/b] https://youtu.be/Hl9ZvNGyEvQ
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 44 Minuten
Allein gegen Aliens Hier geht’s zu meinem Waetsch's Play: https://youtu.be/4itoXpR2DG4 In diesem Twin-Stick-Shooter schleichen wir durch ein schlecht beleuchtetes Raumschiff, drücken Knöpfe und schießen auf Aliens, die plötzlich aus dem Boden oder den Wänden brechen. Die Grafik ist dabei ganz ansehnlich, Sound wird hier sehr sparsam eingesetzt und vermittelt auch nicht so den rechten Wumms. Die Steuerung geht ganz ok. Allerdings ist das gesamte Spiel etwas öde. Keine Vollkatastrophe, aber gecatcht hat es mich überhaupt nicht. Man kann da mal ein bisschen herumballern und herumlaufen, möchte sich aber schon bald etwas anderem zuwenden. Folgt mir auch gerne bei Steam: https://store.steampowered.com/curator/41912197-waetschs-play
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 694 Minuten
Team 17 schickt Arcade-Fans erneut ins All. In Alien Breed 2: Assault geht es wieder auf einen Trip durch die verlassenen Flure einer havarierter Raumstation voller angriffslustiger Außerirdischer. Die klaustrophobische Stimmung ruft sofort Erinnerungen an die Filme der Alien-Trilogie wach - und natürlich an die ersten Spiele der Alien-Breed-Serie auf dem Amiga. Davon abgesehen bleibt der Spielablauf aber simpel: Ich laufe von einem Wegpunkt zum nächsten und schicke alles, was mir in die Quere kommt, gnadenlos in die ewigen Alien-Jagdgründe. Anspruchsvolle Rätsel gibt es keine, meist muss ich nur einfache Schalter bedienen um an anderer Stelle Türen zu öffnen, Plattformen zu bewegen und Maschinen zu aktivieren, welche mir neue Areale eröffnen. Immerhin sind die havarierenden Reaktoren und andere bunt glühende Gerätschaften äußerst ansehnlich in Szene gesetzt. Auch Bosskämpfe wie den gegen ein riesiges Tentakelmonster gilt es zu bestreiten. Dass der Action-Trip trotz seiner konventionellen Machart so viel Spaß bereitet, liegt vor allem an der tollen Atmosphäre. Genau so muss ein Arcade-Shooter aussehen: Die mit der Unreal Engine 3 gebauten Kulissen protzen mit noch mehr dreckig angelaufenen Metalltrümmern, funkenden Kabeln, blinkenden Apparaturen und einer sehr stimmungsvollen Beleuchtung. Auch der geheimnisvoll wabernde und zischende Soundteppich sorgt für Spannung. Viel Licht, aber auch einiges an Schatten. So nerven die ständigen Explosionen und das ständige Bildschirmwackeln einfach irgendwann nur noch. Die Steuerung ist in der Standardkonfiguration ein Krampf. Ich liebe Spiele wie Shadowgrounds, wo sich die Kamera quasi immer mit dem Spieler mitdreht. Diese Option muss man sich erst mittels bearbeiten einer Ini Datei von Alien Breed freischalten. Ohne diese Option wäre das Spiel komplett unspielbar für mich. Leider wird hier noch viel öfter von Backtracking als in Impact Gebrauch gemacht, was doch ziemlich an Spielzeitstreckung erinnert. Positiv: Grafik, Soundkulisse, Design, Effekte, Gameplay Negativ: Standardsteuerung, ständige Explosionen und Bildschirmwackeln, massives Backtracking
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1542 Minuten
"Alien Breed 2: Assault " ist ein isometrischer Shooter, der auf einem Amiga Klassiker basiert. Die Hintergrundgeschichte geht weiter, allerdings ist sie vergessenswürdig, auch wenn sie ganz nett, aber reichlich klischeebelastet, in comicartigen Zwischensequenzen erzählt wird. Wir sind Chefingenieur Conrad und unser riesiges Raumschiff mit dem Namen Leopold hat ein anderes, unbekanntes Raumschiff gerammt. Nun ist einiges auf unserem Schiff kaputtgegangen und blöderweise kommen auch noch Aliens, die unser Schiff übernehmen wollen. Also Wumme geschnappt und Aliens geschnetzelt. In den verschiedenen Leveln haben wir stets bestimmte Aufgaben, wie etwa Motoren reparieren, Sicherungen reparieren oder die Feuerlöschanlage anschalten. Oft müssen wir Türen öffnen, einen Schalter umlegen, dann eine Sicherung reparieren, die natürlich am anderen Ende des Levels ist, um wieder im ersten Raum den nächsten Schalter umzulegen. Die Levelstruktur ist ziemlich repetitiv und etwas zu sehr auf Spielzeitverlängerung ausgelegt. Zudem bleiben wir stilistisch immer in derselben Umgebung, eben auf unserem Schiff. Und auch wenn wir unterschiedliche Abteilungen durchlaufen, die Grundästhetik bleibt doch immer gleich. Wie auch die Aliens nicht wirklich variantenreich auf uns einstürmen. Man muß allerdings sagen, daß die käferartigen Gegner an sich gut designt sind und auch die Animationen recht ansprechend gestaltet sind. Wie überhaupt das Gameplay an sich recht gut funktioniert und durchaus Spaß macht, wenn man an einigen engen Stellen auch gern mal hängen bleibt. Die Waffen sind mit zum Beispiel Schrotflinte, MG und Flammenwerfer zwar der übliche Standard, fühlen sich aber recht unterschiedlich an. Man sollte sowieso überlegen, wann man welche Waffe einsetzt, denn die Munition ist, bis auf bei unserer recht schwachen Standardwumme, nicht endlos vorhanden. Deshalb sollte man schon zu Beginn die kleinen Gegner eher mit der schwachen Waffe bekämpfen. Auch in jeden Schrank sollte man reinschauen und jede Leiche sollte man untersuchen, denn häufig findet man nützliches wie Munition, Health-Packs oder Geld. Mit letzterem können wir an Terminals jeder unserer Waffen ein von drei Upgrades verpassen. Hier und nur hier kann man auch speichern. Trotz schwacher Geschichte und repetitivem Gameplay: das Game macht Spaß und liefert gute Unterhaltung. Ein bißchen Rumgeballere zur Entspannung. Allerdings ist dieser zweite Teil in so ziemlich allen Punkten genau gleich zum ersten Teil. Bis hin zu der Tatsache, daß man wieder erst mit der Standardwumme startet und nach und nach die Waffen findet, die man eigentlich am Ende des ersten Teils schon alle hatte. Auch die Gegner sind wieder genau die Gleichen. Einzig geändert wurde, daß in einigen kurzen Abschnitten - wohl wegen der Inszenierung - die Kamera nicht mehr drehbar ist. Das ist ziemlich dämlich und völlig unnötig. Nur gut, daß das recht selten der Fall ist. Die Spielzeit ist wieder mal überschaubar. Für die 5 Spiel-Abschnitte braucht man in etwa auch gut 5 Stunden. Das Spiel ist nett, aber so sehr genau dasselbe wie im ersten Teil, daß man sich immer wieder fragt, ob man eine die Passage, die man gerade zockt, nicht doch schon einmal gespielt hat. Wer Teil 1 mochte bekommt hier mehr vom Gleichen. [h1]Wertung:[/h1] 6/10 Atmosphäre 5/10 Story 6/10 Grafik 7/10 Sound 6/10 Spielmechanik 6/10 Balancing 6/10 Spielspass [h1]Fazit:[/h1] Gleiches vom Gleichen. [h1][b]6/10 Gesamtwertung
👍 : 14 | 😃 : 0
Positiv
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