Tomb Raider VI: The Angel of Darkness
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5

Spieler im Spiel

978 😀     621 😒
59,95%

Bewertung

Tomb Raider VI: The Angel of Darkness mit anderen Spielen vergleichen
$6.99

Tomb Raider VI: The Angel of Darkness Bewertungen

Eine Reihe grässlicher Morde bringt Lara in Konflikt mit einem finsteren Alchemisten aus der Vergangenheit und einem geheimen Bündnis aus machtvollen Personen, die sich in Geheimnisse hüllen. Im Mittelpunkt dieser Geheimnisse stehen die Obscura-Gemälde: fünf Kunstwerke aus dem 14.
App-ID225020
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Crystal Dynamics
Kategorien Einzelspieler
Genres Action
Datum der Veröffentlichung28 Nov, 2012
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen English

Tomb Raider VI: The Angel of Darkness
1 599 Gesamtbewertungen
978 Positive Bewertungen
621 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

Tomb Raider VI: The Angel of Darkness hat insgesamt 1 599 Bewertungen erhalten, davon 978 positive und 621 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Tomb Raider VI: The Angel of Darkness im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 1468 Minuten
Es ist ein relativ altes Spiel mit einer dementsprechend manchmal sehr frustrierenden Steuerung. Aber die Story hat definitiv einen Suchtfaktor..allein schon wegen der Musik im "Le Serpent Rouge" :)
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 296 Minuten
Klar vielleicht ist es nicht das beste Tomb Raider mir wäre auch einiges lieber besser gewesen in Game aber es hat mir jedoch Die Zeit recht gut vertrieben und auch etwas Spaß Gemacht.
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 4807 Minuten
Angel of Darkness ist ein wunderschönes Spiel, und hat genau die Grafik, die ein Spiel meiner Meinung nach haben sollte: sehr detailliert, aber nicht zu realistisch, denn dann könnte ich ja gleich Fernsehen schauen. Die Farben sind zum Teil leuchtend und übertrieben, aber so soll es sein. Man taucht ein in eine bunte Welt der Phantasie voller Geheimnisse, in der nur ein Engel die Dunkelheit erhellen kann.
👍 : 7 | 😃 : 6
Positiv
Spielzeit: 390 Minuten
Die Story an sich wäre gut, habe es früher auf der Playstation 2 gespielt aber die Steuerung ist gewöhnungsbedürftig und gefällt mir persönlich nicht aber für die Story lohnt es sich es einmal durch zu spielen. (:
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1120 Minuten
Ich kann diesen Teil empfehlen nach bisher 10 Std. Spielzeit auch wenn er teilweise seinem Ruf als nicht so gut gelungenen Teil hat. Die Steuerung ist gewöhnungsbedürftig, keine Frage und ich habe mir auch eine Mod herunter geladen um dieses Spiel in Deutsch spielen zu können. Neben der Steuerung und ein paar diversen Fehlern am Anfang(da es beim laden abstürzte) macht das Spiel echt mit Zeit Laune. Es gibt wie denke ich wie im jeden Tomb Raider Teil ein paar frustrierende Momente, aber ich finde es bockt immer mehr. Optisch ist es auch ein sehr schöner Teil für seine Zeit damals geworden. Story ist vllt ein bisschen wirr erzählt aber man kommt sehr gut mit und der Rätselspaß lässt einen auch nicht unbedingt verzweifeln. Für jeden Tomb Raider Fan würde ich sagen man sollte e mindestens einmal gespielt haben. Ich werde dies dann weiter tun und diesen Teil nach Jahren endlich mal vollenden hoffentlich :)
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1856 Minuten
Nachdem ich 5 Stunden damit verbracht habe, das Spiel zu patchen, damit es dann funktionierte (Also Gameplay, Zwischensequenzen etc.) musste ich noch in die Controls rein. Dies war zuvor nicht möglich, da das Spiel immer dann abstürzte. Problem war im Endeffekt, dass meine Tastatur ein Numpad hatte, das das Spiel wohl nicht unterstützt hatte. Spiel also mit Tastatur gestartet, diese dann in den ersten Sequenzen vom USB-Port genommen und per Maus in die Controls rein, das lief dann. Alles eingestellt, Tastatur wieder dran und funktionierte. Leider gab es dann während der Spielphasen auch immer wieder Abbrüche. Mal in der Halle der Jahreszeiten, Mal in Prag usw... Hab das Spiel jetzt durchgespielt, um die Story einmal selber gesehen und gespielt zu haben, aber ansonsten fasse ich das Spiel nicht mehr an . Es sind einfach zu viele Bugs. Dank der Community war es definitiv spielbar, kaum auszumalen, was ohne die Patches so schief gelaufen wäre...
👍 : 2 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 23 Minuten
Review verfasst am 19.01.2019 Tomb Raider: The Angel of Darkness ist der sechste und schlechteste Teil der Serie. Das Game war schon 2003 schlecht als es rauskam und daran hat sich bis heute nichts geändert. Ich kann diesem Spiel wirklich nichts positives zuschreiben. Es ist erstmal eine Herausforderung das Spiel überhaupt zu starten. Aber auch dann wenn ihr es schafften würdet bleibt der Spaßfaktor gegen 0. Deshalb kann ich dieses Spiel nicht empfehlen. Obwohl man könnte es sich für die Sammlung kaufen, einfach nur damit mans hat. Aber nicht zum zocken.
👍 : 25 | 😃 : 4
Negativ
Spielzeit: 8853 Minuten
Alles in allem eigentlich ein gutes Spiel, leider wurde Core Desing nicht genug Zeit gegeben um das Spiel zu vollenden, so das man hier nur 50% des eigentlich geplanten sehen kann. Aber es ist es trotzdem wert gespielt zu werden.
👍 : 10 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1789 Minuten
Angel of Darkness? Wie wahr, leider sehr dunkel. Für mich der Tiefpunkt der Reihe. Warum, schreibe ich hier. Während ein Team in Core Design mit Chronicles noch eine letztes Mal Lara im alten Stil auftreten ließ, bastelte ein anderes Team an einem neuen Design für diesen Titel hier. Moderner sollte es sein. Das Ergebnis war so ernüchternd miserabel, dass Eidos das nächste Tomb Raider dann von Crystal Dynamics machen ließ. Das Hauptmanko ist die Steuerung, aber wie immer der Reihe nach: [b]Detektiv meets Grabräuber - Geschichte[/b] Lara wird des Mordes an ihrem Mentor von Croy beschuldigt und als das Monster vermutet, das Paris mit grauenhaften Morden überzieht. Während sie von der Polizei gesucht wird, jagt sie und andere mysteriöse mächtige Objekte, so wie man es von Lara kennt. Die Schauplätze sind diesmal nur Paris und Prag, manchmal phantastisch aber meist recht profan. Lara ist zeitweise Detektivin, spricht mit Leuten oder durchsucht Häuser, dann wieder ist sie die "alte" Grabräuberin, die springt und klettert. Man wollte wohl ausgetretene Pfaden etwas verlassen, aber diese neuen Wege sind einfach nicht so prickelnd. [b]Relativ Zahm - Gameplay[/b] Auch hier ist eine Mischung aus Altbekanntem und Neuem sichtbar. Ich konzentriere mich auf das Neue. Für ihre Detektivarbeit gibt es nun ein bescheidenes Dialogsystem bei manchen Begegnungen, das ziemlich unnütz ist, weil es keinen Unterschied macht. Recht nett dagegen ist, dass sich Lara nun Notizen macht und diese später auch zum Lösen von Rätseln nötig sind. Um sie weiter zu zivilisieren, kann Lara nun auch schleichen und so, theoretisch, Morde vermeiden. Praktisch wird dies wohl kein Spieler anwenden, außer einmal im Tutorial, denn meist sehen uns Gegner und müssen ausgeschaltet werden. Wenn Lara gewisse Dinge noch nicht tun kann, sagt sie uns, sie ist noch nicht stark genug (bspw. um die Tür aufzubrechen). Dann muss sie meist etwas ähnliches tun und voilà, nun ist sie stärker. Was für ein Käse. Da waren Schalter und Schlüssel früher sinnvoller. Ebenso erlernt Lara das Sprinten erst im Laufe des Spieles. Echt jetzt? Immerhin kann unsere Heldin nun noch besser klettern, also auch in Überhängen. Das muss sie nicht erst lernen und sieht cool aus und ist oft schwer als gangbarer Weg zu erkennen. Die schweren Umgebungsrätsel, die die bisherigen Teile kennzeichnete, kommen hier nur noch selten vor. Das Spiel ist also - theoretisch - massentauglicher geworden. Bei manchen Rätseln, wie die Büchlein, die von einem Geist bewacht werden, muss man dies aber doch wieder stark bezweifeln, da es so unglaublich unklar und schwer ist. Auch die Bossgegner sind ewig schwer, haptsächlich aber wegen der tollen Steuerung. Geheimnisse gibt es scheinbar nicht mehr zu entdecken. Das fehlt doch merklich. [b]Unmöglich - Technik[/b] Damit das Spiel läuft, musste ich im den Optionen des Launchers bei der Grafikkarte "VMR9" aktivieren. Die Grafik ist ganz nett. Sie ist eine Abkehr von der Klötzchengrafik der vorangegangenen Teile und insofern fortschrittlich. Der Sound ist OK. Die epische Melodie de Vorgänger wurde durch nichts gleichwertiges ersetzt. Das Aufnehmen von Objekten wird mit einem Sauggeräusch begleitet, das etwas doof klingt. Die Dialoge gehen so und sind immerhin vertont. Die Stimme von Lara ist gut (auf Englisch), würde sie nicht so oft diesen Quark von "I'm not strong enough" von sich geben. Ja und nun zur Steuerung. Lara damit präzise zu steuern ist schier unmöglich, was sich verheerend ein angenehmes Spielgefühl auswirkt, wenn es nicht überhaupt das Vorwärtskommen vereitelt. Am besten kam ich noch mit der klassischen Steuerung mit Tastatur klar. Mit Controller (ging beim zweiten Durchlauf nicht mehr) und mit Mausunterstützung war es noch schwieriger für mich. Die Reaktion auf Eingaben erfolgt verzögert (auch bei der Maus), so dass Lara erst nicht reagiert und dann zu lange sich noch bewegt. Andere Eingaben während ihrer Bewegung werden ignoriert oder führen zur Fortsetzung der alten Bewegung. Jeder noch so kurzer Tastendruck führt zu einer erheblichen Bewegung bzw. Drehung. Insgesamt also eine derart schwierige und unpräzise Steuerung, wie ich sie selten irgendwo erlebt habe. Häufiges, sehr häufiges Abspeichern hilft natürlich etwas, aber es ist trotzdem zum Haare raufen, besonders in ausgeprägten Sprungpassagen. Sobald Lara eine Waffe gezogen und (automatisch) auf ein Ziel gerichtet hat, ist sie auf dieses fokussiert und ihre Bewegungen verändert und eingeschränkt. Das ist eine so üble Sache, dass ich die größten Schwierigkeiten hatte. Entweder habe ich die Waffe eingesteckt, um mich zu bewegen oder ich habe darauf gehofft, dass der Gegner schneller stirbt als Lara. Ihre langsamen Bewegungen zusammen mit dem Fakt, dass jeder Treffer sie wieder verlangsamt führt dazu, dass sie in einem Kampf wie gelähmt wirkt. Zudem konnte ich nicht mehr als drei Tasten gleichzeitig drücken, ohne das Spiel abstürzen zu lassen. Also z.B. nach links hüpfen und Waffe ziehen ging nicht. [b]Kein Erfolg - Sonstiges[/b] Beim ersten Durchspielversuch bei Steam habe ich etwa 27h gespielt. Ich wurde zwar von der Steuerung erheblich gehindert, aber ich hatte damals wohl den Ehrgeiz, es trotzdem durchzuspielen. Beim vorletzten Boss-Gegner bin ich aber an der Steuerung endgültig verzweifelt. Ich habe es jetzt nochmal angespielt, aber ich fand es immer noch so mühsam, wie damals und hatte keine Lust (wegen der Steuerung), mich nochmal durchzuquälen. [code][b]In Zahlen für mich persönlich ein Unterhaltungswert von 3/10.[/b][/code] Obwohl ein wohlgesinnter Freund Lara Crofts, diesen Teil der Reihe kann ich wirklich nicht empfehlen, hauptsächlich wegen der miserablen Steuerung. [hr][/hr] [i]Dies ist mein subjektiver Spieleindruck. Für meine Wertung zählt, wie gut es mich unterhalten hat. Entsprechend der Daumen nach oben oder unten, abhängig davon, ob ich es einem ähnlich gesinnten Spieler weiterempfehle. Der Spieleindruck eines anderen Spielers kann aber durchaus stark davon abweichen.[/i] Hier meine anderen Tomb-Raider-Rezensionen (wird laufend ergänzt): [url=https://steamcommunity.com/profiles/76561198063825413/recommended/224960]Tomb Raider I[/url] [url=https://steamcommunity.com/profiles/76561198063825413/recommended/225300]Tomb Raider II (Starring Lara Croft)[/url] [url=https://steamcommunity.com/profiles/76561198063825413/recommended/225320]Tomb Raider III: Adventures of Lara Croft[/url] [url=https://steamcommunity.com/profiles/76561198063825413/recommended/224980/]Tomb Raider: The Last Revelation[/url] [url=https://steamcommunity.com/profiles/76561198063825413/recommended/225000]Tomb Raider: Chronicles[/url]
👍 : 9 | 😃 : 3
Negativ
Spielzeit: 1967 Minuten
[h1]Klassiker-Review[/h1] "Tomb Raider VI: The Angel of Darkness" ist ein ambitionierter Versuch, der Serie eine neue, modernere, dunklere Richtung zu geben. Ein Versuch, der leider fast in allen Punkten kläglich scheitert. Das Ganze wirkt so, als hätte ein viel zu großes Team ohne Koordination und Kommunikation an dem Titel gearbeitet. Vieles ist zerfahren, manches unlogisch, sehr vieles unausgegoren und unfertig. Was es Gutes zu sagen gibt? Die Grafik hat im Vergleich zum Vorgänger Fortschritte gemacht, die Musik ist stark und episch (London Symphony Orchestra) und auch die Sprecher der Cutscenes machen einen professionellen Job. Das wars dann aber auch schon. Wieder springen, hangeln, hüpfen und schiessen wir uns als Lara Croft durch die Level... allein die Kontrollierbarkeit Laras ist die mit Abstand schlechteste aller Teile. Offenbar haben die Entwickler den Begriff "tank controls" allzu wörtlich genommen. Lara steuert sich wirklich wie ein Panzer, genauso langsam, genauso behäbig, genauso widerspenstig. Genaues und vor allem flüssiges steuern wird so nahezu unmöglich. Hinzu kommt noch, dass Animationen - etwa das Hochziehen an einem Vorsprung - ewig dauern, nicht unterbrochen werden können und Eingaben auch erst nach deren Abschluß angenommen werden. So schlecht war Lara noch nie zu beherrschen. Auch alles andere als eine Hilfe ist die Kamera, die offenbar einen eigenen Willen hat und es immer wieder mit großer Sicherheit schafft, den ungünstigsten Winkel zu finden. Einen eigenen Willen hat offenbar auch die künstliche Intelligenz... verzeihung: die künstliche reicht. Denn Intelligenz ist schlichtweg nicht vorhanden. Gegner rennen auch gerne mal endlos gegen die Wand oder bleiben an Ecken hängen. Völliger Humbug: Das Stärkesystem. Wir können eine Tür nicht aufbrechen, Lara sagt uns, sie sei noch zu schwach dazu. Um stark genug zu sein, schauen wir uns in der Nähe um, treten zum Beispiel eine andere Tür ein oder betätigen einen Hebel (sic!). Danach sind wir dann stark genug... Noch Fragen? Die Story ist theoretisch interessant und führt uns an viele Schauplätze (unter anderem Paris und Prag). Werner von Croy wird zu Beginn getötet, alle denken, Lara wäre die Mörderin und unsere Aufgabe ist es nun, den wahren Mörder ausfindig zu machen. Dazu haben wir in den Cutscenes - zum ersten mal in der Serie - je zwei Dialogoptionen, die allerdings keine oder nur minimale Änderungen des Folgenden erzeugen. Die Cutscenes und Dialoge sind zahlreich und deutlich länger als üblich. Mehr Story? Wär schön, wenn diese sich nicht immer wieder verfransen würde und Logikfehler hätte. Das Leveldesign - meist der große Pluspunkt der Serie - ist fast ausschließlich unterirdisch. Vieles wirkt nicht durchdacht. Beispielsweise erkennen wir, welche Türen das Game als solche realisiert erst wenn wir direkt davor stehen und ein Interaktionssymbol erscheint. Viele Räume sind vollkommen funktionslos, viele Zwischenlevel auch. Levelgrenzen wirken willkürlich gesetzt, so daß zum Beispiel mitten im Lauf der neue Abschnitt lädt, nur um dann nach zwei weiteren Schritten wieder eine Cutscene zu laden. Auch ansonsten sind die Level uninspieriert und vor allem nicht intuitiv. Nur ganz selten kommt für kurze Zeit wirkliches Tomb Raider-feeling auf. Und wir spielen nicht nur Lara, in einem Abschnitt und einem Zwischenbosskampf spielen wir... einen Mann. Diese Pseudo-Innovation disqualifiziert sich allerdings schnell selbst, spätestens wenn wir merken, daß diese Figur noch längere, nicht unterbrechbare Animationen hat und die Passagen zudem völlig unnötig, bzw. auch genauso von Lara erlebbar gewesen wären. Der Schwierigkeit schwankt extrem. Ein Zwischenboss ist kaum zu knacken, der Endboss hingegen leicht zu besiegen. Die Grafik mag - für die Zeit - nett anzusehen sein, Clippingfehler und Glitches sind aber ebenso häufig wie andere bugs. Da fällt man schon mal durch den Level oder der gesamte Hintergrund ist schwarz. Abstürze sind auch inbegriffen, den Mittelteil konnte ich nur in sehr niedriger Auflösung zocken. Noch eine kleine Beschreibung, um die Intelligenz des Leveldesigns zu verdeutlichen: wir befinden uns im Keller einer Kirche, haben gerade ein Gespräch in einer Cutscene hinter uns gebracht und unser einziges Begehr ist nun, den Keller zu verlassen. Die Tür, die dafür durchaus in Frage käme, ist verschlossen und der Gesprächspartner, der noch im Sessel sitzt, macht keine Anstalten sie für uns zu öffnen, obwohl wir gerade mit einem Auftrag von ihm ausgestattet wurden. Ah, neben der Tür ist ein Hebel... na dann... ziehen... die Tür bleibt zu. Eine andere Tür irgendwo in den Keller-Katakomben hat sich geöffnet. Na, dann: dahin laufen... In dem Raum ist ein Hebel, den wir allerdings nur erreichen, indem wir eine Kiste mehrmals verschieben, auf sie springen und so auf die höhere Ebene mit dem Hebel gelangen. Hebel ziehen: die Kellertür geht auf. Also den ganzen Weg wieder zurück. Währenddessen sitzt der Gesprächspartner immer noch im Sessel und sein durchaus untersetzter Körperbau macht die Annahme, daß auch er jedesmal diese Prozedur vollzieht, um seine Kellertür zu öffnen, sehr unwahrscheinlich. [h1]Wertung:[/h1] 6/10 Atmosphäre 5/10 Grafik 7/10 Sound 3/10 Spielmechanik 3/10 Balancing 5/10 Spieltiefe 4/10 Spielspass (die Bewertungen beziehen bei Klassikern immer die technischen Möglichkeiten des Erscheinungsjahres ein) [h1]Fazit:[/h1] Versuch einer Neuausrichtung der Serie, der an allen Ecken und Enden scheitert. Selbst für Fans der Reihe nur schwer verdaulich. [h1][b]4/10 Gesamtwertung
👍 : 42 | 😃 : 2
Negativ
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