Spielzeit:
151 Minuten
[h1] Wenn man Mitten im Kopf von Edmund McMillen ist! [/h1]
[b] Einleitung: [/b]
DIe Basement Collection enthält eine Anzahl vom 9 unterschiedlichen Spielen, welche jedoch eher ziemlich kleine Spiele sind und nicht zwingend das Hauptaugenmerk der Collection. Man bekommt einfach einen Einblick von Edmund McMillen, wie er Spiele erstellt, wie lange er jeweils gebraucht hat, Concept Arts, Interviews ect. Es ist einfach ein kleines Spiele Bundle, sowie digitales Artbook.
[b] Die verschiedenen Games im Überblick: [/b]
[i] Aether: [/i] Aether ist eins der besseren Spiele der Collection. Man kann Lianen auswerfen und sich dadurch über Wolken hinweg hangeln, bis hin zu dem Weltraum. Das Ziel ist es einzelne Planeten zu bereisen und kleine Rätsel zu lösen. Spielzeit liegt bei ca. 15-20 Minuten und hat mir wirklich Spaß gemacht!
[i] Time Fcuk: [/i] Dieses Spiel ist ein Rätsel Plattformer, wo man Rätsel in kleinen Räumen löst und zum Ausgang gelangt. Das besondere Gimmick ist es, dass man zwischen dem Vorder- und Hintergrund springen kann, wodurch die Rätsel auch fordernder werden. Generell fand ich das Spiel recht fordernd und es hat auch eine kurze Eingewöhnungsphase gebraucht, bis ich hinter der Mechanik gekommen bin. Insgesamt ist es etwas länger und hat auch einen Level Editor. Ich fands Okay, aber mir war es etwas zu schwierig und fans auch nicht so besonders.
[i] Spewer: [/i]
Spewer ist ein süßes Spiel, wo man ein kleines Wesen spielt, an dem Experimente gemacht wurden. Und als dieses Experiment muss man eine Reihe an Rätsel lösen, ähnlich wie bei Time Fcuk. Jedoch ist hier das Gimmik, dass man eine Reihe von verschiedenen Pillen essen kann, wodurch man verschiedene Fähikeiten bekommt. Nomrmal kann man grünen Wasser verschießen, worin man schwimmen kann. Aber man kann alternativ dann auch weißes Material schießen, worin man fliegen kann. Das Spiel hat ein paar Welten, einen Level Editor und macht auch Spaß!
[i] Meat Boy [/i]
Meat Boy ist der Prototyp des Klassikers, welches wir alle kennen. Es ist im Grunde, wie der Klassiker, ein Jump n' Run, wo man von Punkt A nach Punkt B kommen muss und unterwegs allerlei Hindernisse ausweichen muss. Der Unterschied ist, dass es eher minimalistisch ist und ursprünglich ein Flashgame war. Und eigentlich wäre es Okay, aber ich finde die Steuerung wirklich furchtbar und habe es daher auch nicht wirklich weit gespielt.
[i] Grey Matter [/i]
Grey Matter ist ein Bullet-Shooter und relativ simpel gehalten. Man ist eine schwarze Kugel und muss seine Gegner besiegen, indem man sie berührt oder durch sie durchdasht. Sie schießen einen jedoch mit einer großen Anzahl an Projektilen ab. Man hat nur begrenzte Leben und kann gelegentlich sich aufleveln. Aber obwohl es so simpel ist, hat es mir doch mit am meisten Spaß gemacht und da es auch mehrere Modi hat, hat man da länger was von. Dazu ist es wirklich ziemlich herausfordernd.
[i] Coil: [/i]
Coil ist ein wirklich seltsames und verwirrendes Spiel. Man beginnt als ein Spermium und muss verschiedene kleine Minigames machen, wodurch man immer weiter im Zyklus voranstreitet. Es mag wirklich seltsam klingen, aber es war dennoch irgendwie unterhaltsam, auch wenn es ziemlich kurz ist. Aber man kann es sich mal angucken!
[i] Triachnid: [/i]
Dies ist auch ein Puzzle Plattformer, aber der anderen Art. Man bewegt seinen Charakter, indem man seine drei Beine jeweils einzeln bewegt und versetzt. Und ich muss sagen, dass ich es unfassbar unspaßig und langweilig anfühlte, Es war auch ziemlich träge, weswegen ich es auch wirklich wenig gespielt habe
[b] Fazit: [/b]
Die Collection ist ganz nett, auch wenn das Hauptaugenmerk nicht zwingend die Spiele sind, sondern das drum und dran. Auch wenn ein paar der Spiele ganz nett und unterhaltsam sind, ist die Collection wirklich nur was für Fans von dem Entwickler, Für Leute, welche noch keinen Berührungspunkt mit ihm hatten, ist die Collection eher nichts.
👍 : 3 |
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