Mark of the Ninja Steam-Diagramme & Statistiken

Obwohl das Spiel jetzt bereits einige Jahre alt ist, hat es keine seiner damaligen Qualitäten eingebüßt, dass liegt auch daran, dass es kaum ein ähnliches (und dabei ähnliche gutes) Spiel gibt. +Die Schauplätze lassen sich immer noch gut ansehen, sind aber vor allem hervorragend designend und bieten viel Spielraum für verschiedene Vorgehensweisen. +Es steuert sich sehr direkt. Es gibt keine "ICH HABE DOCH X GEDRÜCKT"-Momente. +Verschiedene Vorgehensweisen werden belohnt und das Experimentieren wird belohnt. +Während die grundsätzlichen Möglichkeiten bereits ab dem Anfang freigeschaltet sind, gewinnt das Spiel durch mehr Werkzeuge im Verlaufe des Spiels mehr Tiefe. +Die Geschichte ist ganz nett. Mehr aber auch nicht. +Es existiert ein NewGame+ - wo man aber nicht unbedingt mehr als "mal reinschauen" muss -Wird der Spieler erwischt bleiben einem nicht viele Möglichkeiten. -Hat man das Spiel durch bleibt nicht mehr viel zu tun. -Ein Coop-Modus wäre lustig, existiert aber nicht. Für wenig Geld sollte man zugreifen!

Mark of Ninja ist ein stealth Spiel in 2D und ist eine absolute Kaufempfehlung! Trotz des 2D gameplays schafft es Mark of Ninja super abwechslungsreiche Levels zu bieten, mit noch mehr Möglichkeiten und Wegen diese zu beenden. Wir entscheiden ob wir den harmlosen Weg wählen und unsere Gegner kurzzeitig außer Gefecht setzen, oder lieber den blutigen Pfad wählen. Hierbei helfen uns verschiedene Gegenstände die ebenfalls sehr innovativ und teils neuartig sind wie beispielsweise die Dämmerungsmotten ( mehr soll an dieser Stelle auch nicht verraten werden). Außerdem gibt es in jeder Mission noch Nebenaufträge die wir erfüllen können, um sich somit auch kniffligeren Aufgaben stellen zu müssen und mehr Punkte zu ergattern, damit wir unsere Ninja Ausrüstung verbessern und aufstocken können. Selbst nach einmaligem durchspielen von Mark of Ninja lohnt es sich dieses abermals zu spielen, da es zwei verschiedene Enden gibt. An keiner Stelle lässt das Spiel Langeweile aufkommen, da sich einem immer neue Wege eröffnen die perfekte Strategie zu entwickeln wenn es mal heikel wird. Vor allem das letzte Level wurde sehr schön animiert, in Szene gesetzt und mit passender Musik unterlegt, um diesem Titel das Ende zu gewähren was es verdient. Circa 25 Stunden Spielspaß bei zwei Durchgängen sollten für sich sprechen!

Derzeit eines der besten Indie-Stealth-Games auf dem Markt. Wer also mit dem Genre etwas anfangen kann sollte hier bedenkenlos zuschlagen. [b]PROs:[/b] + Verschiedene Lösungsmöglichkeiten für jedes Level + Teilweise knifflig (hervorragende ausbalanzierter Schwierigkeitsgrad) + Haufenweise Fallen, Ausrüstung, Techniken und Kombinationsmöglichkeiten + Sehr hoher Wiederspielwert + Gute KI + Gute englische Sprachausgabe + Grafik harmoniert sehr gut mit dem Gameplay + X360 Controller Support [b]CONTRAs:[/b] - Story ist nicht sonderlich mitreißend - Steuerung ist ganz selten etwas fummelig ********* 👑 Powered by HoI 4 Deu Kuratorengruppe auf deutsch/englisch 👑 ⠀⠀⠀[url=https:/store.steampowered.com/curator/30388691/] (ง •̀_•́)ง Folgen ผ(•̀_•́ผ) [/url] und mehr Reviews von mir entdecken 🎊 Cheers, Fletcher

[h1]Mark of the Ninja schleicht sich in die Liste meiner persönlichen Lieblingsspiele.[/h1] Beim Angriff auf das Dojo des Hisomu-Ninja-Clans wird der Sensei Azai gefangen genommen und der namenlose Held macht sich mit seinem Sidekick Ora auf dem Weg zu Rettung. Denn, durch einen Tattoo-Termin geschwächt, verschläft er den Angriff und wird von den Angreifern nicht getötet oder gefangen genommen. Nach der Befreiung von Azai erfährt der namenlose Held mehr über die Hintergründe des Angriffes und begibt sich auf Anweisung Azai's auf einen Rachefeldzug. Von Anfang an kann man zwischen vielen verschieden Wegen wählen. Abhängig davon ob, und wenn ja, wie viel, man töten möchte. In bester Rambo-Manier kann man alles töten, was einem vor das Schwert kommt. Oder gezielt, wenn sich keine andere Möglichkeit finden lässt. Aber tatsächlich kann man das ganze Spiel, außer einigen Story-bedingten Morden, ohne zu töten beenden. Was es für mich echt spannend machte, weil ich immer nach Umwegen und Verstecken gesucht habe. Beeinflussen kann man das mit verschiedenen Wegen des Ninja, im Endeffekt verschiedene Charaktere. Mit denen spätestens beim erneuten spielen für jeden Spielertyp die richtige Figur dabei ist. Mein einziger, kleiner, Kritikpunkt ist das Verhalten der KI. Nach längerem spielen konnte ich eine Routine feststellen, die mir meinen meinem pazifistischen Spielstil überhaupt erst ermöglicht hat. Umso verwunderter war ich dann als ich auf einmal Gegner getroffen habe, die sich anders verhalten haben. Das fand ich aber gut, hat das Spiel dann wieder spannender gemacht. Die Story fand ich gut, sie hatte gute Wendungen und ein echt tolles Finale. Mit einigen gut gemachten moralischen Entscheidungen. Mark of the Ninja gehört für mich zu den besten Spielen, die ich jemals gespielt habe und ist das beste Stealth-Spiel das ich kenne.

Mark of the Ninja ist wirklich ein sehr gutes Schleich-Spiel, wo man sich auch mal einen Moment Zeit nehmen muss, um zu überlegen, welches Vorgehen nun am besten ist. Anstatt einfach alle Gegner umzubringen, hat der Spieler auch die Möglichkeit sich an allen Gegnern vorbeizuschleichen (was auch mehr Punkte gibt). Ich hatte aber leider ein paar frustrierende Momente hinsichtlich der Steuerung, wenn der Ninja den Kletterhaken zum Beispiel ans falsche Ziel wirft und man deshalb stirbt, allerdings eben nur ein paar einzelne Momente bei denen man im Nachhinein darüberhinwegsehen kann. Das Hauptspiel ist leider nicht allzu lang, ich komme jetzt auf ca. 10 Stunden Spielzeit, es gibt aber auch noch den New Game Plus Modus, wo man mit seiner alten Ausrüstung das nun schwerere Spiel nochmal spielen kann. Wiederspielwert ist also auch enthalten. Das "2D-mäßige" war eine interessante Abwechslung und ich kann das Spiel wirklich jedem empfehlen, der auf Schleichen und Ninjas steht.

Ich bin ein Ninjaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa~ kann ich zumindest irgendwo von mir sagen. Wie man bei der Werbung schon hört, stimmt es wohl - "eine Messlatte für alle Stealth-Games die noch so kommen werden." Großzügige Autosave-Points die es einem auch in komplexen/dummen Situationen erlauben sich durch mehrmaliges versuchen in die Position reinzudenken und sich ihr taktisch anzunähern. Das ganze spiel hält sich im Schatten und man lernt ständig neue Tricks, die es einem dann erlauben noch unbemerkter Attentate zu verüben und nicht aufzufallen. Hierfür hat jedes "Level" 3 Arten von "Punkten". Die normalen "Punkte", die man zB durch lautloses+unbemerktes töten von Gegnern sammelt, die Schriftrollen die wie Chests in jedem Level versteckt liegen und die optionalen Ziele wie zB "erschrecken Sie einen Gegner mit einer aufgehängten Leiche" xD. Das Ende des Spiels gleicht einem Kunstwerk und stellt einem dann auch noch eine moralische Option. Wie man sich entscheidet ist jedem seine Sache.

Mark of The Ninja ist eins der stärksten (oder sogar das beste) Stealth Spiele der letzten Jahre. Es ist sehr gut durchdacht und gibt dem Spieler große Freiheit, wie man die Level bewältigt. Anders als z.B. Hitman bei dem es nur eine Art gibt den Auftrag leise auszuführen. Das ist wohl das besondere an diesem Spiel. Dazu wurde das Spiel auch vereinfacht. Es ist in 2D, sehr viele Hilfen werden dem Spieler zur Verfügung gestellt. So sieht man genau in welchen Bereichen etwas zu hören oder zu sehen ist. Dadurch ist es gerade für Neulinge sehr gut zugänglich. Grafisch macht das Spiel auch sehr viel her. Noch ein persönlicher Positiver Pespekt ist, dass es das erste Spiel mit einem echtem Ninja ist. (der Rest hat aber mit Ninjas soviel zutuen wie RTL mit qualitäts Fernsehen). Die Minuspunkte sind nur die Story die nicht super gut ist (aber auch nicht schlecht) und man kann nicht alle Achievments ohne das DLC freischalten (was mich jetzt nicht super stört)

Das Spiel ist gut. Es ist ein elegant gemachter Sidescroller mit etwas düsterer Atmosphäre in einem Mix aus fernöstlichem Flair (Ninjas) und Kim Possible (an die denke ich bei dem Grafikstil), der insbesondere Stealth-Fähigkeiten erfordert. Die Geschichte, die uns hauptsächlich durch Zwischensequenzen erzählt wird, ist die einer Rache unseres Protagonisten, nachdem ein rivalisierender Clan seine Ninja-Truppe überfallen hat. Diese vollziehen wir als Einzelkämpfer. Eine Begleiterin sehen wir meist nur zu Beginn und Ende eines Abschnitts, hören sie aber auch immer wieder, um uns (Spieler) Hinweise zu geben. Ich fand die Geschichte nun nicht sonderlich spannend, habe aber auch nicht immer mitbekommen, was nun in den Cutscenes erzählt wird, aber es war auch nicht schlecht. Wirklich identifizieren mit dem Helden vermochte ich mich nicht, dazu blieb es für mich zu abstrakt. http://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=1346207185 Bei den vielleicht 12 Leveln müssen wir uns hauptsächlich an Unmengen von patroullierenden Wächtern samt Wachhunden vorbeischleichen. Alternativ können wir sie auch umbringen, was wesentlich einfacher ist, wenn wir sie überraschen können. Ein offener Kampf geht nur manchmal noch gut für uns aus. Wie es sich für ein Stealth-Spiel gehört, können wir die Wachen aber auch ablenken oder Lichter zerdeppern und uns hinter Objekten verstecken. Später müssen wir auch Laserstrahlen ausweichen und (ja!) etwas Kistenschieben. Dennoch gleichen sich die Level sehr deutlich. Es sind überwiegend und im wesentlichen immer die gleichen Situationen, die zu bewältigen sind, egal, ob man nun gerade einen Schalter, ein Objekt oder einen bestimmten Gegner sucht. Die Hauptbeschäftigung sind die Wachen. Etwas kürzer hätte es sein dürfen. Wie bei anderen solchen Spielen gibt es auch optionale Herausforderungen, die Extrapunkte geben, so bspw. Wachen auf bestimmte Weise auszuschalten oder keinen Alarm auszulösen. Es gibt auch Nebenquests, die die Spielzeit erheblich verlängern können, meist in der Form von Bonusobjekten oder -leveln. Mit den gesammelten Punkten kann man ab und an RPG-mäßig Verbesserungen freischalten. Diese erleichtern etwas das Vorwärtskommen, sind aber nicht wirklich notwendig. Am Ende jedes Levels gibt es auch eine Zusammenfassung, so dass man auch Ehrgeiz entwicklen könnte, es beim nächsten mal besser zu machen. Insofern hat das Spiel fast alle Elemente eines umfangreichen und ausgereiften Stealth-Spiels. Allerdings fand ich es nicht so spannend, es (in absehbarer Zeit) mehrmals spielen zu wollen, um all die unerfüllten Aufgaben und Ziele zu erreichen. Etwas störend kann auch sein, dass nur automatisch gespeichert wird. Es kann schon passieren, dass man mal eine Passage immer wieder erneut durchspielen muss, wenn es schwierig wird, was gegen Ende des Spieles häufiger passieren dürfte. http://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=1346206737 Die Grafik ist, wie angedeutet, sehr gut gemacht. 2,5D-Sidescrolling. Vieles ist in Form von Siluetten dargestellt. Licht und Schatten ist sehr gut verteilt und erzeugt Stimmung. Der Protagonist ist ganz und gar eine 2D-Figur mit ziemlich anmutigen, etwas katzenartigen Bewegungen. Die Steuerung mit Controller ist überwiegend sehr gut. Beim ersten Anlauf hatte ich seltsamerweise deutliche Schwierigkeiten, insbesondere bei den Zweikämpfen (genauer: das heimliche Ausschalten), die beim zweiten Versuch überwiegend ausblieben. Man muss sich da eben genau daran halten, was die Anleitung sagt: X drücken (und loslassen), schauen, in welche Richtung man den Analogstick bewegen soll, dies tun und nochmal X drücken. Dann ist es relativ leicht. Es gibt viele Errungenschaften, für die man schon einiges tun muss. Pro & Contra: + Schöne Grafik + Schöne, meist stealthige Herausforderungen + Viele Nebenaufgaben + Interessante (optionale) Entwicklerkommentare - Etwas repetitiv bzw. zu lang - Kein individuelles Speichern Wertung: 07/10 Ein interessant gemachte, stimmungsvolle Mischung aus Sidescroller und Stealth. Allenfalls etwas zu repetitiv.

Mark of the Ninja ist ein sehr unterhaltsames Stealth-Action-Jump&Run-Spiel!!! Zur Geschichte: Diese spielt pratkisch in der modernen Zeit. Man spielt einen Ninja eines Clans, deren Krieger sich durch spezielle Tattoos mit einer speziellen Tinte übermenschliche Fähigkeiten aneignen können. Die Kehrseite des Ganzen ist, dass diese die Tätowierten allerdings oftmals nach kurzer Zeit selbst in einen machtgierigen"Bösen" verwandeln. Daher werden nur in Krisen, Tattoos benutzt und sind diese gemeistert, begehen die Krieger ehrenvollen Selbstmord. Keine Angst, dass Ganze wird schon in der Einleitung des Spiels geschildert. Schade an der ganzen Sache ist eigentlich nur, dass diese ziemlich coole Idee 70% des Spiels nur Nebensache ist und erst am Ende wieder in den Mittelpunkt rückt. Während der dennoch ganz netten Geschichte rennen, hüpfen, klettern, schleichen und metzeln wir uns durch sehr hübsch gezeichnete und stimmungsvoll in Szene gesetzte 2D-Level. Auch der Soundtrack kommt der Stimmung und dem Gameplay zu Gute. Das sehr gute Leveldesign zeichnet zwar ganz klar vor was zu tun ist, überlässt es aber meist uns alleine auf welchem der vielen Wege wir das Ziel erreichen und bis auf die Kapitelendbosse können wir theoretisch sogar jede Wache am Leben lassen. Da wir als Ninja natürlich meist unentdeckt bleiben wollen, spielt das Licht ein wichtige Rolle. So werden die Level von verschiedenen Lampen ausgeleuchtet. Die meisten davon kann man zwar z.B. mit Wurfpfeilen ausschalten, doch wenige eben auch nicht. Außerdem schwenken manche hin und her. Daher sollte man schon im Voraus in etwa wissen wo man hin will und seine Bewegung zusammen mit denen der Wachen timen. In den Leveln patroullieren unterschiedliche Arten von Wachen, die sich verschieden verhalten und deshalb auch auf verschiedene Arten ausgeschaltet werden müssen. Das Töten oder Umgehen von Gegnern ist allerdings dank vieler verschiedener Ausschaltmanöver und Ausrüstungsgegenstände nicht sonderlich schwer. Außerdem lassen sich die KI-Routinen leicht ausnutzen. Desweiteren gibt es in den Level auch noch verschiedene Alarm-und Fallensysteme, die es zu umgehen oder bewusst auszulösen gilt. Da Geräusche und Sichtkegel der Gegner zumindest im normalen Schwierigkeitsgrad angezeigt werden, ist das Spiel selten sonderlich fordernd, selbst für Neueinsteiger in diesem Genre wie mich. Da solche Anzeigen im NS+-Modus allerdings fehlen ist es dort deutlich interessanter. Für Frust sorgt manchmal nur der beschränkte Sichtkegel. Denn nur was wir wirklich sehen wird auch scharf angezeigt. So kann es schon mal passieren, dass man durch ein Bodengitter in einen Raum springt und sofort von einer Wache entdeckt wird, die 2mm außerhalb des Sichtfeldes vom Gitter steht. Pro Level gibt es jeweils drei Sterne, Siegel und Schriftrollen freizuschalten. Während des Spielens bekommt man für verschiedene Manöver Punkte. Nachdem Beenden des Levels kommen außerdem noch Bonuspunkte für Dinge, wie kein "Alarm ausgelöst" oder "keine Wache getötet" hinzu. Je nach erreichter Punktzahl erhält man die Sterne. Die Siegel sind unterschiedliche Aufgaben die man beim Spielen erfüllen muss, z.B. bis zu einem gewissen Punkt unetdeckt zu bleiben oder x Gegner in Mülltonnen verstecken. Durch das Freisschalten mehrer gleicher Siegel werden außerdem neue Skins freigeschalten die unterschiedliche Spilstile unterstützen. So kann man mit einem bestimmten Skin mehr Ablenkungsgegenstände tragen, dafür aber keine tödlichen Waffen mehr... Die Schriftrollen sind Objekte die in den Leveln oftmals hinter Fallen versteckt sind. Sie geben einen kurzen Eintrag zur Hintergrundgeschichte preis. Eine Schriftrolle ist pro Level in einem Rätselraum hinter einer Vielzahl an Hürden gesichert, für die etwas mehr Geschick notwendig ist. Für das Abschließen jedes Sterns, Siegels und jeder Schriftrolle erhält man einen Ehrenpunkt. Manchmal ist es zwar storytechnisch logisch vorgegeben mit welcher Ausrüstung wir starten, doch vor den meisten Kapiteln kann man seinen Skin und seine Ausrüstungsgegenstände selbst wählen. Außerdem kann man die verdienten Ehrenpunkte in seine Talente oder neue und verbesserte Ausrüstungegenstände investieren. Ich habe das Spiel mit Gamepad gespielt und würde auch jedem dazu raten eines zu benutzen. Allerdings habe ich auch schon mehrfach gelesen, dass das Spiel auch mit Maus und Tastatur gut funktioniert. Die Spielzeit ist mit 15-30 Std(je nachdem wie aufmerksam und achievmentorientiert man spielt) die 15€ wert. Insgesamt kann ich dieses Spiel also wärmstens empfehlen, auch Leuten die dieses Genre normalerweise nicht betreten.

Spielwertung: 8.5/10 Ein wunderbares Spiel, mit ein paar Schönheitsfehlern. + Die Steuerung ist wunderbar intuitiv (PC), nur wenig Tasten, an die man sich schnell gewöhnt. + Die comichafte Graphik ist schön und passend zugleich. Natürlich wiederholen sich viele Muster wie Verstecke, aber geschenkt. Die Graphik ist einfach das Herzstück und fühlt sich sehr "smooth" an. + Die Story ist Vendetta-mäßig simpel und bekommt erst am Ende eine Wendung, aber die Geschichte ist schön erzählt. + Die Vielfalt ist durch diverse Waffen-Gimmicks und Kampfanzüge riesig. Das ist auch der einzige Grund, warum man das Spiel abseits von (dummen) Highscores noch mal spielen sollte, außer vielleicht mit ein paar Jahren Abstand. + Die Spielweise bestimmt man selber. Metzel-Ninja, der mehr Rambo mäßig alles wegsäbelt, Pragmatismus-Ninja, der nur tötet, wenn er es muss oder doch der absolute Pazifist, der nur durch die Dunkelheit schleicht. Sehr angenehm. + Für das Geld/Angebot ist der Inhalt des Hauptspiels absolut in Ordnung. Ich würde sogar sagen, mehr als das. Ich habe 20 Stunden gebraucht, bis ich mal den Abspann gesehen habe, allerdings habe ich auch versucht, alle Level perfekt durchzuspielen (3/3/3), von daher waren auch Wiederholungen fällig. + Preis/Leistung stimmt auf jeden Fall. - Die Erfolge an sich waren in Ordnung und sogar teilweise sehr spaßig. Einige sind aber nervig. - Ich finde es eine Frechheit, dass man sich das DLC kaufen muss (unabhängig, ob es gut ist und P/L stimmen oder nicht), um alle Erfolge für das Spiel freizuschalten und somit ein "perfektes" Spiel zu bekommen. Kein Weltuntergang, aber ärgerlich. - Der Erfolg "New Game Plus" ist auch so ne Sache... den Spieler zwingen, das Spiel noch mal komplett durchzuspielen, nur für einen Erfolg, das ist schon dreist. Aber ich schätze, dass ist mit allen Erfolgssystemen so - Abseits der Erfolge hat mich auch so manches "Versteck" etwas genervt. Außerdem waren gegen Ende die Questbeschreibungen etwas kryptisch, ich wusste jedenfalls 2x nicht, was ich eigentlich machen sollte, was viel Zeit gekostet hat. Sicher auch meine Schuld, das dürfte vielen Spielern nicht so gehen, aber für mich war es nervig. - Ebenso nervig war, dass man manchmal an Zwischenlevelstände neu geladen wurde, die sofort Aggro von einem Feind gezogen haben, was also den Alarm auslöste und mir aus Punkte und Ehrgeiz-Sicht das Level und somit auch die Spielzeit verdorben hat. Denn danach hatte man nur noch 2 Alternativen: Runter schlucken oder Level komplett neustarten. Wenn man schon ne halbe Stunde oder mehr investiert hatte ist das ziemlich sch...