Final Space - The Rescue Bewertungen

The Final Space universe has expanded to VR! Join Gary, Avocato, Nightfall, and Tribore as they embark on a brand new journey to rescue their dear friend from the clutches of a new, but familiar, threat.
App-ID1867580
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Grab Games
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Mehrspieler, Genossenschaft, Online-Koop, Plattformübergreifender Multiplayer, Unterstützung für getrackte Controller, Nur VR
Genres Action
Datum der Veröffentlichung2 Feb, 2022
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen English

Final Space - The Rescue
1 Gesamtbewertungen
1 Positive Bewertungen
0 Negative Bewertungen
Negativ Bewertung

Final Space - The Rescue hat insgesamt 1 Bewertungen erhalten, davon 1 positive und 0 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Negativ“ führt.

Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 299 Minuten
Final Space: The Rescue von Grab Games, ein kurzer aber lustiger Shooter im Universum der Netflix Zeichentrickserie. !Jetzt auch endlich mit Index und Knuckles spielbar! Nachdem Netflix die Serie leider nach drei Staffeln unvollendet abgesetzt hat, können wir nun endlich wieder in die Welt von Gary, Avocato, Nightfall und Tribore eintauchen, um Mooncake zu retten! Um in das Spiel einzutauchen muss man nicht zwingend die Serie geguckt haben, aber es erleichtert den Einstieg in den Humor. Die Story ist einfach, während wir - wir können uns später entweder für Gary, Nightfall, Avocato oder Tribore entscheiden – auf geheimer Mission sind, wird Mooncake von Robotern entführt. Nachdem wir ihn in einem verlassenen Weltraumgefängnis ausfindig gemacht haben, liegt es nun an uns, ihn zu retten ... Die Dialoge in der kurzen Story sirnd urkomisch und behalten den bissigen Humor der Serie bei. Allerdings nur in Englisch. Final Space können wir entweder allein oder spaßeshalber auch mit bis zu drei Freunden spielen. Es gibt leider nur 3 Missionen, die jeweils etwa 30 Minuten dauern. Toll ist, obwohl Final Space nur ein Comic(wave)Shooter ist, dass es eine gute Physik gibt und wir nicht durch Gegenstände durchgreifen können, was in der Virtuellen Realität immer zur Immersion beiträgt. Die Waffen (Pistole, Sturmgewehr, Schrotflinte, Fusionsgewehr und Granatwerfer) können entweder mit einer oder mit zwei Händen bedient werden, um die Genauigkeit zu verbessern, und funktionieren sehr gut, wenn auch sehr arcadelastig. Die Waffen haben aber eine Nachlademechanik (Muni ist unendlich), indem wir die Nachladezeit verkürzen können, wenn wir zum richtigen Zeitpunkt den Abzug drücken. Aber auch im Nahkampf können wir mit unseren Waffen zuschlagen, praktisch wenn Gegner beim Nachladen zu nahe kommen, oder plötzlich hinter uns stehen. Zur Wegfindung in den eher Schlauchartigen Leveln dient ein eingeblendeter Kompasspfeil, sehr praktisch und auch für Leute, die kein Englisch vertehen nützlich, da sie so genau wissen, wo es weiter geht. Allerdings ist unser Protagonist wirklich langsam unterwegs, da ist es auch egal für wen wir uns entscheiden. Die Gegner bewegen sich dagegen schon mit Lichtgeschwindigkeit. Diese Tatsache macht das Spiel nicht unbedingt einfacher. Es gibt auch keinen Teleport, mit dem wir evtl. schneller hüpfen könnten. Nur sehr langsame freie Bewegung. Dazu gibt es noch alle anderen typischen Komfortoptionen. Interaktionen sind in Final Rescue auch nur sehr rudimentär für ein VR-Spiel. Wir legen z.B. einfach unsere Hand auf ein paar Scanner, um Türen zu öffnen... und das war's. Alles andere wird automatisch erledigt, einschließlich der Verwendung von Zugangskarten. Das ist sehr schade, denn kleine Interaktionen erhöhen in VR immer die Immersion. Das Gameplay ist leider auch genauso einfach, die erste Hälfte des Spiels ist im Prinzip ein Tutorial, um uns mit den verschiedenen Waffentypen, Mechaniken und Gegnern vertraut zu machen. Wir begegnen S.A.M.E.S., die uns im Nahkampf angreifen oder beschießen. Sie sind sogar recht agil, sie weichen aus oder suchen Deckung. Dazu kommen noch ein paar kleine Aliens, Flugdrohnen, Roboter mit Schilden, ein Mini-Boss und der Endgegner des Spiels. Leider spielt sich das Spiel sehr repetiv. Wir betreten einen Raum, erledigen die Feinde und weiter geht's. Der beste Weg, um von Anfang bis Ende Spaß zu haben, ist eindeutig der Koopmodus. Die Grafik ist natürlich die Comicumgebung der Serie, die ist wunderbar eingefangen. Die Animationen, die Waffen, die Landschaften, das Design – super. Für Fans schon deswegen ein Muss. Der Sound ist genauso gut und die Stimmen sind natürlich die originalen aus der Serie. Das Spiel braucht leider eine Weile, um in Gang zu kommen, obwohl es sehr kurz ist, und wenn es dann soweit ist, ist auch schon wieder Schluss. Im Grunde ist Final Space: The Rescue ein Spaß für Fans. Daher ein Daumen rauf und ein Informativ. 👀[url=https://store.steampowered.com/curator/32170554/]Vom Rande des Universums[/url] meine Kurator Seite. 👑 Powered by HoI 4 Deu Curators group in German / English 👑 [list] [*][url=https://store.steampowered.com/curator/30388691/] Follow Main group [/url] [*][url=https://store.steampowered.com/curator/40282064/] Follow Second group [/url][/list] [u]English:[/u] -------------------------------> Final Space: The Rescue by Grab Games, a short but fun shooter in the universe of the Netflix animated series. Now finally playable with Index and Knuckles! After Netflix unfortunately canceled the series after three seasons unfinished, we can now finally dive back into the world of Gary, Avocato, Nightfall and Tribore to save Mooncake to save! You don't necessarily have to have watched the series to dive into the game, but it does make it easier to get into the humor. The story is simple, while we - we can later choose either Gary, Nightfall, Avocato or Tribore - are on a secret mission, Mooncake is kidnapped by robots. After locating him in an abandoned space prison, it's now up to us to rescue him ... The dialogue in the short story is hilarious and maintains the biting humor of the series. Final Space can be played either alone or, for fun, with up to three friends. Unfortunately, there are only 3 missions, each lasting about 30 minutes. What's great, even though Final Space is just a comic(wave) shooter, is that there is good physics and we can't reach through objects, which always adds to the immersion in Virtual Reality. The weapons (pistol, assault rifle, shotgun, fusion rifle and grenade launcher) can be operated with either one or two hands to improve accuracy, and work very well, although very arcade-heavy. However, the weapons have a reloading mechanic (ammo is infinite), in that we can shorten the reload time if we pull the trigger at the right time. But we can also strike with our weapons in close combat, handy if enemies get too close while reloading, or suddenly stand behind us. A compass arrow is displayed to help us find our way in the rather tubular levels, which is very practical and also useful for people who don't understand English, as it lets them know exactly where to go next. However, our protagonist moves really slowly, so it doesn't matter who we choose. The enemies, on the other hand, already move at the speed of light. This fact doesn't necessarily make the game easier. There is also no teleport, with which we could possibly hop faster. Only very slow free movement. In addition, there are all the other typical comfort options. Interactions in Final Rescue are also very rudimentary for a VR game. For example, we just put our hand on some plates to open doors.... and that's it. Everything else is done automatically, including the use of access cards. This is a great pity, because small interactions always increase immersion in VR. The gameplay is unfortunately also just as simple, the first half of the game is basically a tutorial to familiarize us with the different weapon types, mechanics and enemies. We encounter S.A.M.E.S., who melee or strafe us. They are even quite agile, dodging or seeking cover. In addition, there are a few small aliens, flying drones, robots with shields, a mini-boss and the final boss of the game. Unfortunately, the game is very repetitive. We enter a room, take out the enemies and move on. The best way to have fun from start to finish is clearly in co-op mode. The graphics are, of course, the comic book environment of the series, which is wonderfully captured. The animations, the weapons, the landscapes, the design - superb. A must for fans for that reason alone. The sound is just as good and the voices are of course the original ones from the series. The game unfortunately takes a while to get going, although it's very short, and when it does, it's already over. Basically, Final Space: The Rescue is fun for fans.
👍 : 11 | 😃 : 2
Positiv
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