The Case of the Golden Idol Bewertungen

Eine neue Art von Detektivspiel, bei dem du frei denken und ermitteln kannst. Entdecke Hinweise zu 12 seltsamen und grausamen Todesfällen und stelle deine eigene Theorie auf. Wähle deinen Verdächtigen, ermittle das Motiv und entlarve die schreckliche Wahrheit.
App-ID1677770
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Playstack
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Volle Controller-Unterstützung, Steam-Sammelkarten
Genres Indie, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung13 Okt, 2022
Plattformen Windows, Mac
Unterstützte Sprachen English

The Case of the Golden Idol
24 Gesamtbewertungen
24 Positive Bewertungen
0 Negative Bewertungen
Negativ Bewertung

The Case of the Golden Idol hat insgesamt 24 Bewertungen erhalten, davon 24 positive und 0 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Negativ“ führt.

Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 706 Minuten
The Case of the Golden Idol schafft es gleichzeitig das Adventure-Genre mit einem frischen Konzept wiederaufleben zu lassen und mit Humor und Ernsthaftigkeit eine verdrehte, verwobene und vor allem politische Geschichte zu erzählen, die echte Detektivsarbeit belohnt.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 385 Minuten
That was so cool. It is hard to find a really difficult case that can still fully be solved by observation! Really fun and challenging!
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 42 Minuten
Ich habe ja viel gutes über dieses Spiel gehört. Ein neuer Take auf das Point and Click Genre mit einer tollen Knobelmechanik. Und ja, irgendwie stimmt das alles auch, aber am Ende war ich doch enttäuscht. Aber Eins nach dem Anderen. 1) Das Spielprinzip Man wird als Spieler in bestimmte Szenen geschickt. Die Zeit steht dabei quasi still und man hat einen allwissenden Blick auf diesen einen Moment, sieht was alle Charaktere in dem Moment gerade tun, kann in alle Räume, Schränke, Taschen, etc. schauen. In jeder Szene sind viele Hinweise versteckt anhand welcher man rekonstruieren muss, was hier gerade passiert ist. Fast handelt es sich um einen Mord, den man aufklären soll. Zu diesem Zweck gibt es zu jeder Szene Diagramme und Lückentexte welche man mit Hilfe der Hinweise verfollständigen muss. Hat man alles richtig gemacht ist die Szene vorbei und die Nächste Szene steht an. 2) Die Rätsel Das Knobeln ist der Hauptgrund warum man dieses Spiel spielt. Und das ist auch ganz gut gelungen. Die Rätsel sind alle logisch lösbar, sie sind aber vor allem zum Ende hin herausfordernd, weil die Szenen immer größer werden und immer mehr Hinweise zu einer stringenten Theorie verknüpft werden müssen. Es ist im Grunde das Sudoku-Prinzip, nur etwas anders verpackt. Durch das Verknüpfen von Hinweisen kann man bestimmte Dinge ausschließen oder andere beweisen. Es hätten nur mehr Rätsel sein können, denn man ist dann doch recht schnell durch. Auch gibt es keinen Bestrafungsmechanismus für falsche Antworten, sodass man theoretisch auch per Brute Force einfach alles durchprobieren kann bis irgendwann alles stimmt. 3) Die Story Die Handlung ist für mich der größte Schwachpunkt. Es wird zwar eine Geschichte erzählt welche sämtliche Szenen quasi wie eine Klammer umfasst, aber die Story ist einfach nicht besonders gut. Die Handlung findet gegen Ende des 18. Jahrhunderts in einem alternativen England statt. Jahre zuvor wurde bei einer Expedition nach Lemurien ein antikes Idol gefunden welches von einer uralten, hochentwickelten Zivilisation stammt die uns technisch weit voraus war. Das Idol ist eine Maschiene mit quasi magischen Fähigkeiten um die sich dann allerlei Leute schlagen, vor allem ein mysteriöser Geheimbund ist schwer daran interessiert es in die Finger zu bekommen. Jedes Verbrechen das man im Laufe des Spiels aufklärt hat irgendwie mit dem Idol zu tun und in jeder Szene sind auch Informationen, welche den verlauf der Handlung seit der letzten Szene mehr oder weniger klar darlegen. Leider ist die Rahmenhandlung wirklich Schwach und das Ende absolut antiklimaktisch. 4) Die Rolle des Spielers Der Spieler ist bei all dem im Grunde nur Beobachter. Nichts von dem was man tut hat Einfluss auf das Geschehen. Man beobachtet einen eingefrorenen Moment und macht sich dazu seine Gedanken. Das wars. Mir fehlt das Element der Interaktion leider total. Ich hätte es besser gefunden, wenn man einen Detektiv spielt, der die Morde aufklären muss indem er den Tatort untersucht, Hinweise sammelt, die Räume durchsucht und mit Zeugen spricht. Sprich, wenn man mit einem Avatar am Geschehen teilnimmt anstatt nur zu beobachten und wo das Lösen eines Falls auch Konsequenzen in der Spielwelt hat, z.B. dass ein Mörder verhaftet wird oder ähnliches. 5) Fazit Gute, wenn auch wenige Puzzles treffen auf eine dämliche Story und eine Spielmechanik, bei der man keinerlei Einfluss auf das Geschehen hat. Wer knobeln liebt und keinen Wert auf Story oder Interaktion innerhalb der Spielwelt legt, der wird mit The Case of the Golden Idol sicherlich viel Spaß haben. Wen das aber wie mich abschreckt, der greift lieber zu guten, alten Point & Click Adventures. So abgeschottet wie ich als Spieler von der Handlung war kann ich dann auch gleich eine Abstraktionsebene drauf knallern und Sudoku spielen.. Da gibt es dann uch genügend und kosten tut es auch nix.
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
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