Black Trail VR
12 😀     8 😒
56,00%

Bewertung

$24.99

Black Trail VR Bewertungen

Black Trail ist ein VR-Spiel, das in einer epischen Schlacht im alten Westen teilnimmt. Spiele als Kopfgeldjäger und einheimischer Krieger, folge ihren verflochtenen Geschichten, schwinge historische Waffen und kämpfe, während du nach Artefakte suchst, die das Schicksal des Krieges verändern werden.
App-ID1576420
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Red Horizon
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Unterstützung für getrackte Controller, Nur VR
Genres Indie, Action, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung8 Apr, 2024
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen French, German, Spanish - Spain, Simplified Chinese, Japanese, English, Turkish

Black Trail VR
20 Gesamtbewertungen
12 Positive Bewertungen
8 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

Black Trail VR hat insgesamt 20 Bewertungen erhalten, davon 12 positive und 8 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Black Trail VR im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 33 Minuten
Veraltete Grafik mit schrecklichem Gameplay. Ich habe selbst eine Mission als Indianer & Cowboy gespielt und mich dann entschlossen das Spiel zurück zu geben. Game/Gunplay: Das Werfen von Tomahawks fühlt sich ganz gut an. Nach ein paar Würfen hat man den Dreh raus. Jedoch ist das greifen von Gegenständigen absolut nicht intuitiv. Oft schafft man es nicht, Waffen zu ziehen/werfen, weil die Hände nicht greifen. NPC: KATASTROPHE 2 Arten von Gegner: Fernkämpfer (Wechseln Deckung, schießen teilweise ohne Animation) und Nahkämpfer (Rennen sehr sinnlos auf einen zu. Die Gegner fühlen sie eher an wie beim Tonscheiben schießen! Nicht lebendig........ Revolver: Im speziellen stört mich sehr, dass die Trommel beim Revolver nicht mit einer Handbewegung zur Seite schließt. Ich dachte wir wären hier in einem Western? Auch hier gibt es bereits Spiele, die das besser machen! Optik: Besonders im 2. Level ist mir aufgefallen, dass Gräser und Umgebungsmodells flackern. Spielen konnte ich auf Ultra ohne FPS einbrüche. Texturen sind sehr Matschig und unnschön anzusehen. Alles in allem würde ich das Spiel maximal als Gratis Titel in Erwägung ziehen!
👍 : 0 | 😃 : 2
Negativ
Spielzeit: 44 Minuten
hi, erinnert mich sehr an Medal of Honor. Sieht nur schlechter aus und keine Nazis. Es gibt einen Modus für "neutrale Gegner" falls man keine Indianer erschiessen möchte. Sind dann halt weisse Gesetzlose.. Es gibt ähnlich Medal eine Missions Basis mit Karte. Dort startet jede Runde. Es sind ahnlich wenige Interaktionen mit der Welt um einen herum möglich. Es könnte ja ganz witzig sein, wenn man stur bissl ballern will ohne gross Hirn an. Wäre da nicht dieses, wahrscheinlich mit Absicht schlechte Aussehen der Gegner. Die Welt selbst sieht schick aus, recht realistisch. Die Gegner allerdings wie schlechte Comic Zeichnungen. Mich stört das sehr. Überhaupt darf man scheinbar in Games nur auf Robos/sehr oofft Zombies und vorallem NAZIS, schiessen dieser Tage. (Letztere sind ja ÜBERALL, so hält man den Teufel auch am leben, nur so ein Gedanke. Brot und Spiele. China ging in die Hose, die Russen sind zu nah dran an der Realität und alles andere wäre ja rassistisch. Regieren erfordert Ruhe ..., Ironie off. Rassismus gibt es leider überall, in Deutschland nicht mehr als anderswo. Neuerdings erlebe ich soviel Ablehnung in der online Welt, erschreckend...... ) Hier wird das Problem anders gelöst -... lächerlich unrealistische Grafik der Gegner. Naja es ist halt ein Shooter in der Machart von Medal of Honor, die Bewertung macht Sinn. Einfache Unterhaltung. Grüsse Miss Take Hi, Reminds me a lot of Medal of Honor. Only looks worse and no Nazis. There is a "neutral enemy" mode if you don't want to shoot Indians. Then they're just white outlaws... Similar to Medal, there is a mission base with a map. Every round starts there. There are similarly few interactions possible with the world around you. It could be quite funny if you stubbornly want to shoot a little without having much of a brain. If it weren't for the fact that the opponent looks bad on purpose, probably on purpose. The world itself looks nice, quite realistic. The enemies, however, look like bad comic drawings. That bothers me a lot. In general, it seems that in games you are only allowed to shoot at robos/very often zombies and especially NAZIS these days. This Time they have another Solution... ridiculously unrealistic graphics of the opponents. (And it seems they are still EVERYWHERE, that's how you keep the devil alive, just a thought. Bread and circuses. China went to shit, the Russians are too close to reality and anything else would be racist. Governing requires calm..., irony off. Unfortunately, racism exists everywhere, in Germany not more often than anywhere else. Lately I've been experiencing so much rejection in the online world, it's frightening......) Well, it's just a shooter in the style of Medal of Honor, the rating makes sense. Simple entertainment. Greetings Miss Take
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 87 Minuten
Tl;dr: Arizona Sunshine 1 im Wild West-Gewand, und kommt somit sieben Jahre zu spät. Ahoi! Ach herrje, womit soll ich anfangen? Nun, Black Trail sieht auf Videos echt interessant aus! Ein Wild West-Shooter in VR, ein an sich spannender Trailer, plus Weird West-Elemente, dazu noch generelle Affinität zu Wild West-Spielen, und der Kauf zu Release war geschehen. Hatten wir jemals einen Wild West-VR-Shooter? Ich glaube nicht. Und ich hab's nach drei Level zurückerstatten lassen. Eins nach dem anderen. Die Geschichte an sich macht Lust auf mehr. Da haben wir zugegeben den bereits altbekannten Hintergrund dass sich Goldgräber in Indianerterritorium niederlassen und Letztere dagegen ankämpfen. Hinzu kommen aber noch magische Artefakte, die für ordentlich Stress zwischen den Parteien sorgen, und die Indianer haben großes Interesse daran, diese den Siedlern zu entreißen. Wo kommen die her? Was für ein Problem haben die Indianer mit denen? Und warum sind sie offenbar so wichtig für den Stamm, dass sie jeden niedermetzelt, der Kontakt zu den Artefakten hat? Dies und Weiteres gilt es herauszufinden, indem man abwechselnd in die Rollen eines Kopfgeldjägers und Stammeskriegers schlüpft und sich durch den wilden Westen kämpft. Leider aber hat das Gameplay für mich zu viele Probleme, als ich mich da hätte durchringen können. Am schnellsten abgehandelter Punkt zuerst: Grafik ist... zweckdienlich. Sieht genauso aus wie andere Indie-VR-Titel auf dem Markt. Kann man mögen oder nicht. Ich finds okay. Dass Black Trail aber eines der etwas schäbigeren Exemplare sein könnte, dürfte man allein an der schwarzen Leere außerhalb des Saloons sehen, der das Hauptmenü darstellt. Jetzt der Shooterpart, und da fällt für mich alles zusammen. So sehr, dass ich mir denke: "Ach weißte, eigentlich könnte ich wieder Arizona Sunshine installieren." Im Kern ist es ein simpler Arcade-Schlauchshooter mit stark eingeschränkten Interaktionsmöglichkeiten mit der Spielwelt, und ohne alternative Wege um den Erkundungsdrang und Wiederspielwert zu erhöhen. Das muss per se natürlich nichts Schlechtes sein. Manchmal habe ich das lieber, als wenn es zig Weggabelungen gibt, und dies mein OCD triggert, zusammen mit der Sorge, etwas verpassen zu können. Wenn nun die Kämpfe an sich Spaß machen, reicht das doch schon! Tja... Der Stammeskrieger, Weißer Adler, kämpft vornehmlich mit Äxten, die man werfen kann und unendlich am Gürtel nachspawnen. Mag ich persönlich überhaupt nicht, und so ging der Spielspaß in den Keller. Also hoffte ich, dass ich die fallengelassenen Waffen der Gegner aufnehmen kann, aber Pustekuchen. Die lösen sich gemeinsam mit den Leichen nach ein paar Sekunden ganz billig auf. Warum? Lehnt der Stammeskrieger von Vornherein Waffen der Eindringlinge ab? Weil Baum? Wurde das Spiel mit dem schwächsten Headset als Basis entwickelt, und stärkere Modelle dürfen Däumchen drehen? Habe ich da eine Einstellung in den Optionen verpasst? Wenn ja, sagt es mir bitte. Als magisches Artefakt bekommt er eine Maske, die einen Gegner durch Wände sehen lässt, wodurch sich prima Hinterhalte und Fallen legen lassen. Der Kopfgeldjäger dagegen benutzt Schusswaffen. So weit, so gut. Was dagegen dem Arcade-Gedanken zum Opfer gefallen ist, ist die Waffenhandhabung. So, er benutzt einen Revolver, okay? Cool! Hahn spannen, schießen, dann nach sechs Schuss schnell hinter Deckung verschwinden und ganz nervös jede einzelne Patrone nachladen, während Gegner auf die eigene Position vorrücken! Du willst schießen, aber ups, hast vergessen die Trommel zu drehen! Geil, taktisch, spannend, und nervenaufreibend zugleich! Ja, nö. Hahn spannen? Ist nicht. Trommel drehen? Ist nicht. Patronen einzeln nachladen? Jaein - freie Hand zur Trommel bewegen, Knopf drücken, und schon werden die Patronen automatisch (!!!) einzeln wie von Geisterhand eingeführt - die freie Hand braucht man dann nicht mehr. Man muss die Kugeln nicht mal aus dem Holster holen oder den Revolver dahin führen. Das Spiel sagt zwar, den Knopf pro Kugel zu drücken, doch das ist falsch. Ein Knopfdruck reicht, damit es von alleine alle Sechs nachlädt, und das nicht mal langsamer als "manuell"; [i]Dust & Neon[/i] this ain't! Im Grunde hat man eine stinknormale halbautomatische Pistole mit Revolver-Skin, die ein bisschen langsamer nachlädt. An dem Punkt hätte man das Spiel genauso gut ins Jahr 1912 wie Red Dead Redemption 1 verfrachten, und dem Spielercharakter eine 1911 in die Hand drücken können. Würde spieltechnisch keinen Unterschied machen, und außerdem ein interessantes Setting darstellen. Spiele, die gegen Ende der Wild West-Ära angesiedelt sind, gibt es ja nicht gerade wie Sand am Meer. Aber hey, immerhin kann man sogar Fächern, wie in den Filmen! Warum man das allerdings tun sollte, außer dem Coolness-Faktor, weiß ich nicht, weil man damit nicht wirklich schneller schießen kann als einhändig. Oh, und zweihändig zur Reduktion des Rückstoßes kann man die Knarre auch nicht halten. Stattdessen springt die andere Hand sofort zum Hahn. Apropos Hahn: Ich finde, dass das Korn des Revolvers zu klein ist und komplett hinter Blech und Hahn verschwindet. Sieht man etwas davon, schießt man in der Regel über dem Ziel hinweg. Hatte mich schon gefragt, ob die Gegner entweder Bulletsponges sind oder ich nur scheiße ziele. Vielleicht muss ich bloß gudder getten, keine Ahnung, aber für mich fühlt sich Schießen nicht gut an. Wenn der Revolver sich dann wenigstens wuchtig anhören würde, aber nee, Luftpistole. Sodele, wat kriegt unser Lucky Luke hier? Eine magische Uhr, die die Zeit verlangsamt. Also Bullet Time/Red Eye. Bestimmt ist das eine wichtige Ressource, die sparsam eingesetzt werden muss, oder? ODER?!?!?!?!?!?!?!?! Well guess what! Nicht nur hat man unbegrenzte Nutzungen, sie hat auch keine Abklingzeit. Heißt, nachdem die Zeit nach ein paar Sekunden wieder normal läuft, kann man sie sofort nochmal aktivieren. Sicher, auch die eigenen Bewegungen und Schüsse werden verlangsamt - nicht aber das Nachladen. Warum? Weil Lembas. Oder nein, halt, weil man sonst ohne diese Uhr hoffnungslos von mehreren Seiten überrannt werden würde. Ich möchte nicht in Abrede stellen, dass sich alle Kämpfe ohne Artefakte gewinnen lassen. Aber von dem, was ich erlebt und gesehen habe, scheinen sie auf deren Benutzung zugeschnitten zu sein, sodass es ohne sie ungleich schwerer wird. Wie von anderen Rezensenten bereits erwähnt, gibt es nur zwei Gegnertypen: Nahkämpfer die stumpf auf einen zurennen, und Fernkämpfer, die entweder stumpf hinter Deckung stehen, oder zwischen Schüssen auf den Spieler zurennen. Da steht man dann halt hinter einem Hindernis, schmeißt Äxte um sich und hofft, dass man trifft, oder ballert wild drauflos. By the way, duckt man sich auf Knopfdruck hinter Deckung, ist man nicht sicher, da immer noch der Kopf herausragt. Warum? Keine Ahnung. Vielleicht spielt ihr dann lieber im Stehen und geht tief in die Hocke, so wie es empfohlen wird. Ersetzt man die Nahkämpfer durch Zombies, würde sich auch nichts ändern. Die Gegner in Arizona Sunshine waren manchmal immerhin durch Wucherungen an manchen Stellen geschützt, sodass genaues Zielen gefragt war. Nicht so hier. Was gibt es sonst so für Waffen? Ein Repetiergewehr (Nicht benutzt), eine Gatling (Nicht benutzt), Dynamit (Nicht benutzt) und Wurfmesser (Zweimal benutzt, dann sofort zum Revolver gegriffen). Schrotflinten? Nö. Warum? Nein, wirklich, warum? Wie man sich heilt? Nun, mit Alkohol, natürlich! Aber nur eine ganz bestimmte Sorte, alle anderen Flaschen mit einem Korken drauf haben wohl langweiliges Wasser oder so. Besagter Alkohol liegt bei Weißer Adler zudem an jeder Ecke. (Review in den Kommentaren fortgesetzt)
👍 : 2 | 😃 : 1
Negativ
Spielzeit: 1051 Minuten
Ich bin jetzt durch mit den zehn Missionen am Anfang. Nun Battle ich mich durch die Leaderbords als Kopfgeldjäger. OK die Grafik könnte besser sein, stellenweise wurde ich dann aber doch von ein paar Elementen überrascht. Preis Leistungsverhältnis muss ich sagen passt schon, wenn man alle zehn Missionen abschließt und den Kopfgeld Modus freischaltet. Ansonsten wäre es für den Preis wirklich zu kurz. Die Dynamik könnte stellenweise noch etwas verbessert werden ansonsten kam ich mit den Waffen gut zurecht. So schlecht wie jetzt manche hier schreiben finde ich es nun nicht. Man darf halt keinen Grafikkracher erwarten. Nun für 3 Sterne reicht es aber wirklich noch nicht. Ich bin zwischen 3 und 4 Sternen am schwanken. Längere Story und bessere Grafik könnte das Spiel noch vertragen. Mir hat es Spaß gemacht und ich werde wohl noch die eine oder andere Runde als Kopfgeldjäger unterwegs sein ...
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 48 Minuten
Spiel geht wieder zurück. Vor allem wegen dem Preis-Leistungsverhältnis. Wirkt was die Qualität betrifft wie Arizona-Sunshine, Teil 1. Haben sie was gemeinsam. Nur ist dieses Spiel hier ein aktuelles und sollte einen anderen Standard haben. Grafik - naja. Ist okay. 1. Level - war sehr, sehr spaßig. Mit Äxten um sich werfen, ist mal was komplett anderes. Wenn jemand ein Spiel kennt, wo man genau dies tun kann (außer dbd und eher in VR), bitte melden. Das hat hier super funktioniert und ich wünschte, es wäre so weiter gegangen. Leider bekommt man im nächsten Abschnitt dann einen Revolver und Messer, mit denen man werfen kann. Nö, ich will Äxte werfen, das war im Vergleich echt cooler. Man kann also nicht frei entscheiden, welche Waffen man benutzen möchte. Das Spiel gibt diese in jedem Abschnitt vor und es sind scheinbar immer andere. Feinde werden durch "dramatische" Musik angekündigt. Manche stehen dann plötzlich direkt hinter einem, ohne dass man sie gehört hat. Die Musik sagt zwar, da ist noch wer, aber da sie zum Teil keine Geräusche machen (andere hört man wieder), vermutet man sie noch weiter weg. Und schwupps, ist man gestorben. Naja, selbst Schuld, wenn man unaufmerksam ist. Nach X Wiederholungen weiß man es dann ja. Stehen Feinde zu dicht, gibt es teilweise Probleme mit dem schießen. Es will dann einfach nicht funktionieren. Ergebnis: Tod, alles vom letzten Checkpoint aus noch mal machen. Man kann sich teleportieren, gleiten oder beides gleichzeitig. Teleportieren ist sehr seltsam, denn es gibt vorgegebene Punkte, die man dabei treffen muss. Es sind viele, aber es ist eben nicht intuitiv und ohne hinsehen machbar. Wenn man also vor Feinden in Deckung gehen will, und gleichzeitig schießt, wird es schwierig, da man auch schauen muss, wo die weißen Felder sind. Warum geht das nicht wie in anderen Spielen frei? Also lieber den Gleitmodus benutzen, damit man überall schnell hin kommt - sofern man nicht an den Ecken von Gegenständen hängen bleibt, was leider auch vor kommt. Ich schätze, im zweiten Kapitel soll man mit dem Pferd weg reiten? (siehe Kommentare: nee, man soll damit wohl nicht reiten) Ich habe es ausversehen erschossen, als ich versuchte raus zu finden, wie man auf dem Rücken landet. Genau unter dem Bauch des Pferdes gab es ein weißes Teleportfeld. Meine Logik ist dann der Meinung, das es einen Grund dafür haben muss. Für 14,99 Euro oder so in etwa, hätte ich das Spiel behalten. Und mich mit den Dingen die stören oder nicht rund laufen, arrangiert. Die Idee ist an sich nicht schlecht, die Umsetzung könnte aber besser sein, wenn man 35,- Euro für ein Spiel verlangt. Wobei ich ich fast geneigt bin, es zu behalten, wegen dem Axtwurf-Spaß (der aber leider sehr kurz war). Wo gibt es also sowas?
👍 : 2 | 😃 : 2
Negativ
Spielzeit: 537 Minuten
Also ich bin da ziemlich Begeistert. Da kommt schon ordentlich Wild West Stimmung auf. Und sowas gibt es ja noch nicht in VR. Ich finde es ist so in der Richtung Arizona. Nur halt ohne Zombies dafür im Wilden Westen. Sieht alles Super aus wie ich finde und ich hoffe der Entwickler bleibt da am Ball das vielleicht noch was kommt. Also ich bin total zufrieden. Spiele mit der Hp Reverb G2 und nem VR aufgebautem PC. Preis Finde ich auch Ok. Also weiter so ihr Entwickler ;) Nachtrag:) Ich bin durch und es hat riesig Spaß gemacht. Nach den 10 Missionen kommt dann noch der Kopfgeldjäger. Da kommen auf vier verschiedenen Karten diverse Gegner die du besiegen musst. Dafür gibt es eine Online Bestenliste. Und nochmal, mir hat das alles sehr gut Gefallen!!! Geschichte, Grafik, Steuerung alles Topp :)
👍 : 4 | 😃 : 0
Positiv
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