Lords of the Fallen
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Spieler im Spiel

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64,88%

Bewertung

Lords of the Fallen mit anderen Spielen vergleichen
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Lords of the Fallen Bewertungen

Im brandneuen Action-RPG Lords of the Fallen erwartet dich eine weitläufige Fantasy-Welt: Als einer der sagenumwobenen dunklen Kreuzritter begibst du dich auf eine epische Reise, um den Dämonengott Adyr zu stürzen.
App-ID1501750
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber CI Games
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Mehrspieler, Spieler gegen Spieler, Online-PvP, Genossenschaft, Online-Koop, Volle Controller-Unterstützung, Plattformübergreifender Multiplayer
Genres Action, Rollenspiel, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung13 Okt, 2023
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen Portuguese - Brazil, French, Italian, German, Spanish - Spain, Traditional Chinese, Japanese, English, Korean, Ukrainian, Polish

Lords of the Fallen
38 094 Gesamtbewertungen
24 961 Positive Bewertungen
13 133 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

Lords of the Fallen hat insgesamt 38 094 Bewertungen erhalten, davon 24 961 positive und 13 133 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Lords of the Fallen im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 17 Minuten
Speielgefühl wie Elden Ring - ToP!
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 501 Minuten
I love it! Plays like a new addition to the Dark Souls Franchise.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 5104 Minuten
Es war wohl ich sehr gutes Game, die haben es leider kaputt gepacht... Man kommt so gut wie garnicht mehr an die wichtigen itlems, schade ... super beispiel wie man ein spiel kaputt machen kann.
👍 : 2 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 433 Minuten
It's not too bad but also it's far from good. The movement feels very junky. The Umbral system is kind of interessting but the execution is mostly annoying. Overall I would recommend it to hardcore fans of souls likes when there is a sale of at least 50%.
👍 : 1 | 😃 : 1
Negativ
Spielzeit: 3554 Minuten
Gutes Spiel, Empfehlung zum Durchspielen. Kein plumper Dark Souls-Klon trotz bekannter Mechaniken. Harte Bosse und v.a. harte Mini-Bosse. ^^ Die Idee, in zwei Welten parallel zu wandeln, hebt das Gameplay nochmal auf eine andere Stufe. Ich persönlich muss auch gestehen, dass ich jedes Mal, wenn ich in Umbral unterwegs war, das ganze Setting auf einmal sehr creepy fand. Theoretisch wäre das Spiel auch Steamdeck-verifiziert, ich frage mich nach einmaligem Ausprobieren allerdings, wer den Stempel genehmigt hat, denn entweder es ist dort nicht spielbar oder es sieht halt leider aus wie Barsch. ^^ Naja, wie dem auch sei. am PC ist die Grafik top und die Atmosphäre sehr gut zu genießen.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 3634 Minuten
Einmal zum Durchspielen ist es schon zu empfehlen, allerdings wiederholen sich viele Gegnertypen, die Welt ist optisch nicht sehr unterschiedlich und recht verwirrend. Das Kämpfen hat Spaß gemacht, die Bosse waren ganz okay, aber da hätte ich mir ausgefallenere Mechaniken gewünscht. Es ist insgesamt nicht so schwer wie Dark Souls, auch weil man immer wieder eigene "Speicherpunkte" setzen kann. Die Story hatte uns nicht so abgeholt, die Nebenquests haben wir aus Motivationsmangel nicht gemacht.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1009 Minuten
hab das game schon auf der PS5 gezockt und Ich finde es eines der besten Souls likes überhaupt
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 22710 Minuten
Macht alleine schon wegen der Grafik und Atmosphäre enorm viel Spaß, auch wenn es lange nicht mehr so schwer ist wie bei der Veröffentlichung. Fast wie ein Spaziergang im Weltuntergangs-Szenario :D
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 2848 Minuten
Ein tendenziell leichteres Soulslike mit einem interessanten Gimmick, der Umbral-Laterne. Damit lässt sich jederzeit in eine Paralleldimension wechseln, die neue Feinde sowie zahlreiche Umgebungselemente erscheinen lässt, wodurch diese magische Funktion sehr oft genutzt werden sollte und muss. Für meinen Geschmack leider viel zu häufig, was den Spielfluss mit der Zeit merklich stört. Doch zunächst zur Grafik, die ist außergewöhnlich hübsch und gerade durch die eben erwähnte doppelte Weltgestaltung oft kreativer als die eher konservativen Umgebungen vieler Miyazaki-Originale. Besonders die Regeneffekte und Texturen übertreffen in ihrem Realismus Elden Ring locker, wobei auch der Rest aus der Grafiktrickkiste sich nicht vor diesem Spiel verstecken muss. Die gesamte Karte ist schier gigantisch, wenn auch in klassische, verzweigte Schläuche zerteilt, anstelle einer Open-World. Sehr angenehm ist zudem, diese immersive Welt komplett zu Fuß erkunden zu können, ohne erzwungene Teleports. Schade nur, dass eine ordentlich lesbare Übersicht fehlt, wo man sich genau befindet; stattdessen muss man im Nachthimmel nach Lichtsäulen der Hauptbosse Ausschau halten. Von der rot gefärbten, verwucherten Abtei in den Bergen hin zu dem Palisadenzaun-gesäumten Sumpfdorf, hier ist einfach jeder Ort eine Wohltat fürs Auge. Der vorzügliche 3D-Sound (vermutlich basierend auf binauralen Tonaufnahmen) der Umgebung hebt dieses Soulslike noch einmal deutlich über andere Genrevertreter. Beim oben erwähnten Regen, den Waffen und Schritten auf verschiedenem Untergrund ist das gut zu hören. Um auf versteckte Orte in der Umbral-Dimension hinzuweisen, nutzt das Spiel schlauerweise kein nerviges Herzklopfen über die Lautsprecher, sondern eine entsprechende Vibration am Controller und sichtbar herumfliegende Schmetterlinge. Generell ist die Rumble-Funktionen hier deutlich besser umgesetzt als in Elden Ring, auch wenn es natürlich etwas zu häufig werden kann. Wichtiger als alles andere ist selbstverständlich das eigentlich Gameplay bei dieser Art von Freizeitunterhaltungsprogramm. Dort krankt es zugegebenermaßen an ein paar Stellen. Sehr störend und gefährlich war das Problem, Aktionen wie das Heilen nicht in eine Warteschlange einreihen zu können, indem man den Knopf dafür gleich nach einem Treffer drückt. Bei praktisch allen echte Soulsborne-Teilen ist es hingegen möglich, damit z. B. nach dem Aufstehen vom Boden sofort eine Heilungsflasche oder einen anderen Gegenstand einzusetzen, wodurch man jede extra Millisekunde in einem kritischen Kampfmoment optimal ausnutzen kann. Denn dort kann man ja vorher schon die Aktion einreihen, ohne wiederholt auf den Knopf hämmern zu müssen. Der Schnellausweich-Seitwärtshüpfer in Kämpfen gefällt mir aber sehr gut, mit einem doppelten Drücken bekommt man bei Bedarf auch die Standard-Rolle. Eine nette Idee sind die falschen Items (anstelle von beißenden Mimic-Truhen), die man an ihrem hektischen Flackern erkennt und auf die ich schon des Öfteren wie ein totaler Noob hereingefallen bin. Leider sind die Animationen und das Timing beim Parieren von Gegnern sehr schwer lesbar, dabei hatte ich sogar bei Dark Souls 1 eher wenig Probleme damit. Die großen Bosse sind meistens sehr kreativ und gekonnt inszeniert, am besten finde ich Justicia Clerica. An der Frau saß ich eine ganze Weile, da ich die ganz schlaue Idee hatte, einen recht teuren Türschlüssel recht weit am Anfang des Spiels zu kaufen und damit unwissend direkt Hals über Kopf in ein Endgame-Gebiet einzumarschieren. Dort haben mir die Bosse und normalen Gegner dann ordentlich den Arsch versohlt, aber darauf stehe ich ja bekanntermaßen bei solchen Spielen! :D Enttäuschenderweise war der Großteil des restlichen Spiels dann lächerlich einfach, sogar der finale normale Boss. Da habe ich mich ohne große Anstrengungen und Vorsicht hineingestürzt und kam im ersten Versuch durch, um dann auf die zweite Phase zu warten … welche aber nie kam. Der wirklich finale Boss, wenige Minuten später, war sogar noch enttäuschender, da er alleine aus dem Besiegen seiner „Minions“ besteht. Übrigens habe ich selbstverständlich sämtliche Bosse besiegt, die man auf dem Weg zum Strahlen-Ende (Standard) erlegen kann, auch die optionalen. Einer fehlt, den kann man nur beim Inferno-Ende herausfordern, es ist aber praktisch ein wiederverwerteter vom Anfang des Spiels. Gespielte Fassung: Deutsche Windows-Version unter Arch Linux. Errungenschaften: 43 % Meine Screenshots: https://berny23.de/lords-of-the-fallen-2023/
👍 : 9 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 3446 Minuten
[h1]Review zu Lords of the Fallen[/h1] [b]Statt Bonfire, Vestige.[/b] Selten war ich bei einem Spiel so sehr positiv überrascht, ins Besondere bei einem Soulslike, einem Genre, dass vom Entwickler From Software immens dominiert ist, und weil von CI Games bereits das FURCHTBARE Lords of the Fallen (LOTF) von 2014 kam. LOTF ist eine signifikante Verbesserung zu seinem Quasi-Vorgänger aus dem Jahr 2014. Das ist nicht von der Hand zu weisen. Ich finde man muss dazu nämlich gleich zu Anfang etwas klar stellen: [b]Lasst euch nicht von den negativen Reviews vom Kauf abschrecken![/b] LOTF (2023) hat nämlich [i]eigentlich[/i] nur zwei Probleme: [olist] [*]Umsetzung des PC-Ports [*]Gegnervielfalt [/olist] Das war es. Natürlich gibt es noch kleinere Problemchen, aber im Großen & Ganzen war es das bereits. Und ich muss es wissen. Ich bin nämlich jemand der Videospiele recht kritisch beäugelt. [url=https://steamcommunity.com/id/vazeyo/recommended/265300/]In meiner Review zu LOTF (2014)[/url] schrieb ich noch Folgendes: [quote=Vazeyo]Ich weiß noch nicht, ob ich mir das Remake holen werde... Es sieht halt schon sehr interessant aus... Wenn überhaupt dann wohl zu einem massiven Sale für unter 10€, wenn ich mir so ansehe, welche Reviews dieses eingefahren hatte, ist das wohl die beste Entscheidung Jahre später zuzugreifen.[/quote] Ich schrieb hier noch "Jahre" und habe mir besagtes Spiel bereits vier Monate danach geholt. Ich konnte es einfach nicht abwarten. Ach ja, und es war im Sale. Im Allgemeinen finde ich ist Lords of the Fallen ein recht gutes Soulslike für Einsteiger, weil es nicht sonderlich schwer ist. Ich habe dazu tatsächlich irgendwann Strichliste geführt und ich habe die ersten neun Bosse bereits beim ersten Versuch erledigt gehabt. Liegt hauptsächlich daran, weil das Spiel zwischen richtigen Bossen und "Gegnereinführungen in Form von Bossen" differenziert, d.h., dass ein neuer Gegner eingeführt wird, dieser als Boss (inkl. breiter Lebensanzeige am Monitorrand) herdienen muss. So ließe sich das zumindest erklären. Vielleicht liegt es aber auch schon daran, dass ich inzwischen recht erfahren in diesem Genre bin und das sich so bemerkbar macht. Möglicherweise lag es aber auch daran, weil ich mit der "Dark Crusader Starting Class" angefangen hatte, die besser ist, als andere, die nur im Basisspiel enthalten sind. Jedenfalls ist die Lernkurve so insgesamt recht merkwürdig für mich gewesen. [spoiler]Die erste Begegnung vom "Crimson Rector Percival"[/spoiler] war übrigens der erste Boss, der mich gekillt hatte, als Orientierung für Leute, die das Spiel schon durch haben. [h3]Gutes & Schlechtes:[/h3] [u][b]Pro:[/b][/u] + Andere Dimension "Umbral" könnte vom Design her glatt von H.R. Giger sein und erinnert mich stellenweise durchaus an Bloodborne + Umbral-Mechanik, dass wenn man dort verbleibt auch mehr Vigor (Währung), zugleich mehr Gegner erhält und dort nicht unendlich lange bleiben sollte ist ein interessantes Spielprinzip, dass designtechnisch auf "Risk & Reward" aufgebaut ist + Mir gefällt insgesamt die [i]art direction[/i]. Das Dark Fantasy Setting ist richtig gut und könnte glatt von FromSoft sein! + Spiel sieht richtig hübsch aus. Ich jedenfalls war dankbar für den integrierten Fotomodus! + Lore erinnert mit seinem christlichen Touch an Blasphemous + Spektakuläre Szenerien + Immens gut gelungenes, verzweigtes Leveldesign, das durchaus an Ableger des Metroidvania-Genres erinnert. Ich liebe es dabei auch, dass die Skalierung der Spielwelt mit der tatsächlichen begehbaren Größe übereinstimmt, heißt, wenn ein Orientierungspunkt sich in der Ferne befindet und du weißt, dass du dort bereits warst, dann ist die Stelle wo du warst, tatsächlich genauso weit weg, wie betrachtet. Das ist genial und hat nicht einmal mehr Dark Souls 3 hingekriegt (Dark Souls 1 hingegen schon). Häufiger hab ich einen Ort auf Distanz gesehen und mir gedacht: "Dort kommst du bestimmt nicht hin!" Doch. Kommst du. Wirst du. Genial! Nachtrag: Allerdings ist es merkwürdig, dass man teilweise auf die Schnellreise angewiesen ist, weil man nicht komplett von A nach B nach C und dann wieder zurück nach A zu Fuß reisen kann, weil einige Abschnitte zu Fuß nicht in beide Richtungen nutzbar sind. Das offensichtlichste Beispiel hierbei wäre der Eingang zum Boss "Congrevator of Flesh" beim Ort "Forsaken Fen Lookout" + Englische Vertonung war immens gut gemacht + Secrets sind gut versteckt und das Suchen selbiger macht immens viel Laune. Verzwickter ist es dadurch auch, dass man teilweise in Umbral danach suchen muss + Ich mag die Quality of Life-Anzeige, dass das Spiel dir anzeigt wie viel Vigor dir noch für den nächsten Levelabschnitt fehlt bzw., dass du bereits aufleveln kannst + Schön verziertes HUD + Interessantes Konzept selbst platzierbarer Checkpoints, dass sogar recht fair ist, weil man diese nicht überall platzieren kann und vordefinierte Stellen dafür finden muss und dessen Nutzung Ressourcen verbraucht + Levelgebiete sind immens abwechslungsreich + Recht häufig wurde ich überrascht wo ich überall hin konnte und wie groß die Spielwelt eig. ist + Man kann seine Outfits einfärben + Nach einem Spieldurchlauf kann man das Spiel im NewGame+ unterschiedlichst modifizieren. Ich jedenfalls werde durchaus einen zweiten Durchlauf beginnen! Auch weil es innerhalb des Spiels noch Quests und Entscheidungen für ein weiteres Mal geben wird! [u][b]Contra:[/b][/u] - Kurzer Ladebildschirm beim Ausruhen an einem Speicherpunkt stört. Liegt vermutlich daran, weil sowohl in der normalen Spielwelt, als auch in der anderen Dimension Gegner reingeladen werden müssen - Der Umbral-Effekt, dass alles leicht violett in jener Dimension dargestellt wird geht irgendwann auf den Keks und ist anstrengend für die Augen. Jedes Mal wenn ich mal in einem Gebiet war, dass ich nur in Umbral kannte und dann wieder normal dort war, war ich so: "Ah, so schön kann es hier also auch aussehen." - Gegnervielfalt recht gering. Häufiger bin ich an einen thematisch interessanten Schauplatz gelandet, nur um dann zu realisieren, dass Gegner diesen interessanten Aspekt nicht widerspiegeln und teilweise sogar dieselbe Art sind, wie im Anfangsgebiet. Nicht einmal reskins gibt es dabei, was ja das MINIMUM gewesen wäre! ALLERDINGS muss ich hierbei betonen, dass die niedrige Gegnervielfalt durchaus Sinn ergibt, weil man gegen eine Dämonenarmee kämpft, auch wenn das nur ein kleiner Trost für dieses Riesenproblem ist - Technische Probleme des PC-Ports. Das Spiel mag vieles nicht. Das Programm "RivaTuner" (zur spielübergreifenden Einsicht, sowie Festlegung von fps) & das undervolten des CPUs (um an meiner Stelle Strom zu sparen) mag das Spiel ÜBERHAUPT NICHT. Also, inkl. Fehlermeldungen, Abstürzen und dergleichen. Nervt mich persönlich, weil ich beide Aspekte recht gerne in anderen Spielen betreibe [u][b]Prontra:[/b][/u] +- Intro bei Spielstart ist nicht überspringbar +- Sprintsteuerung nicht abänderbar ("B halten" wäre es z.B. in Dark Souls hier ist es das runterdrücken des linken Sticks, ironischerweise klettert bzw. rutscht man hier Leitern mittels "B halten" hinunter. Ist nicht sonderlich konsequent gehalten) +- Spiel ist nicht pausierbar ist, was lachhaft ist, weil man den Fotomodus dafür zweckentfremden kann +- Finde es merkwürdig, dass es in der HUB-Welt so viele unterschiedliche Händler gibt. Das hätte man der Einfachheit halber und für Sammler wie mich verdichten können +- Gegner bleiben häufiger mal an Objekten stecken und sind damit überfordert [b]Den Rest der Review findet man in den Kommentaren![/b] Letztendlich kann ich nur dazu animieren sich das Spiel zu holen. Als Genrefan wird man definitiv auf seine Kosten kommen. Ich jedenfalls hatte überraschend viel Spaß! Ich danke fürs Lesen und wünsche sehr viel Spaß beim Spielen! ;-) [code]Hast du noch mehr Interesse an Reviews wie diese? Dann besuche doch meine [url=https://store.steampowered.com/curator/34784076/]Steamkuratorseite![/url] ;-)[/code]
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