Kapital: Sparks of Revolution Bewertungen
Ein Sandbox-Wirtschaftssimulationsspiel, das sich mit dem Klassenkampf beschäftigt. Ein europäisches Land befindet sich in einer schweren politischen Krise. Soziale Unruhen sind unausweichlich. Welchen Preis sind Sie bereit zu bezahlen, um Ihr Volk vor der Anarchie zu bewahren?
App-ID | 1399700 |
App-Typ | GAME |
Entwickler | Lapovich Team |
Herausgeber | Fulqrum Publishing |
Kategorien | Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud |
Genres | Indie, Strategie, Simulationen |
Datum der Veröffentlichung | 28 Apr, 2022 |
Plattformen | Windows, Mac, Linux |
Unterstützte Sprachen | English, German, Simplified Chinese, Russian |

5 Gesamtbewertungen
5 Positive Bewertungen
0 Negative Bewertungen
Negativ Bewertung
Kapital: Sparks of Revolution hat insgesamt 5 Bewertungen erhalten, davon 5 positive und 0 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Negativ“ führt.
Neueste Steam-Bewertungen
Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.
Spielzeit:
217 Minuten
Ist schon super Idee und macht Laune, beim ersten mal ist immer hart bis man den dreh raus hat.
👍 : 1 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
594 Minuten
Ein mittelmäßiges Spiel für 5-10€ aber nicht für 25€.
Kurz gesagt eine absolute Frechheit.
Positives:
-Erinnert sehr stark an Anno 1800 (Zeit) und Frostpunk (Entscheidungen)
-Die Artworks sind hübsch anzusehen.
-Leider ist das auch alles.
Negatives:
-Kaum "Quality of live"
-Keine Prioritätenliste von Gebäuden
-Kein Prioritätenliste beim bauen von Gebäuden
-Die Story ist nur in ermühender Schrift zu verfolgen
-Schlechte Deutsche Übersetzung
-Immer wieder die gleichen Ereignisse
(Wird sehr schnell langweilige, nach 2h kommt schon der Klassiker auf : "Nicht schon wieder der gleiche Müll" )
-Das Balacing ist sehr schlecht gemacht. Ich hatte zwar keine Probleme bei "normal" auf 80+ Zufriedenheit zu bleiben aber was die Ressourcen angeht, alles ist da falsch.
-Die Story Charaktere sind extremst langweilig. Wir haben einen Royalisten, einen Kapitalisten und einen Kommunisten.
(Es gibt noch weiter Nebenpersonen die kann man aber ignorieren, da sie nie wieder auftauschen)
-Der Klassiker immer wieder. Die Unterschicht sind die "guten" alle anderen sind böse.
(Da würde ja Antifa einen Ständer bekommen)
-Ich erwähne es mal aber persönlich interessiert es mich inzwischen nicht mehr aber für den Rest hier:
-Frauen super, intelligent, einfühlsam und haben natürlich immer Recht / am Ende, alle Männer böse, auch hier im Spiel wieder zu finden.
-Die Gebäude (Ohje wo soll man da anfangen)
-Überhaupt keine liebe zum Detail
-Gebäude spawnen einfach (Keine verschiedene Bau-schritte)
-ES GIBT NUR EINE MAP!? NUR EINE MAP!
(Absolut enttäuschend, da mach der Hauptstory der Sandbox mode komplett langweilig ist)
-Manchmal gibt es komische Framedrops.
(Runter auf 30fps , dann wieder hoch auf 3000fps und dann auf normal)
-Bugs beim Bauen. Das Spiel sagt ich hätte noch 8 Gebäude in der Warteschlange aber keine Gebäude werden gebaut.
-Bug: Die Schnellspeicherstände lassen sich nicht laden
Zusammenfassung:
Für 25€ 2/10 Punkten
Für 5-10€ 7/10 Punkten
Wäre ich nicht schon über die 2h würde ich es zurück geben.
Refund!
👍 : 12 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
92 Minuten
Poorly balanced and nasty way of story telling. The game wont let you play it and will f you up with nonstop text messages. I wanted to love this game, since this theme is rarely explored but its just bad. The micromanagement is too much, while the game itself is not complex enough.
👍 : 6 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
526 Minuten
Macht spaß, sich voran zu tasten, finde es gut das keine Tipps und Tricks sich im Internet finden lassen.
Mann muss öfters mal gegen die Logik handeln und das Volk bluten lassen, gefällt mir gut ;D
Empfehle die Einstellung schwer
👍 : 1 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
411 Minuten
Leider (noch) nicht empfehlenswert. Der Patch direkt nach dem Release hat schon geholfen, sodass man zumindest auf der einfachsten Schwierigkeitsstufe etwas länger überleben kann, während man herausfindet, wie das Spiel funktioniert.
Aber es gibt einfach zu wenig Informationen darüber, warum die Dinge so sind, wie sie sind. Mir fehlen grundlegende Statistiken und alle Funktionen sollten zumindest über den Tooltip erklärt werden. Was ist "Mieten" bei manchen Gebäuden? Wenn man das anklickt, kann man andere Gebäude auswählen, aber auch nicht alle.
Dann ist das Spiel bei mir auch schon hart abgestürzt und so richtig spaßig ist es auch nicht. Man ist dauerhaft etwas unter Stress, was sicherlich ja auch das Ziel des Spiels ist, aber man wird auch nicht so richtig belohnt zwischendurch...
Frost Punk ist vom Spielprinzip vielleicht vergleichbar, aber das fühlt sich viel belohnender an. Mein letzter Spielstand hatte über Monate viel zu wenig Nahrung, was durch ein Event noch verschlimmert wurde. Habe das Event geschafft, mehr Lebensmittelfabriken bauen können und trotzdem hat es sich nicht wieder eingefangen und ich konnte nirgends genau sehen, warum das so ist.
Das Spiel hat Potenzial, aber zum jetzigen Zeitpunkt catcht es mich noch nicht so wirklich.
*edit*
Direkt nach dem Absturz wollte ich einen Speicherstand laden, aber die automatischen heißen einfach nur "Autom" und wenn ich die anklicke, kann ich zwar "Laden" drücken - ohne Fehlermeldung - aber es tut sich einfach gar nichts...
Als 1 Tag nach Release und nach dem ersten Patch ist es meines Erachtens nach noch nicht spielbar.
*edit2* => Nach dem 3. Update nochmal installiert
Viele Kritikpunkte sind ausgeräumt, gute Arbeit! Jedoch ist noch ein Weg zu gehen, bis ich die negative Bewertung in eine positive umwandeln kann.
Es braucht mehr Balancing - auf Normal hat man zu leicht zu viel Geld und ein paar andere Dinge sind nicht im Gleichgewicht. Aber es wird!
Am schlimmsten ist, dass das Spiel noch nicht so optimiert zu sein scheint... Ab ~500 Bewohnern (und kann das nicht verhindern...) laggt es ziemlich stark - trotz sehr gutem Rechner. Es war bei >800 Bewohnern noch spielbar, aber wurde immer lästiger.
👍 : 10 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
246 Minuten
Das Spiel ist leider absolut nicht ausgereift.
An sich KÖNNTE das Spiel echt spaß machen und hat viel Potential Aber:
- Man wird Ständig beklaut, obwohl man Polizei usw hat und dann ist mal fix das ganze getreide weg. ich wurde in einer Spielrunde mehr als 5x beklaut, ja was soll das also tut mir leid aber das ist echt doof.
- Die zweiten schichten kosten jedes mal 500 Gold. ich dachte ich schalte die schichten pro gebäude 1x für 500 frei, nix da.
- die versorgung ist absolut abhängig von den Zügen, Sprich keine Farming elemente vorhanden. dicker minuspunkt bei aufbauspielen. wenn einem das lager leer geräumt wurde kann man nix machen, außer auf den nächsten zug mit getreide warten.
-Forschen sehr teuer, mühsam und langsam.
-polizisten schafften es mehrmals nicht aufständige zur ruhe zu bewegen. wozu schalte ich dann die Polizei pipapo frei wenn sie es weder schaffen, diebstähle zu verhindern, noch aufständige zu besänftigen ?! kostet nur unnötig gold.
-karte sehr klein und nicht einstellbar.
-kein rotieren möglich
-jeden tag kommen ungefragt einwanderer an. man hat überhaupt keine zeit, Gold o.a anzusammeln. weil man ständig neue häuser bauen muss.
- wie soll das überhaupt gehen bei einer solch kleinen karte?
-obwohl genug essen da ist, imbiss usw gebaut ist, sind die leute permanent hungrig / am verhungern, HÄ?!
- Erst nach Arbeitsende kommt wirklich geld rein, während die gebäude laufen / die Menschen Arbeiten gerät man immer wieder ins minus, wodurch die leute dann wiederum aufhören zu arbeiten, weil zum arbeiten Gold also bezahlung benötigt wird.....
ja, also alles in allem Daumen runter, weil absolut verbesserungsfähig. bin gespannt ob da noch updates usw kommen. glaube es aber weniger da nun schon ein jahr Stillstand ist.
habe mir das spiel im angebot für 3,99€ geholt, kann man machen, muss man aber nicht. mehr ist es hier leider auch wirklich nicht wert trotz gutem potential.
kauft euch das spiel auf keinen fall für den vollen preis!!!! es gab seit 2022 keine updates mehr! dass hier kritik angenommen wird, und etwas verbessert wird ist wohl eher nicht drin.
SCHADE
👍 : 5 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
381 Minuten
Ich kann die negativen Bewertungen kaum nachvollziehen... habe es heute angefangen und spiele auf "Normal" - bis dato läuft es wie geschmiert... also zu schwer oder unverständlich ist das Spiel jedenfalls bisher nicht. Mich hat schon lange kein Aufbauspiel derartig begeistert zu Beginn.
👍 : 5 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
277 Minuten
Das Spiel ist besser und komplexer als es aussieht. Man kann es wohl am besten mit Spielen wie Banished oder Tropico vergleichen.
Der Krieg hat die Stadt in Schutt und Asche zurückgelassen. Ich habe den Leuten Wohnraum gegeben, für Sicherheit gesorgt, Lebensmittel und Gesundheitsfürsorge bereitgestellt, die Leichen von den Straßen gezogen und beerdigt.
Aber dann haben sie meinen Palast niedergebrannt, weil der Schnaps ausgegangen ist. Gut, vielleicht auch, weil ich Demonstrationen dagegen niederprügeln ließ.
Einfach 100% Realismus. Undankbares Pack.
👍 : 5 |
😃 : 2
Positiv
Spielzeit:
448 Minuten
Erinnert stark an Frostpunk, denn deine Entscheidungen werden niemals allen Einwohnern gefallen und du musst genau abwägen wo du es dir leisten kannst Abstriche zu machen. Mir gefällt die Idee, das Setting und die Schwierigkeit. Hoffentlich wird der Umfang mit der Zeit noch erweitert.
👍 : 7 |
😃 : 1
Positiv
Spielzeit:
2707 Minuten
Kapital: Sparks of Revolution ist ein schönes "Survival" Aufbauspiel das mir viel Spaß gemacht hat.
Die hier öfters genannten Vergleiche zu Frostpunk sind durchaus berechtig und auch wieder nicht.
Es gibt Vergleichbares und doch ist es anders.
Für Trophyhunters halte ich es nicht geeignet.
[h1] kurz: Das Setting [/h1]
Es gibt nur 1 Kampagne (Sehr schade!!) und man kann sie auf 3 Schwierigkeitsgraden spielen, das schwerste fand ich jetzt gar nicht so schwer, hatte aber auf Leicht angefangen und da viele Fehler gemacht.
Man startet nur mit dem Palast und Ruinen nach einem verhängnisvollen Krieg und muss seinen Staat wiederaufbauen. Dabei sammelt man zuerst die Ruinen und fängt dann an Produktionsgebäude zu bauen um sich selbst zu versorgen. Es gibt 3 Klassen (Arbeiter, Bürger, Adlige) und wie manche schon in anderen Rezensionen gesagt haben kann man es nicht allen recht machen, aber man kann durchaus alle 3 Klassen am Ende auf maximale Zufriedenheit halten. Die Story selbst ist nichts besonderes und recht Mau.
[h1] Das "Survival" [/h1]
Alle wollen Essen, Unterhaltung, Gesundheit und ein Dach über dem Kopf haben, sonst werden sie schnell unzufrieden, radikalisieren sich und versammeln sich zu Protesten. Wenn man das nicht gewaltsam niederschlägt oder Ihre Forderungen gerade erfüllen kann, Zünden sie Gebäude der anderen Klassen an oder ziehen zum Palast um Ihn zu beschädigen. Ist alles nach gewissen Lernkurven aber leicht Handelbar.
Haben sie kein Dach über den Kopf werden sie etwas wahrscheinlicher Krank. Getreide wird über den Bahnhof importiert in Intervallen und je höher der Bahnhof ausgebaut ist (es gibt immer 3 AusbauStufen) desto mehr Züge kommen an. Die Züge selbst kann man dann auch aufwerten. Aus dem Getreide machen dann Fabriken Lebensmittel zum essen und Alkoholfabriken produzieren Alkohol für die Unterhaltung.
Beides wird dann in Gebäuden nach Schichtende an alle Klassen verteilt.
[h1] Die Gebäude [/h1]
Es gibt sinnvolle und genügen Gebäude um einige Zeit damit beschäftigt zu sein. Dazu gehen alle Produktionsgebäude mit der Zeit kaputt und müssen teuer repariert werden. Höherstufige Gebäude benötigen dann zusätzlich zu holz auch Ziegel und die letzten Stufen Gebäude dann Stahl.
Es gibt Polizeistationen um Proteste niederzuknüppeln und um Gangs auszuheben. Das Gangsystem finde ich recht gut gelungen, auch wenn sie mich ziemlich nerven. Mit einem Geheimdienst kann man Ermittlungen zu Zufallsereignissen aufnehmen, was Loyalität und Zufriedenheit bei den Klassen erhöht die betroffen sind. Außerdem sucht der Geheimdienst die Verbecher und zeigt sie dann an wo man dann seine Polizisten hinschicken kann. Es gibt noch Lagerhäuser, Wissenschaftsgebäude, Verwaltungen, Migrationsgebäude, Auktionsmärkte und vieles mehr, was einen gut beschäftigt.
[h1]Die Gesetze [/h1]
Wie bei Frostpunk auch kann man hier erst mit entsprechenden Gesetzen die meisten Gebäude bauen. Gefühlt ist der Gesetz-Counter bei etwa 1 Tag angelegt. Gesetze sollen kosten, ich habe aber den Eindruck bei meiner Spielversion ist das Verbuggt und zieht mir keine Kosten ab. Standardgesetze/Gebäude kosten keine Loyalität bei den 3 Klassen. Erweiterte Gesetze muss man sich dann gut Überlegen, welche Klassen man bevorzugt, da man hier Punkte der Klassen benötigt um die Gesetze zu verabschieden. Es ist durchaus möglich in allen 3 Bäumen eine gewisse Höhe zu erreichen, aber am Ende muss man sich für eine Klasse entscheiden um das Spiel/Kampagne zu gewinnen.
[h1] Migration [/h1]
Es gibt hier keine Kinder. Es kommen nur täglich neue Arbeiter an. Hier unterscheidet sich das signifikant von Frostpunk. Viele Rezensoren haben bemängelt, dass man die Migration nicht stoppen kann. Ich persönlich finde die Mortalität des Szenarios aber so hoch(Krankheiten, Arbeitsunfälle, Seuchen, Verbrechensopfer, Verhungern...), das man gut mit der Migration arbeiten kann. Erstmal das Gesetz erlassen (Wichtiges Gesetz!) um das Migrationsgebäude zu bauen, danach kann man 3 Stufen einstellen wie hoch die tägliche Migration sein soll. Außerdem kann man für Gold mit einem Timer Menschen einer Klasse direkt in die Stadt holen (Gut wenn man gerade nicht voll besetzte Produktionsgebäude hat)
[h1] Wirtschaft [/h1]
Deine Wirtschaft wächst und fällt mit dem Gold. In der Arbeitsschicht ab 8 Uhr Produzieren Gebäude für Gold Waren, soweit sie ausgelastet und besetzt sind. Nach Schichtende um 18 Uhr gehen alle Arbeiter in die Kantinen zum essen und die Bars um Unterhaltung zu bekommen. Ist beides gut bedient, gehen die Klassen auch noch falls Gebäude vorhanden "Einkaufen" und bringen gut Geld in die Kassen.
Die Grundschwierigkeit mit der man arbeiten muss ist also jeden Tag genug Geld zu erwirtschaften um die Arbeitsschicht dann bezahlen zu können. Da alle Gebäudeaufwertungen, der Bau, Forschungen und Reparaturen Gold kosten, muss man hier die Balance finden. Später kann man für gutes Gold auch seine Produzierten waren auf dem Aktienmarkt verkaufen ist ist dann etwas flexibler. Bis dahin ist es aber ein langer Weg.
[h1] Wissenschaft/Forschung [/h1]
Finde ich hier gut gemacht. Einmal das Wissenschaftsgebäude gebaut, kann man täglich wie bei Frostpunk in der Arbeitsschicht forschen und bei Bedarf auf Kosten der Zufriedenheit auch weitere Schichten bestimmen.
Man kauft hier genau wie bei Frostpunkt in Stufen die Gebäude, schaltet für Gold und Materialien die Fertigkeitenbäume frei und kann zusätzlich dann noch wenn das Gesetz besteht, "Innovationen" forschen. (z.B. höhere Anzahl an Bewohnern für Häuser, Höhere Produktionsrate von Holz etc etc)
Auch hier besteht die Kunst leider darin zum Ende der Forschung auch die waren für die nächste Forschung bereit zu halten, sonst hat man Stillstand, welcher Ärgerlich ist.
[h1] Fazit [/h1]
Ich habe für Trophien das Spiel 3x durchgespielt, und wurde ganz gut Unterhalten. Dafür gibt es ein Daumen hoch. Leider vermisse ich für dieses Genre eigentlich wichtige Features wie die Statistiken. Diese sind zwar nackt da (Beschäftigung/Arbeitslos,) Stimmen aber vorne und hinten nicht. Es wäre schon gut, wenn man das Einsehen könnte und es auch passend wäre. Es gibt das Gesetz "Deportation aber nirgends wird erklärt wie es funktioniert. Manchmal in der Kampagne sollte man etwas machen wie z.B. Leute aus einer Stadt holen oder eine Belohnung ausschrieben für die Ergreifung einer Gangsterbande, aber das Feature ist nicht zu finden/nicht erklärt. Das finde ich bisschen Schade. Ich glaube leider, das der Dev/Das Studio mit dem Spiel durch ist, so dass hier nichts weiter mehr passieren wird.
Spoiler [h1] Trophiehunters [/h1]
[spoiler] Ich musste das Spiel 3x durchspielen um die 3 verschiedenen Klassen Staaten zu gründen. Dazu gibt es 2-3 Bedenklich schwere Trophien, die ich nicht im normalen Playthrough so erreichen kann. Schwerste Trophie 0,5% aller Spieler zum jetzigen Zeitpunkt ist wohl die Kampagne in 35 Tagen zu schaffen. Allein von den Gesetzen her sehr Schwierig aber machbar, nur braucht man auch viele andere Gesetze um eine Funktionierende Wirtschaft auszubauen und bei der Kampagne voran zu kommen. Konnte es auf leicht mit meinem Wissen nicht erreichen. Ich werde es noch ein 4tes mal probieren, mal sehen. den Palast 50x zu reparieren würde auch niemand auf normalen
Wege durchziehen, ich habe in allen 3 durchspielen gerade mal 12x den Palast repariert. [/spoiler]
👍 : 9 |
😃 : 0
Positiv