Across the Obelisk ist ein kooperatives Roguelite-Deckbau-Rollenspiel. Spiele allein oder mit Freunden, wähle deine Helden, schalte Gegenstände und Karten frei, gestalte dein Deck und tritt gegen mächtige Gegner in ausgeklügelten taktischen Kämpfen an! Wagst du es, den Obelisken zu überschreiten?
11 866 Gesamtbewertungen
9 733 Positive Bewertungen
2 133 Negative Bewertungen
Sehr positiv Bewertung
Across the Obelisk hat insgesamt 11 866 Bewertungen erhalten, davon 9 733 positive und 2 133 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Sehr positiv“ führt.
Bewertungsdiagramm
Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Across the Obelisk im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.
Neueste Steam-Bewertungen
Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.
Spielzeit:
5838 Minuten
Wer sich Schuhe kauft und sich dann beschwert, weil diese keinen Motor haben und man zu Fuß gehen muss, ist hier falsch. Und wer den Sinn des Wortes „roguelike“ nicht versteht, der ist entweder der englischen Sprache nicht mächtig oder er wurde nach einer Kopfverletzung zu früh aus dem Krankenhaus entlassen.
Selbstverständlich ist „Across the Obelisk“ ein Spiel, das auf Grind setzt. Wozu sonst würden sich talentierte Game-Designer die Mühe machen und 24 spielbare Charaktere mit Hunderten von Spielkarten liebevollst in Szene setzen? Von der Schwemme an Zufallsereignissen ganz zu schweigen, die in ihrem Abwechslungsreichtum mit denen der Berliner Notrufzentrale in einer Samstagsnacht leicht mithalten kann.
Glaubt den jemand wirklich ernsthaft, das alles wäre mühsam programmiert worden, wenn der Spieler das Game in einem Einstunden-Run beenden können soll? Diesem Spieljuwel die Wiederspielbarkeit zum Vorwurf zu machen, ist genauso abwegig, als würde man Schach nur einmal durchspielen wollen.
Auch verstehe ich die Kritik an der DLC-Schwemme überhaupt nicht. Seit wann gibt es denn in der Spielebranche ein „zu viel an Content“? Zusätzliche Spielinhalte sind doch generell etwas Positives. Gibt es denn ein „zu viel an frischer Luft“? Oder „zu viel Gesundheit“? „Zu viel Verstand“? Ich möchte im Gegensatz hierzu nicht wissen, wie viele der eingefleischten Elder Scrolls Fanboys ihre Erst- und Zweitgeborenen opfern würden, wenn sie in den 14 Jahren der Skyrimdürre nur die Hälfte an Erweiterungen hätten kaufen können.
Das bringt mich zum letzten Punkt meiner Widerrede - der Kritik an der angeblich raffgierigen Preisgestaltung. Kauft man „Across the Obelisk“ im Bundle, so erhält man das Spiel inkl. der 11 DLCs zu einem Preis, der in etwa dem eines neuen Spielkonsolen-Games entspricht. Wieso sollte man sich über einen Kaufpreis beschweren, für den man hundert und mehr Stunden Spielspaß geboten bekommt? Zudem so mancher Vollpreis-Shooter nach 10-20 Stunden wieder deinstalliert werden muss. Ich sehe hier überhaupt keinen Grund zu Klage. Gehen Sie also bitte weiter und zünden Sie bitte nicht diesen, sondern den nächsten Scheiterhaufen an.
👍 : 1 |
😃 : 0
Positiv